Fotografie

Fotografieren ist ein Hobby, das ich seit einigen Jahren mit meinem Mann Andreas teile. Wir halten uns sehr gern in der Natur auf und die Kamera ist oft mit dabei, um besonders schöne, lustige oder berührende Momente festzuhalten.

Hier eine Auswahl unserer Lieblingsfotos:


Der Sennenberg (68 Bilder)

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Der Hintere Sennenberg an einem Sommerabend BildWinter-Einbruch Mitte November Blick auf den Hittenberg, im Hintergrund die Churfirsten Aussicht vom Sennenberg Blick vom Bachtelhörnli Richtung Sennenberg, Ghöch, Gibswil, Hörnli Über der Nebelgrenze Der Morgen nach einer verschneiten Nacht Morgensonne auf dem Sennenberg Vorder und Hinter Sennenberg mit dem Bachtelweiher Morgenrot über dem Nebelmeer Ein schöner Morgen im Mai in aller Frühe Der Glärnisch mit dem Vrenelis Gärtli im Morgenlicht Der Bachtelweiher Morgens um fünf Uhr Im Januar - für einmal ohne Schnee Unser Wohnhaus Der Hintere Sennenberg Dunkle Wolken über der Linthebene Spätsommer auf dem Sennenberg Blick vom Bachtelturm auf den Hinteren Sennenberg BildWunderschöner Wintermorgen auf dem Sennenberg Regenbogen an einem frühen Abend im Juni Der Hintere Sennenberg im Winter - mit frisch renovierter Fassade Ein Gewitter zieht auf Schöne Stimmung auf dem Sennenberg Ende Mai 2010 Unser Zuhause auf dem Sennenberg Frühmorgens auf dem Sennenberg An Tagen wie diesem wirkt der Glärnisch zum Greifen nah BildUnbezahlbarer Weitblick von unserer Terrasse Morgenrot über dem Farner Bockmattli und Glärnisch im Abendlicht Dramatische Morgenstimmung Schöner Wintermorgen auf dem Sennenberg Ein neuer Tag beginnt Winteridylle auf dem Sennenberg Atemberaubendes Morgenrot Föhnfenster über dem Glarnerland Frühling auf dem Sennenberg (1) Frühling auf dem Sennenberg (2) Gewitterwolken Morgenstimmung im Spätherbst Sonnenaufgang über dem Nebelmeer Die Linth-Ebene liegt unter einer Wolkendecke Winterlich-weihnachtliche Stimmung Nachts auf dem Sennenberg Hittenberg geniesst die Sonne Und gleich nochmals Hittenberg - diesmal im Sommer im letzten Abendlicht Dramatischer Himmel über dem Zürcher Oberland Zwetschgenbaum auf dem Sennenberg Morgenrot über den Alpen Ziegen auf dem Sennenberg an einem klaren Herbstmorgen Vorweihnachtliche Stimmung auf dem tief verschneiten Sennenberg Sonnenaufgang auf dem Sennenberg BildSonnenaufgang auf dem Sennenberg Ein Meter Schnee Mitte Dezember 2012 Der Hintere Sennenberg im Winter Frohe Weihnachten! Kurz nach dem Sonnenaufgang verschwindet die Sonne bereits wieder hinter einer Wolkendecke Klare Sicht nach einem sonnigen Wintertag auf dem Sennenberg Abendrot über dem Hittenberg und dem Speer Aufziehender Wetterwechsel verdeckt langsam aber sicher den sternenklaren Himmel über dem Sennenberg Den ersten Schnee gabs dieses Jahr schon Anfang Oktober Erste Sonnenstrahlen auf dem Sennenberg Morgenrot über dem Farner Mit den ersten Sonnenstrahlen verziehen sich die letzten dunklen Wolken Wunderschöner Herbstnachmittag im Zürcher Oberland Morgenrot an einem kalten Morgen im Februar auf dem Sennenberg Winternachmittag auf dem Sennenberg, aufgenommen mit einem Fischaugen-Objektiv Bild

Chlibäretswil (26 Bilder)

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Blick von Ferenwaltsberg auf Kleinbäretswil mit dem Glärnischmassiv im Hintergrund BildFerenwaltsberghöchi Zwischen Frauebrünneli und Luegeten. Chlibäretswil und die Alp Scheidegg im Hintergrund Beim Frauebrünneli: Chlibäretswil und Hüttchopf im Hintergrund Oberhalb Chli Bäretswil mit dem Hüttchopf im Hintergrund Oberhalb Chlibäretswil Abendstimmung oberhalb Kleinbäretswil mit dem Glärnisch im Hintergrund Kleinbäretswil an einem frühen Morgen im Mai Zwischen Frauenbrünneli und Ferenwaltsberg BildStall bei Luegeten mit dem mächtigen Tödi im Hintergrund Stall bei Luegeten mit dem mächtigen Tödi im Hintergrund, aufgenommen mit dem Teleobjektiv BildDer gleiche Stall von Ferenwaltsberg aus aufgenommen, im Hintergund die Glarner Alpen ... ... und nochmals das gleiche Motiv mit dem Weitwinkelobjektiv aufgenommen Kleinbäretswil im Morgenlicht Kleinbäretswil von Ferenwaltsberg aus gesehen Das Glärnischmassiv von Ferenwaltsberg aus gesehen Warmes Licht an einem sonnigen Wintermorgen im Dezember Die Glarner Alpen mit dem Tödi im Abendrot Perfekte Fernsicht auf die Glarner Alpen an einem Winterabend BildUnser Haus in Chliibäretswil im Winterkleid Frühling in Chlibäretswil Frühling in Chlibäretswil Frühling in Chlibäretswil Unser Haus in Chlibäretswil Unser Haus in Chlibäretswil Auch unser Hochzeitsbänkli hat mittlerweile seinen endgültigen Platz gefunden Bild

Landschaft im Frühling (57 Bilder)

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Auf der Scheidegg im Zürcher Oberland BildBlick vom Munt Ota auf den Silsersee Ein junger Birnbaum in der Blüte Flugplatz Samedan Blick vom Bachtel Richtung Zürichsee und Alpen BildSaftiges Grün im Frühling Blühende Obstbäume oberhalb von Pfäffikon SZ Blick vom Bachtelhörnli Richtung Sennenberg Frühling am Bachtel Blick vom Munt Ota auf den Silsersee Frühling im Fextal Der Silvaplaner-See Blick vom Bachtel Richtung Alpen Dunkle Wolken über den Glarner Alpen Ein Abend-Gewitter baut sich auf Marienkäfer Im Hundschöpfli-Tobel bei Neuhaus (SG) Wenn der Tag über dem Sennenberg zur Nacht wird... Im Mai 2010 versinkt der Sennenberg im Regen Guntliberg Blick von der Oberen Boalp Richtung Schnebelhorn BildSaftige Wiesen um Oberholz und Wald im Zürcher Oberland Der Vordere Sennenberg im Frühling Schwendiseen oberhalb von Wildhaus, im Hintergrund der Säntis Der Wildhuser Schafberg im Toggenburg Plan d'Areine unterhalb der Rochers de Naye Dent de Jaman oberhalb Montreux Einer der ersten Frühlingstage auf dem Sennenberg Der Ober- und der Zürichsee vom Bachtelhörnli aus gesehen Löwenzahn so weit das Auge reicht Der Bachtelweiher inmitten von Wiesen voller Löwenzahn Das Tösstal rund um Gibswil erstrahlt wieder in frischem Grün Obstbaum in voller Blüte Beim Frauebrünneli zwischen Allmen und Ghöch Blumenwiese bei Cadera oberhalb Poschiavo Blumenwiese bei Cadera oberhalb Poschiavo April-Morgen auf dem Sennenberg April-Morgen auf dem Sennenberg Die verschneiten Glarner Alpen zum Anfassen Nach einem besonders langen Winter wird es Mitte April nur zaghaft grün ... ... einen Monat später hat es der Frühling aber definitiv geschafft! Nachbars Jersey-Kühe geniessen die Frühlingsweide unter dem blühenden Kirschbaum Blühender Obstbaum im Abendlicht Frühlingsstimmung an einem Morgen im Mai Löwenzahn BildHittenberg geniesst einen sonnigen Frühlingsnachmittag Hittenberg geniesst einen sonnigen Frühlingsnachmittag Frühling auf dem Sennenberg Die Strasse zum Sennenberg ist gesäumt von Blumen und blühenden Bäumen Schatten spendende Bäume in der Weide Ausblick auf die Glarner Alpen von oberhalb Wirtsberg Alphütte auf Schwämi beim Tössstock, im Hintergrund das Schnebelhorn Blühender Obstbaum bei Hueb im Zürcher Oberland Mehr Frühling geht kaum Frühling auf dem Ghöch mit dem Bachtel und den Innerschweizer Alpen im Hintergrund Die Aussenwacht Neuhus oberhalb Fischenthal mit dem Tödi im Hintergrund Zwischen Wil und Schloss oberhalb Fischenthal Bild

Landschaft im Sommer (268 Bilder)

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Lai da Palpuogna im Albulatal BildBlick vom Bachtelturm Richtung Hörnli Granit im Bachbett der Löbbia im Bergell Im Puschlav bei Sassal Mason Blick von der Halbinsel Chasté auf den Piz de la Margna Lichtdurchfluteter Waldrand Lej da Champfèr Blick von der Alp Grüm ins Puschlav Lai da Palpuogna im Albulatal Zwischen Isola und Maloja am Silsersee Grasinseln auf dem Tomasee Der Inn bei Celerina Fliessendes Wasser bei Morteratsch Die Alp Grüm im Puschlav Blick von Muottas Muragl auf das Oberengadin Zwischen Paradieshütte und Alp Languard Gespaltener Fels im Val Fedoz Regenbogen bei Bergün Alpenrosen zwischen Isola und Maloja am Silsersee Sprudelnde Löbbia im Bergell Abends bei der Heu-Ernte auf dem Sennenberg Regenbogen nach einem sommerlichen Gewitter Spaziergang zum Bachtel-Hörnli Ausläufer vom Piz Lagrev oberhalb von Grevasalvas Unterwegs zwischen der Paradieshütte und Pontresina Blick Richtung Piz Palü In der Ebene zwischen Celerina und Samedan Die Sonne zeigt sich auf dem Hittenberg Blumenwiese unterhalb der Albigna-Staumauer im Bergell Das Bockmattli mit dem Glärnisch-Massiv im Hintergrund, aufgenommen mit dem Tele-Objektiv Der Cambrena-Gletscher oberhalb vom Lago Bianco am Bernina-Pass Blick vom Ghöch über das Tössbergland auf die Glarner Alpen An einem Bach bei Morteratsch Blumen am Ufer des renaturierten Flaz zwischen Punt Muragl und Samedan Blick vom Crap Alv auf die Oberengadiner Seen Lago Bianco Cascata da Bernina oberhalb von Morteratsch Alpenrosen-Meer unterhalb der Alp Grüm Blick vom Piz Campasc ins Puschlav Zwischen Piz Campasc und Berninapass, Blick auf die Forcola di Livigno Blick von der Montebello-Kurve auf die Berninagruppe und den Morteratsch-Gletscher BildMorteratsch-Gletscher Suvretta da Samedan Wasserfall des Ova da Suvretta bei Ils Sagls im Val Bever Alpenrosen und Butterblumen bei Ils Sagls im Val Bever Blick von der Höchhand auf die Innerschweizer Alpen Dämmerung über Gibswil (morgens um sechs Uhr) Blick von Schwändi auf Wernetshausen und Hinwil Blick von der Coaz-Hütte auf den Lej da Vadret und das Val Roseg Unterhalb der Coaz-Hütte, Blick auf den Roseg-Gletscher Am Gletschersee im Roseg-Tal Wunderschönes Rosegtal Unterwegs von der Coaz-Hütte nach Pontresina Piz Bernina mit dem Bianco-Grat, Piz Roseg und dazwischen der Tschierva-Gletscher Die spektakuläre Trift-Brücke im Berner Oberland Die Triftbrücke ist 170 Meter lang und bis zu 100 Meter hoch Faszination Trift-Brücke Der Triftgletscher mit dem Gletschersee Unterwegs zwischen Grindelwald First und dem Bachsee Der Bachalpsee, im Hintergrund Wetterhorn, Schreckhorn und Finsteraarhorn (von links) Panorama-Sicht auf dem Faulhorn Pers-Gletscher - Isla Pers - Morteratsch-Gletscher Blick vom Munt Pers auf Piz Palü - Bellavista - Piz Bernina Bellavista - Piz Argient - Crast'Agüzza Sicht vom Munt Pers auf den Piz Alv und ins Val da Fain Piz Prievlus Blick auf die Bernina-Gruppe mit dem Morteratsch-Gletscher Steine auf Las Collinas Am Lej Pers (im Hintergrund der Piz Ot) Blick auf Pontresina im grünen Val Bernina Blick von Muottas da Laret auf Samedan und den Flugplatz Auf der Alp Clavadatsch Piz Varuna und Palügletscher Unterwegs im Puschlav (im Hintergrund der Lago di Poschiavo) Im Val Poschiavo bei Cadera Saftig grüne Bäume und Wiesen auf der Höchhand Blick auf Aurüti, Gibswil und Bachtel Lichtspiel beim Wissengubel-Wasserfall in Gibswil Quinten am Walensee Blick von der Rochers de Naye ins Greyerzerland Rustico im Verzascatal zwischen Frasco und Sonogno Zwischen Lavertezzo und Brione im Verzascatal Rauschendes Wasser (Verzasca) Wasserfall unterhalb Motta im Verzascatal Am Ufer der Verzasca im Tessin Schöne Steinformationen bei Lavertezzo im Verzascatal (1) Schöne Steinformationen bei Lavertezzo im Verzascatal (2) Grünes Verzasca-Wasser Auf der berühmten römischen Brücke Ponte dei Salti bei Lavertezzo Das Dorf Soglio vor den Bergeller Alpen mit dem Vadrec da la Bondasca In den Bergeller Alpen: Sciora Dafora, Sciora Dadent, Pizzo Cengalo, Pizzo Badile Bei Sils Baselgia, Blick zum Muott'Ota und Piz da la Margna Alphütte im Val S-charl Val S-charl mit Piz d'Astras, Piz Amalia und Piz Mezdi Auf der Alp Champatsch im Val Müstair Seitenarm des Inns zwischen Samedan und Bever Alpenrosen bei Li Mandri Alpenrosen bei Li Mandri, Blick auf die Alp Grüm und den Lagh da Palü Corn Alv im Val d'Agnel Im Val d'Agnel oberhalb des Julierpasses, im Hintergrund die Bergeller Alpen Vadret d'Agnel mit Gletschersee und dem Piz d'Agnel im Hintergrund Die Jenatsch-Hütte auf 2'652 Meter über Meer im Val Bever Im Val Bever Bei Spinas im Val Bever BildMorteratschgletscher und Piz Bernina mit Biancograt Auf der Colline du Château in Nizza Gewitterwolken (Sennenberg) Pers-Gletscher, Morteratsch-Gletscher und die Bernina-Gruppe Piz Bernina mit dem Bianco-Grat BildDer Biancograt am Piz Bernina - im unteren Drittel sind zwei Bergsteiger erkennbar Piz Palü und Bellavista Grossandrang auf dem Piz Palü: mindestens 17 Bergsteiger sind beim Aufstieg auf den Ostgipfel Gletscher-Abbruch am Morteratsch-Gletscher Der Lej Nair beim Berninapass - im Hintergrund ist der Piz Albris zu sehen Buffalora beim Ofenpass Jufplaun zwischen Alp Mora und Ofenpass Vollmond über der Höchhand Blick vom Zwölferkopf auf den Achensee und Maurach (Österreich) Blick vom Zwölferkopf auf den Achensee und und das Rofangebirge (Österreich) Bei der Gaisalm am Achensee in Österreich Glarner Voralpen im letzten Abendlicht Der Vordere Sennenberg mit dem Glärnisch im Hintergrund Gewitterwolke über dem Sennenberg Früher Morgen auf dem Sennenberg Hinter der Scheidegg geht die Sonne auf Eiche auf dem Bachtelhörnli Zwischen Bachtelhörnli und Vorderem Sennenberg Spiegelung im Bachtelweiher an einem windstillen Morgen Silvaplaner- und Silsersee Sommerliche Blumenwiese oberhalb Isola Val d'Arlas mit der Berninagruppe Das Puschlav vom Piz Campasc aus gesehen Acqua da Pila Olta Stofel auf der Alp Hinter Bergalga im Avers Hochalpine Blumenpracht im Aufstieg zum Bergalgapass Alpenrosen hoch über dem Bergell - im Hintergrund Pizzo Cengalo und Pizzo Badile Bei Cadrin weit oberhalb von Promontogno - im Hintergrund der Bondascagletscher Tombal oberhalb Soglio Vollmond am 1. August über der Linthebene Ftan im Unterengadin mit dem Piz Lischana im Hintergrund Von Flechten gezeichneter Zaun oberhalb von Ftan Abendliches Gewitter über der Linth-Ebene Blick durch blühenden Flieder auf den Weiler Hittenberg Schottische Hochlandrinder geniessen auf der Alp Scheidegg die reichhaltige Weide Alpenrosen auf dem Berninapass Eisberge im Lagh da Caralin unterhalb des Palügletschers Soldanellen-Meer unterhalb der Keschhütte Die Keschhütte, eine moderne SAC-Hütte mit sehr feiner Küche Alpenrosen und letzte Lawinenreste im Val Susauna Letzte Reste eines Lawinenkegels im Val Susauna Punt da Splü im schönen Val Susauna Pros San Gian im Val Susauna Piz da la Margna mit wilden Lupinen bei Sils Baselgia Piz da la Margna und die Halbinsel Chastè von Sils Baselgia aus aufgenommen Am Silsersee bei Sils Baselgia Piz da la Margna und der Inn bei Sils Baselgia Ruderboot auf dem Silsersee bei Sils Baselgia Der Silsersee bei Sils, im Hintergrund Muott' Ota und Piz da la Margna Schiffssteg bei Chastè mit Muott' Ota und Piz da la Margna Silsersee, Chastè und Piz da la Margna aufgenommen oberhalb Sils Baselgia Silsersee, Chastè und Piz da la Margna Silsersee, Chastè und Piz da la Margna aufgenommen oberhalb Sils Baselgia Silsersee, Chastè und Piz da la Margna aufgenommen oberhalb Sils Baselgia Piz da la Margna und der Silsersee mit Lupinen bei Sils Baselgia Das Ufer des Silsersees bei Sils Die Ebene Chalcheras zwischen Sils und dem Silsersee Am Ufer des Silsersees bei Sils Am Ufer des Silsersees bei Sils Kleiner See unterhalb Murtèl am Corvatsch Silvaplaner- und Silsersee aufgenommen oberhalb Surlej Blick auf die Oberengadiner Seen bei Crap Alv oberhalb des Hahnensees Piz Neir oberhalb Bivio mit sich auftürmenden Gewitterwolken Alpenrosen beim Leg Crevasalvas oberhalb des Julierpasses Alpenrosen beim Leg Crevasalvas oberhalb des Julierpasses Alpenrosen beim Leg Crevasalvas oberhalb des Julierpasses Alpenrosen beim Leg Crevasalvas oberhalb des Julierpasses Lej da Champfèr Der Inn bei Sils Baselgia Der Inn bei Sils Baselgia Das Fextal aufgenommen von Marmorè in der Nähe der Furtschellas Bergstation Fex Platta von oben Fex Platta und Fex Crasta mit dem Piz da la Margna und dem Silsersee Fex Crasta von Marmorè aus gesehen Alpenrosen oberhalb Fex Crasta Kleine Lenticulariswolke über dem Berninamassiv, gesehen vom Val da Fain Im Aufstieg zur Fuorcla Pischa hat man einen schönen Ausblick zum Berninamassiv Blumenpracht im Val da Fain Piz dal Fain im Aufstieg zur Fuorcla Pischa Edelweiss in der Nähe von Marmorè oberhalb des Fextals Piz Palü mit seinen drei Gipfeln: Piz Palü Orientale (3882m), Muot dal Palü (3900m) und Piz Spinas (3823m) Crast' Agüzza, Piz Bernina und der obere steile Teil des Morteratschgletschers Auch am Munt Pers auf knapp 3200 Metern über Meer findet man wunderschöne Alpenblumen Blumenmeer bei der Diavolezza auf knapp 3000 Metern über Meer Segelboote im letzten Abendlicht auf dem Silsersee bei Plaun da Lej Die Alp Scheidegg an einem späten Sommernachmittag Höchhand und Schwarzenberg von der Südwestflanke des Hüttchopfs aus gesehen In der Nähe der Alp Hüttlisboden an der Südflanke des Gulmen oberhalb von Amden Alp Heigge oberhalb von Amden im letzten Abendlicht Blick vom Piz Nair auf die Berninagruppe, den Silvaplanersee und den Piz Albana Piz Palü, Biz Bernina, Piz Roseg und Piz Corvatsch vom Piz Nair aus gesehen An der Nordflanke des Piz Nair liegt auch Anfang Juli noch viel Schnee Piz Corvatsch von Suvretta aus gesehen Lej Suvretta mit Fuorcla Güglia im Hintergrund Suvretta da Samedan Blühende Soldanellen auf der Suvretta da Samedan Suvretta da Samedan Alpenrosen oberhalb Zembers da Suvretta Alpenrosen bei Zembers da Suvretta Beverin oberhalb Spinas Steinbock-Skulptur auf dem Piz Nair Reste von Saharastaub auf dem Persgletscher Unterhalb Orn am Bachtel, im Hintergrund die Glarner Alpen Wanderweg zwischen Ghöch und Frauebrünneli Piz Chalchagn und Piz Rosatsch von der Innebene bei Celerina aus gesehen Kühe auf der Innebene bei Celerina, im Hintergrund Piz Chalchagn und die Kirche San Gian Kühe auf der Innebene bei Celerina mit Piz Albris und Piz Chalchagn im Hintergrund Frei stehende Lärchen auf der Innebene bei Celerina Alpenwiese auf dem Albulapass Es-Cha Hütte oberhalb Zuoz mit der Berninagruppe im Hintergrund Piz Üertsch und Piz Blaisun am Albulapass Albulapass Beim Lej da Gravatscha in der Nähe von Bever Beim Lej da Gravatscha in der Nähe von Bever Beim Lej da Gravatscha in der Nähe von Bever Beim Lej da Gravatscha in der Nähe von Bever Beim Lej da Gravatscha in der Nähe von Bever Beim Lej da Gravatscha in der Nähe von Bever Hinter den Eggen zuhinterst im Sertig bei Davos Alpenrosen im Chüealptal, einem Seitental des Sertig (HDR-Aufnahme) Hinter den Eggen zuhinterst im Sertig bei Davos Frühmorgens bei Sand zuhinterst im Sertig Sertig Dörfli, Blick Richtung Davos Sertig Dörfli, Blick Richtung Davos Sertig Dörfli, Blick Richtung Davos Bei Sand im Sertig (HDR-Aufnahme) Mittaghorn, Hochducan und Gletscher Ducan über Sertig Grossalp am Eingang des Ducantals Sommerliche Wiese im hinteren Sertig 14 Alpenrosen oberhalb Sertig Alpenrosen oberhalb Sertig Oberalp oberhalb Monstein Oberalp oberhalb Monstein Alpenrosen bei der Alp Grüm Abendlicher Blick ins Val Muragl Oberengadin am Abend von der Muottas Muragl aus gesehen Der Mond über dem Piz Muragl Die Oberengadiner Seen im Abendlicht Der Biancograt von der Muottas Muragl aus gesehen Der Piz Glüschaint zuhinterst im Val Roseg von der Muottas Muragl aus gesehen Der Mond über dem Val Muragl Der Piz Glüschaint zuhinterst im Val Roseg von der Muottas Muragl aus gesehen Die Oberengadiner Seen im Abendlicht Blick über eine Blumenwiese ins Bernina-Massiv Sonnenuntergang über dem Val Bever Bei Cristolais oberhalb Celerina Kühe zwischen Cristolais und Samedan Zwischen Cristolais und Samedan Zuhinterst im Suvretta da Samedan Wasserfall bei Ils Sagls im Val Bever Nordflanke des Val Bever Im Val Bever Gewitter am Abendhimmel über Celerina Chamanna Grialetsch zwischen Dischma und Flüelapass Calandahütte oberhalb Chur Sonnenuntergang bei Schmerikon Crasta im Fextal Edelweiss oberhalb Fex-Crasta Baumstrunk beim Lej Nair Bild

Landschaft im Herbst (546 Bilder)

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Bei der Halbinsel Chasté im Oberengadin BildHerbstlich gefärbte Lärchenzweige Sonnenuntergang auf der Scheidegg Am Inn zwischen Celerina und Samedan Herbst in Zuoz Im Ried zwischen Celerina und Samedan Sils mit dem Piz da la Margna im Hintergrund Herbst-Stimmung im Val da Camp Über dem Nebelmeer im Val Maighels Der Lagh da Saoseo im Val da Camp Zwischen Oberalppass und Nätschen Pfäffiker Ried Gelbe Lärchen im Val Bever Herbstlich gefärbte Baumgruppe am Bachtel Zwischen Sils und Grevasalvas Morgennebel zwischen Chaunt da Crusch und Madulain Lärche auf der Alp Grüm, im Hintergrund der Palügletscher Karges Val Maighels Herbst auf dem Munt Ota Schafweide mit Blick auf die Bergeller Granitberge Am Hahnensee oberhalb von St. Moritz Am Hahnensee oberhalb von St. Moritz Blick vom Hahnensee in Richtung Piz Julier Unterwegs zwischen dem Hahnensee und Surlej Aussicht von Muoattas Muragl auf die Oberengadiner Seen Unterwegs zwischen Muottas Muragl und Alp Languard Herbstlich gefärbte Lärche oberhalb von Maloja Auf dem l'Äla oberhalb von Maloja, Blick Richtung Sils Auf dem l'Äla oberhalb von Maloja Auf dem l'Äla oberhalb von Maloja Lärche oberhalb von Maloja Am Pragelpass, Blick Richtung Muotatal Der Glärnischfirn, gesehen auf einer Wanderung um den Silberen Der Glärnischfirn, gesehen auf einer Wanderung um den Silberen Zwischen Sassal Masone und Alp Grüm, Blick ins Puschlav Piz Cengalo und Piz Badile im Bergell Sils im Engadin Im Herbst oberhalb von Isola Über dem Silsersee Herbstliche Stimmung über dem Silsersee Im Val da Camp Bei Sils Baselgia Blick von der Halbinsel Chasté Richtung Fextal und Corvatsch Auf dem Corvatsch - Blick auf den Silsersee Blick aus der Seilbahn zwischen Murtel und Corvatsch Unterhalb von Murtel (im Hintergrund Piz Tschierva und Piz Morteratsch) Blick auf die Oberengadiner Seen Lej da Silvaplauna und Lej da Segl Rote Farbenpracht auf der Crap Alv Frühherbst im Oberengadin oberhalb Surlej Spärliche Vegetation in herbstlichen Farben Zwischen Crap Alv und dem Hahnensee Der Hahnensee (Lej dals Chöds) Hahnensee (Lej dals Chöds) Blick auf Unterwasser (SG) und den Schafberg Herbst auf der Höchhand im Zürcher Oberland Unterwegs zwischen Maschgenkamm und Spitzmeilenhütte Der Spitzmeilen in den Flumserbergen Herbst im Val da Camp Herbst im Val da Camp Herbst im Val da Camp Herbst im Val da Camp Gelbe Lärchen im Engadin Im Bergell Frisch verschneit: Piz Cengalo und Piz Badile Immer wieder wunderschön: Soglio im Bergell Herbstliche Stimmung bei Soglio Im Bergell bei Soglio Frisch verschneite Bergeller Alpen Im Kastanien-Wald zwischen Soglio und Castasegna Zwischen Soglio und Castasegna Castasegna im Bergell Die Lärchen sind noch gelb unter dem frischen Schnee Früher Wintereinbruch im Roseg-Tal San Romerio oberhalb vom Lago di Poschiavo Büro-Ausblick an einem leuchtenden Herbstmorgen Soglio im Bergell Wasserfall der Caroggia zwischen Soglio und Castasegna Am Silsersee - im Hintergrund die Halbinsel Chasté Aus der Gondel der Corvatsch-Bahn präsentiert sich das Oberengadin besonders schön Oberhalb der Alp Ota im Roseg Tal Beim Silsersee im Oberengadin Am Ufer des Silsersees mit Blick auf Isola und den Corvatsch Baumstrunk auf der Plan Brüsciabräga am Silsersee Blick auf den Silsersee und die Halbinsel Isola Leuchtend gelbe Lärchen Gelbe Lärchen am Silsersee bei Maloja Maiensässe bei Pisceo im Puschlav, im Hintergrund der Palü-Gletscher Oberhalb von Pisceo im Val Poschiavo Hochebene Aurafreida im Puschlav Aurafreida - im Hintergrund v.l. Piz Varuna, Piz Zupò, Piz Palü und Piz Cambrena Das Dorf Roticcio im Bergell Soglio Der Kirchturm von Soglio vor den markanten Bergeller Alpen Bei Soglio leuchten die Wiesen auch Ende Oktober noch in saftigem Grün Unterwegs zwischen Sils und Maloja Blick auf den Silsersee und die Halbinsel Isola Bei Blaunca - Sicht auf den Silsersee und Buaira Oberhalb Plaun da Lej Zwischen Grevasalvas und Sils An einem Nebeltag auf der Höchhand Obere Schwämi, Höchhand Unterwegs im Glarnerland auf der Matzlenfurggelen Bei der Leglerhütte, der Glärnisch im Hintergrund Beim Franzenhorn, Blick Richtung Schünau und Rüfihorn, dahinter das Glärnisch-Massiv Auf der Schünau oberhalb von Betschwanden Bei Tschengla oberhalb von Bludenz im Vorarlberg Herbstwanderung im Vorarlberg. Das Klostertal und das Montafon liegen unter einer Nebeldecke. Auf dem Weg zur Mondspitze Auf der Mondspitze hoch über dem Nebel, Blick Richtung Osten Zwischen Mondspitze und Schillersattel, Blick Richtung Schweiz Wunderschöner Sonnenuntergang auf dem Bachtel Blick vom Tanzboden auf den Säntis BildTanzboden Auf dem Tanzboden, Blick Richtung Zürcher Oberland Unterwegs zwischen Sils und Maloja - im Hintergrund der Piz da la Margna Der Inn zwischen Samedan und Celerina Der Inn zwischen Samedan und Celerina Kirche San Gian in Celerina Der Lej da Champfèr nach einem frühen Wintereinbruch Dünne Nebelschwaden über dem noch relativ warmen Wasser Blick ins Bergell oberhalb von Promontogno Im Bergell zwischen Coltura und Caccior Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Der Silsersee an einem klaren Oktobermorgen Cavagliasch bei Cavaglia Verwitterte Lärche oberhalb von Silvaplana Oberhalb von Champfér mit St.Moritz im Hintergrund Ruderboot bei Maloja Im Abendlicht am Silsersee bei Maloja - im Hintergrund der Piz da la Margna Der Piz Palü hinter herbstlich gefärbten Blättern Der Weiler Mottacalva im Val da Camp - im Hintergrund der Palügletscher Bei La Tunta im Val da Camp Das Val da Camp im Puschlav Am Lagh da val Viola im Val da Camp Stall bei Saoseo Auf der Hochebene Aurafreida - im Hintergrund der Piz Lagalb Der Piz Sena im Puschlav Die Halbinsel Chastè im Silsersee Oberhalb des Silsersees zwischen Sils und Maloja Unterwegs auf der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas Die Halbinsel Chastè im Silsersee Die Halbinsel Chastè im Silsersee Crevasalvas Silsersee und Isola Der Silsersee und der Piz da la Margna Der Silsersee und der Piz da la Margna Oberhalb des Silsersees Farbiger Herbst bei Sils Baselgia Frühmorgens am Lai da Palpuogna - einfach phantastisch Spiegelung im ruhigen Palpuogna-See Crap Alv Laiets mit dem Dschimels Blick ins Val Bever von unterhalb der Fuorcla Crap Alv Das Val Bever in Richtung Engadin Arve und Lärche im Val Bever Bever im Engadin Bever im Engadin Bever im Engadin Herbst 2013: Val Saluver und Piz Padella Auf Quedras oberhalb Celerina mit Blick in Richtung Pontresina und Berninapass Auf Quedras oberhalb Celerina mit Blick in Richtung Pontresina und Berninapass Am Albulapass auf dem Weg zur Fuorcla Crap Alv Bei den Crap Alv Laiets zwischen Albulapass und Val Bever Der Piz da la Margna spiegelt sich im Silsersee bei Sils Baselgia Der Piz da la Margna spiegelt sich im Silsersee bei Sils Baselgia Auf der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas Auf der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas mit Piz da la Margna und den ersten Gipfeln der Bergeller Alpen im Hintergrund Oberhalb Crevasalvas mit Blick in die Bergeller Alpen unter andererem mit Piz Salacina und Piz Badile Crevasalvas mit den Bergeller Alpen im Hintergrund Das Dorf Crevasalvas - bekannt durch die Verfilmung von HEIDI Zwischen Crevasalvas und Blaunca öffnet sich der Blick ins Val Forno mit der Kleopatranadel rechts neben dem Torrone Orientale Die Bergeller Alpen und die Albigna Staumauer von Blaunca aus gesehen Die Bergeller Alpen und die Albigna Staumauer von Blaunca aus gesehen Auf der Via Engiadina oberhalb von Maloja mit Blick auf den Silsersee und Isola Der Silsersse von Maloja aus gesehen Bei Cadlägh in der Nähe von Maloja Lärchenwald bei Plaun da Lej Piz da la Margna gesehen von Plaun da Lej Südgipfel des Piz Lagrev oberhalb Plaun da Lej Nochmals der Südgipfel des Piz Lagrev jetzt aber von Maloja aus gesehen Farbenspiel im Stazerwald Herbst im Engadin Flaz Vegl zwischen Punt Muragl und Samedan mit Piz Padella Auf Albanatscha oberhalb Silvaplana mit Blick Richtung St.Moritz und Muottas Muragl Auf Albanatscha oberhalb Silvaplana mit Blick Richtung St.Moritz und Muottas Muragl Auf Albanatscha oberhalb Silvaplana mit Blick Richtung St.Moritz und Muottas Muragl Auf Albanatscha oberhalb Silvaplana mit Blick Richtung St.Moritz und Muottas Muragl Auf Albanatscha oberhalb Silvaplana mit Blick Richtung St.Moritz und Muottas Muragl Der letzte Morgennebel verzieht sich bei Sils Baselgia Der Silsersee Silsersee und Piz da la Margna Schiffssteg bei der Halbinsel Chastè am Silsersee Auf der Halbinsel Chastè am Silsersee Wunderschön gelegener Picknickplatz auf der Halbinsel Chastè am Silsersee Auf der Halbinsel Chastè am Silsersee Auf der Halbinsel Chastè am Silsersee mit Blick nach Sils Kleine Insel bei Plaun da Lej Bei Plaun da Lej Lago Bianco auf dem Berninapass mit Blick Richtung südliche Staumauer an einem kalten Oktobermorgen Lago Bianco auf dem Berninapass mit Blick Richtung Piz Varuna Lago Bianco auf dem Berninapass und Piz Cambrena Lago Bianco auf dem Berninapass mit Blick Richtung nördliche Staumauer Lago Bianco auf dem Berninapass mit Blick Richtung Engadin und Piz Albris Bei Scala auf dem Berninapass mit dem Piz Varuna im Hintergrund Curnasel und Piz Varuna gesehen von oberhalb Alp Grüm Herbstliche Lärchen im Morgenlicht bei Poz dal Dragu zwischen Berninapass und Alp Grüm Auf Pru dal Vent oberhalb Alp Grüm spiegelt sich der Palügletscher in einem Bergsee Leuchtende Herbstfarben spiegeln sich in einem Bergsee auf Pru dal Vent Auf Pru dal Vent oberhalb Alp Grüm Leuchtende Herbstfarben auf Pru dal Vent oberhalb Alp Grüm mit Piz Campasc im Hintergrund Kleiner Tümpel auf Pru dal Vent oberhalb Alp Grüm Spiegelbild des Piz Varuna und Vadret da Palü in einem kleinen Tümpel auf Pru dal Vent oberhalb Alp Grüm Leuchtende Herbstfarben auf Pru dal Vent oberhalb Alp Grüm Die Bondasca Gruppe im Bergell gegenüber von Soglio Soglio im Bergell Die Bondasca Gruppe im Bergell gegenüber von Soglio Die Bondasca Gruppe im Bergell gegenüber von Soglio Kastanien-Wald zwischen Castasegna und Soglio In den Kastanienwäldern unterhalb von Soglio In den Kastanienwäldern unterhalb von Soglio Kastanien-Wald zwischen Castasegna und Soglio Kastanien-Wald zwischen Castasegna und Soglio Flechten an einem alten Zaun in Celerina Eiskappe des Piz Morteratsch Piz d'Arlas, Piz Cambrena und Piz Palü Cambrenagletscher Lago Bianco Lärchengruppe oberhalb Alp Grüm Die Halbinsel von Isola mit dem Piz Lunghin im Hintergrund Cadlägh am Südende des Silsersees mit dem Piz da la Margna im Hintergrund Der Silsersee, Isola und der Piz Corvatsch im Hintergrund Die Halbinsel Chastè im Silsersee und der Corvatsch im Hintergrund Muott'Ota und der Piz da la Margna mit dem Silsersee Die Nordflanke des Muott'Ota mit den westlichen Gipfeln der Berninagruppe im Hintergrund Muott'Ota, Isola und der Piz da la Margna mit dem Silsersee Auf der Via Engiadina oberhalb des Silsersees zwischen Sils und Crevasalvas Muott'Ota, Isola und der Piz da la Margna mit dem Silsersee Die Alp Ca d'Starnam am Eingang des Val Fedoz Val Fex und Val Fedoz auf der Südseite des Silsersees Val Fex und Val Fedoz auf der Südseite des Silsersees Val Fex und Val Fedoz auf der Südseite des Silsersees Il Capütschin und Piz Tremoggia im hinteren Fextal Blick von oberhalb Sils Baselgia über die Ebene zwischen Silvaplaner- und Silsersee ins Fextal Frühmorgens am Palpuognasee Frühmorgens am Palpuognasee Frühmorgens am Palpuognasee Frühmorgens am Palpuognasee Frühmorgens am Palpuognasee Frühmorgens am Palpuognasee Bei der Alp digl Chants im oberen Val Tuors Der Piz Ela vom hinteren Val Tisch aus gesehen Piz Kesch und Piz Blaisun vom Tschimas da Tisch aus aufgenommen An der Südflanke des Val Tisch Das Val Tisch und der Piz Ela vom Tschimas da Tisch aus gesehen Latsch oberhalb Bergün vom Piz Darlux aus gesehen Blick Richtung unteres Albulatal vom Piz Darlux aus gesehen Die Hochebene Cuolm da Latsch im Albulatal vom Piz Darlux aus gesehen Frisch verschneite Nordflanke des Tschimas da Tisch Der Westgrat des Tschimas da Tisch vom Piz Darlux aus gesehen Beim Piz Darlux Auf dem Höhenweg im Val Tuors Auf dem Höhenweg im Val Tuors Auf dem Höhenweg im Val Tuors Auf dem Höhenweg im Val Tuors Auf der Alp la Muotta oberhalb des Silvaplanersees Auf der Alp la Muotta oberhalb des Silvaplanersees Die Berninagruppe spiegelt sich in einem kleinen See auf der Fuorcla Surlej Der Silvaplaner- und der Silsersee befinden sich noch im morgendlichen Schatten ... ... während sich die Corviglia und der Piz Ot schon im schönsten Morgenlicht sonnen Der Piz Glüschaint zuhinterst im Val Roseg Die Muotta da Naiv - Schneekuppe auf Deutsch - ist der nordwestliche Ausläufer des Piz Roseg Das Val Roseg vom Höhenweg zur Coazhütte aus gesehen Das Val Roseg vom Höhenweg zur Coazhütte aus gesehen Das Val Roseg vom Höhenweg zur Coazhütte aus gesehen Das Val Roseg vom Höhenweg zur Coazhütte aus gesehen La Sella, Cima Sondrio und Piz Glüschaint im hinteren Rosegtal Gletscherabbruch am Roseggletscher Gletscherabbruch am Roseggletscher Der Gletschersee zuhinterst im Val Roseg Von der Coazhütte sieht man durch das ganze Rosegtal bis nach Pontresina La Sella und Piz Glüschaint im hinteren Rosegtal oberer Teil des Roseggletschers La Sella und Piz Glüschaint im hinteren Rosegtal Piz Roseg und nochmals der Piz Roseg mit dem Tele-Objektiv aufgenommen Piz Morteratsch, Biancograt und Piz Roseg Piz Tschierva, Piz Morteratsch und der Biancograt Der Gletschersee im hinteren Val Roseg Der Gletschersee im hinteren Val Roseg Der Tschiervagletscher und der Piz Bernina Der Tschiervagletscher, Piz Bernina und Piz Roseg Der Tschiervagletscher, Piz Bernina und Piz Roseg Der Tschiervagletscher, Piz Bernina und Piz Roseg Der Tschiervagletscher, Piz Scerscen und Piz Roseg Bei La Tunta im Val da Camp Der Piz Varuna vom Val da Camp aus gesehen Palügletscher vom Val da Camp aus gesehen Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee mit dem Corn da Mürasciola im Hintergrund Spiegelung im Saoseosee mit dem Corn da Mürasciola im Hintergrund Spiegelung im Saoseosee mit dem Corn da Mürasciola im Hintergrund Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee mit dem Corn da Mürasciola im Hintergrund Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee mit dem Corn da Mürasciola im Hintergrund Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Der Saoseosee mit dem Corn da Mürasciola Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee mit dem Corn da Mürasciola im Hintergrund Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp BildSaoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Saoseosee im Val da Camp Spiegelung im Saoseosee im Val da Camp Poz da Rügiul im Val da Camp kleine Lärche im herbstlichen Val da Camp Terzana mit dem Palügletscher im Hintergrund Intensive Herbstfarben im Pozzo del Drago oberhalb Alp Grüm Intensive Herbstfarben im Pozzo del Drago oberhalb Alp Grüm Herbstliche Lärchenzweige Herbstliche Lärchenzweige Herbstliche Lärchenzweige Herbstliche Lärchenzweige Herbstliche Lärchenzweige Zwischen Lagh da l'Ombra und Prairol Felsvorsprung zwischen Lagh da l'Ombra und Prairol Bei Prairol oberhalb Cavaglia BildBei Prairol oberhalb Cavaglia Dava im Val da Pila winzige Wurz-Pflänzchen im Gletschervorfeld des Morteratschgletschers Blick Richtung Engadin von oberhalb der Diavolezza Talstation Piz Bernina Persgletscher Persgletscher Blick vom Munt Pers in Richtung Pontresina und Samedan Piz Cambrena und Piz Palü Persgletscher auf dem Persgletscher findet sich immer noch Firnschnee mit Saharastaub vom Frühjahr auf dem Persgletscher findet sich immer noch Firnschnee mit Saharastaub vom Frühjahr leuchtende Lärchen bei Bernina Suot Cascata da Bernina bei Morteratsch Cascata da Bernina bei Morteratsch Birkenäste beim Bahnhof Filisur Val Bever Val Bever Val Bever Val Bever oberhalb Bever am Ausgang des gleichnamigen Tales oberhalb Bever am Ausgang des gleichnamigen Tales oberhalb Bever am Ausgang des gleichnamigen Tales oberhalb Bever am Ausgang des gleichnamigen Tales Kirchturm von Bever Lej Nair und Lago Bianco mit dem Vadret dal Cambrena im Hintergrund Lago Bianco mit dem Vadret dal Cambrena im Hintergrund Im Val Varuna im Puschlav Lago di Poschiavo vom Val Varuna aus gesehen Piz dal Teo vom Val Varuna aus gesehen unterhalb Braita auf dem Höhenweg zwischen Cavaglia und Selva im Val Poschiavo bei Puntiglia im Val d'Ursé, einem Seitental des Puschlav Lago di Poschiavo auf einer wunderschönen Hochebene liegt Selva, eine kleine Maiensäss-Siedlung oberhalb Poschiavo auf einer wunderschönen Hochebene liegt Selva, eine kleine Maiensäss-Siedlung oberhalb Poschiavo bei Cadera im oberen Puschlav Abendlicher Blick von der Alp Grüm ins Puschlav und auf das schon im Schatten liegende Cavaglia Abendstimmung am Lago Bianco Sonnenuntergang über der Diavolezza Berninagruppe in den letzten abendlichen Sonnenstrahlen Abendstimmung bei Sils Baselgia Abendstimmung bei Sils Baselgia Abendstimmung oberhalb Sils Baselgia Der Silsersee und der Piz da la Margna kurz vor Sonnenuntergang Der Silsersee und der Piz da la Margna kurz vor Sonnenuntergang oberhalb Sils Baselgia kurz vor Sonnenuntergang Abendstimmung auf der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas Abendstimmung auf der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas Der Silsersee und der Piz da la Margna kurz vor Sonnenuntergang Der Silsersee und der Piz da la Margna kurz vor Sonnenuntergang das Fextal liegt kurz vor Sonnenuntergang schon im Schatten des Muott'Ota Il Capütschin und Piz Tremoggia im Hinteren Fextal Der Piz da la Margna spiegelt sich im letzten Licht des Tages im Silsersee Der Piz da la Margna spiegelt sich im letzten Licht des Tages im Silsersee Der Piz da la Margna spiegelt sich im letzten Licht des Tages im Silsersee Der Piz da la Margna spiegelt sich im letzten Licht des Tages im Silsersee der Silsersee bei Sils Baselgia an einem kalten und fast windstillen Oktobermorgen trockenes braunes Gras am Ufer des Silsersees in der Ebene zwischen Silvaplaner- und Silsersee, im Hintergrund die Bergeller Alpen der Silsersee und Maloja mit Piz Lizun und Piz Lunghin im Hintergrund oberhalb Fex Platta mit Blick Richtung Silvaplana der Silvaplanersee mit Blick in Richtung St.Moritz und Unterengadin der Silsersee und die Schwemmebene von Isola im Aufstieg zum Muott'Ota Blick auf die Gemeinden Sils, Silvaplana und St.Moritz im Aufstieg zum Muott'Ota auf gut 2000 Meter über Meer wird die Vegetation immer spärlicher Blick vom Muott'Ota auf die Alp Ca d'Starnam im Val Fedoz auf dem Muott'Ota ist die Sicht Richtung Silvaplanersee und weiter in Richtung Zernez grossartig am Eingang zum Val da Camp zwischen Colonia di Buril und Salva-Dafora der Piz Varuna vom Val da Camp aus gesehen Piz Varuna und Piz Palü von Salva-Daint im Val da Camp aus gesehen unterhalb Salva-Daint im Val da Camp unterhalb Salva-Daint im Val da Camp Piz Varuna und Piz Palü von Salva-Daint im Val da Camp aus gesehen Corn da Mürasciola oberhalb Lungacqua vom Lagh da Saoseo aus gesehen Lagh da Saoseo Lagh da Saoseo herbstliche Lärche oberhalb Plansena im Val da Camp bei La Tunta im Val da Camp herbstlich leuchtende Lärche im Val da Camp gegenüber Suracqua im Val da Camp Herbstleuchten im Val da Camp Anfang November werden die Lärchen entlang der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas langsam braun Anfang November werden die Lärchen entlang der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas langsam braun Anfang November werden die Lärchen entlang der Via Engiadina zwischen Sils und Crevasalvas langsam braun oberhalb Plaun da Lej oberhal Plaun da Lej oberhalb Plaun da Lej die bereits verschneiten Churfirsten vom Auenberg aus gesehen die bereits verschneiten Churfirsten sowie Speer und Glarner Alpen vom Auenberg aus gesehen Geländeterrasse bei Soglio mit der Bondascagruppe im Hintergrund (HDR-Aufnahme) Frisch verschneite Bondascagruppe oberhalb Bondo im Bergell Der Silsersee und der Piz da la Margna aufgenommen von oberhalb Plaun da Lej Leuchtend gelbe Lärchen Leuchtend gelbe Lärchen Der Silsersee von der Via Engiadina aus aufgenommen Der Silsersee von der Via Engiadina aus aufgenommen Der Silsersee von der Via Engiadina aus aufgenommen (HDR-Aufnahme) Leuchtend gelbe Lärchen oberhalb des Silsersees von der Via Engiadina aus aufgenommen Geröllhalde oberhlb der Via Engiadina Geröllhalde oberhalb der Via Engiadina Der Silsersee und der Piz da la Margna aufgenommen von oberhalb Plaun da Lej Wohl eine der besten Lagen für ein Haus im Engadin... Der Silsersee und der Piz da la Margna aufgenommen von oberhalb Plaun da Lej Der Silsersee und der Piz da la Margna aufgenommen von oberhalb Plaun da Lej Der Silsersee und der Piz da la Margna aufgenommen von oberhalb Plaun da Lej Der Silsersee und der Piz da la Margna aufgenommen von oberhalb Plaun da Lej Der Piz da la Margna und der Silsersee im letzten Sonnenlicht Treppenstufen im Aufstieg nach Soglio Frisch verschneiter Piz Badile Stampa im Bergell Bondascagruppe von Soglio aus gesehen Soglio eingebettet in herbstliche Wälder Kirche von Soglio vor den imposanten Bergeller Granitalpen Soglio mit der frisch verschneiten Bondasca-Gruppe Soglio mit der frisch verschneiten Bondasca-Gruppe Soglio Steindächer von Soglio Soglio mit der frisch verschneiten Bondasca-Gruppe Soglio mit der frisch verschneiten Bondasca-Gruppe Die Kirche von Soglio mit der frisch verschneiten Bondasca-Gruppe Zwischen Soglio und Castasegna Alte Ställe zwischen Soglio und Castasegna Zwischen Soglio und Castasegna Palme in Castasegna im Bergell - beinahe wie im Tessin Dorfkern von Castasegna kurz vor Sonnenuntergang Zwischen Celerina und Cristolais Oberhalb Samedan Oberhalb Samedan mit Blick Richtung Pontresina Sicht auf den Golfplatz von oberhalb Samedan Oberhalb Samedan mit Blick Richtung Pontresina Cristolais Der erste Schnee bei Cristolais Der erste Schnee bei Cristolais Cristolais mit der Muottas Muragl im Hintergrund Blick Richtung Unterengadin von oberhalb Samedan Oberhalb Samedan mit Blick Richtung Pontresina Acla oberhalb Bever Oberhalb Samedan Der Beverin bei Bever Der Beverin bei Bever Acla oberhalb Bever Auf der Halbinsel Chastè bei Sils Lärche Lärche Der Silsersee von der Halbinsel Chastè aus gesehen Am Silsersee Chastè und Piz da la Margna am Silsersee Piz da la Margna am Silsersee Leuchtend gelbe Lärchennadeln Blick in die Bergeller Berge von der Ebene bei Sils aus gesehen Leuchtender Herbst Cirren über den Ausläufern des Piz Lagrev Leuchtender Herbst Cirren über den Ausläufern des Piz Lagrev Auf der Ebene zwischen dem Silvaplaner- und dem Silsersee Spiegelung am Silsersee Der Hafen von Silvaplana mit dem Piz Surlej im Hintergrund Das letzte Sonnenlicht am Albulapass Bei God Clavadatsch oberhalb Samedan Bei God Clavadatsch oberhalb Samedan Bei God Clavadatsch oberhalb Samedan Oberhalb God Clavadatsch Auf dem Höhenweg zwischen Marguns und der Alp Muntatsch Auf dem Höhenweg zwischen Marguns und der Alp Muntatsch Auf dem Höhenweg zwischen Marguns und der Alp Muntatsch Auf dem Höhenweg zwischen Marguns und der Alp Muntatsch Auf dem Höhenweg zwischen Marguns und der Alp Muntatsch Auf dem Höhenweg zwischen Marguns und der Alp Muntatsch Auf dem Höhenweg zwischen Marguns und der Alp Muntatsch Bei der Alp Muntatsch Alp Muntatsch Alp Muntatsch Alp Muntatsch Alp Muntatsch Alp Muntatsch Alp Muntatsch Alp Muntatsch Samedan im letzten Abendlicht Samedan im letzten Abendlicht Samedan im letzten Abendlicht Val da Camp Bei La Tunta im Val da Camp Bei Plansena im Val da Camp Schafe bei La Tunta im Val da Camp Lärchen im Val da Camp Lärchen im Val da Camp Lärchen im Val da Camp Leuchtend gelbe Lärchenzweige Lärche im Val da Camp Schafe bei La Tunta im Val da Camp Lärchen im Val da Camp Lärchen im Val da Camp Sicht auf Silsersee von oberhalb Isola Sicht auf Silsersee von oberhalb Isola Spätherbst bei Isola Spätherbst bei Isola Spätherbst bei Isola Spätherbst bei Isola Spätherbst bei Isola Sonnenuntergang am Silsersee Herbst am Ufer des Lago Bianco am Berninapass Herbst am Ufer des Lago Bianco am Berninapass Bild

Landschaft im Winter (163 Bilder)

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Piz Bernina und Piz Morteratsch BildSchwarzeis auf dem Silsersee Piz Palü Mondaufgang über der Muottas Muragl Schneeverwehungen auf dem Berninapass Schwarzeis auf dem Silsersee Verschneite Bäume oberhalb Isola Knorriger Baum am Silsersee Waldlichtung im Stazerwald Sonnenuntergang auf der Scheidegg Am Inn zwischen Bever und Samedan Baum auf dem Auenberg Gletscherspalten und -abbrüche bei der Diavolezza Sonnenuntergang beim Silvaplanersee Winterspaziergang oberhalb von Elm Auf dem Säntis Engadin by night Am Inn zwischen Bever und Samedan Verschneiter Glärnisch mit Vrenelis Gärtli Winterspaziergang im Val Roseg Schneelandschaft auf Muottas Muragl Blick von Muottas Muragl ins Oberengadin Piz Muragl und Las Sours Piz Ot Piz Muragl Mit Schneeschuhen unterwegs vom Berninapass Richtung Piz Campasc Zwischen Pontresina und Morteratsch Schwarzeis auf dem Silsersee Unterwegs in der Ebene bei Sils im Engadin Verschneites Hittenberg, im Hintergrund die Churfirsten Sonnenuntergang auf der Egg Morgens auf dem Ghöch - knapp über dem Nebelmeer Abends auf der Scheidegg hoch über dem Nebelmeer Winterliche Stimmung auf dem Auenberg Auf dem Auenberg (im Hintergrund der Bachtel) Verschneites Zürcher Oberland zwischen Auenberg und Bachtel Tief verschneites Fextal Morgens auf unserer Terrasse Kalter Winter (Auenberg) Blick auf den verschneiten Glärnisch Der Mürtschenstock Eiseskälte am Bachtel Val Roseg Abends auf Muottas Muragl (Schafberg, im Hintergrund die Bernina-Gruppe) Blick auf St. Moritz und die Oberengadiner Seen Piz Ot im ersten Morgenlicht Spaziergang um den Auenberg beim Bachtel Blick von der Höchhand zum Tweralpspitz, im Hintergrund der Säntis Blick von der Höchhand zum Atzmännig, dahinter die Churfirsten Auf der Oberen Boalp - im Hintergrund Scheidegg und Hüttchopf Josenberg, Bachtel und Auenberg sind knapp über dem Nebelmeer Schnee und Sonne auf dem Sennenberg, Nebel über dem Mittelland Kalter Wintermorgen bei Bever Dampfender Beverin bei minus 25 Grad Spaziergang oberhalb von Bever Winterstimmung im Engadin Zauberhafte Winterstimmung im Wald am Auenberg Auf dem Auenberg BildZugeschneiter Baumstrunk auf der Höchhand Tief verschneite Höchhand Licht und Schatten Es liegt viel Schnee im Tössstock-Gebiet Wintermärchen bei der Oberen Schwämi Frostiger Februar am Auenberg Gletscherabbruch am Morteratschgletscher Auf dem Auenberg Mit den Schneeschuhen unterwegs im Zürcher Oberland Tiefer Schnee oberhalb des Sennenbergs Wintermärchen Auf dem Auenberg Auf dem Auenberg Blick auf den Bachtel Unterwegs auf der Panorama-Loipe Schimmerndes Morgenlicht auf dem Hittenberg oberhalb von Wald Tief verschneite Alphütte unterhalb der Höchhand Winter auf der Höchhand BildWinter auf der Höchhand Winter auf der Höchhand Winter oberhalb der oberen Boalp Winter oberhalb der oberen Boalp Flaggen im Wind beim Startgelände vom Engadin Skimarathon bei Maloja Anfang April scheint der Frühling im Engadin noch in weiter Ferne Sonnenuntergang gesehen auf der Alp Scheidegg im Zürcher Oberland Farner gesehen von der Alp Scheidegg Farner gesehen von der Alp Scheidegg Die Glarner Alpen von der Alp Scheidegg aus gesehen Auf der Alp Scheidegg Sonnenuntergang auf der Alp Scheidegg Sonnenuntergang auf der Alp Scheidegg Wintersonne beim Vorderen Sennenberg Alpenpanorama auf dem Bachtelhörnli über dem Nebelmeer Alpenpanorama oberhalb vom Hasenstrick über dem Nebelmeer Alpenpanorama oberhalb vom Hasenstrick über dem Nebelmeer Schwarzeis auf dem Lej Suot da Silvaplauna Eisplatten auf dem zugefrorenen und abgesenkten Lago Bianco Stausee Eisplatten auf dem zugefrorenen und abgesenkten Lago Bianco Stausee Eisplatten auf dem zugefrorenen und abgesenkten Lago Bianco Stausee Eisplatten auf dem zugefrorenen und abgesenkten Lago Bianco Stausee Klares Eis auf dem Lago Bianco Klares Eis auf dem Lago Bianco Zwischen Pontresina und Morteratsch Zwischen Pontresina und Morteratsch Zwischen Pontresina und Morteratsch Wunderschöner Wintermorgen bei der Innbrücke zwischen Celerina und Samedan Wunderschöner Wintermorgen bei der Innbrücke zwischen Celerina und Samedan Wunderschöner Wintermorgen bei der Innbrücke zwischen Celerina und Samedan Eines unserer Lieblingsfotos: Wunderschöner Wintermorgen bei der Innbrücke zwischen Celerina und Samedan Wintermorgen bei Sils Baselgia Wintermorgen bei Sils Baselgia Wintermorgen bei Sils Baselgia Wintermorgen bei Sils Baselgia: über dem Piz da la Margna bilden sich die ersten Lenticularis Piz da la Margna mit Lenticularis Einladende Langlauf-Loipe bei Punt Muragls, im Hintergrund Piz Chalchagn und Piz Rosatsch Wintermorgen bei Punt Muragls mit Piz Chalchagn und Piz Rosatsch Auf der Ebene zwischen Sils und Silsersee mit Blick Richtung Maloja der Lac de l'Hongrin von der Rochers de Naye aus gesehen Hüttchopf und Alp Scheidegg vom Ghöch aus gesehen tief verschneites Ghöch tief verschneites Ghöch Bilddafür liegt selbst Mitte Januar im Engadin so gut wie kein Schnee und nicht einmal der Silsersee ist komplett zugefroren innerhalb weniger Tage erhält aber auch das Engadin - hier Samedan - eine dicke Schneedecke der Inn bei der Innbrücke zwischen Samedan und Celerina nahe des Golfplatzes von Samedan der mächtige Piz Chalchagn bei Pontresina in der Nähe von San Gian tief verschneiter Zaun bei San Gian tief verschneiter Zaun bei San Gian der Lej da Staz mit Piz Muragl, Piz Languard und Piz Albris im Hintergrund verschneiter Arvenwald beim Stazersee Stazersee Stazersee im Stazerwald renaturierter Inn bei Gravatscha nach einem Schneesturm auf der Höchhand die untere Boalp von der Höchhand aus gesehen zwischen Höchhand und oberer Boalp oberhalb der oberen Boalp obere Boalp mit Bachtel im Hintergrund Schwarzenberg auf der oberen Boalp mit Blick Richtung Höchhand Abendstimmung auf der Scheidegg mit Speer und Glärnisch im Hintergrund Abendstimmung auf der Scheidegg grossartiger Sonnenuntergang auf der Scheidegg grossartiger Sonnenuntergang auf der Scheidegg grossartiger Sonnenuntergang auf der Scheidegg nur noch die höchsten Gipfel der Glarner Alpen werden von den letzten Sonnenstrahlen beleuchtet, im Vordergrund Schwarzenberg und Farner der starke Wind der letzten Tage hat den Schnee stellenweise stark verfrachtet und hart gefroren, im Hintergrund sieht man Rigi und Pilatus das letzte Licht des Tages Piz Muragl Skispuren am Hang unterhalb der Segantini-Hütte Blick zur Segantini-Hütte Piz Muragl gesehen von oberhalb Muottas Muragl tief stehende Abendsonne über den Engadiner Seen Silvaplaner- und Silsersee kurz vor Sonnenuntergang mit den markanten Bergeller Bergen im Hintergrund kurz bevor sich die Sonne hinter den Piz Julier zurückzieht kann man auf Tegia da Muottas noch die letzten wärmenden Strahlen geniessen klarer Winternachmittag im Val da Camp der Ova da Bernina bei Morteratsch ist beinahe komplett zugefroren eingebrochenes Eis auf einem kleinen See bei Plauns bei Morteratsch nachdem der Wasserpegel gesunken ist eingebrochenes Eis auf einem kleinen See bei Plauns bei Morteratsch nachdem der Wasserpegel gesunken ist Piz Bernina mit frisch verschneitem Biancograt von der Lagalp aus gesehen, rechts sieht man die Diavolezza Bergstation Grossartiger Blick von der Lagalp in Richtung Puschlav Piz Palü und Piz Bernina von der Lagalp aus gesehen Piz Palü und Piz Bernina sowie die Staumauer zwischen Lago Bianco und Lej Nair von der Lagalp aus gesehen Bild

Bilder aus der Luft (113 Bilder)

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Über den Wolken zwischen Hamburg und Zürich BildRundflug in den Berner Alpen Abendrot über den Wolken Im Tiefflug über dem Hüfifirn Veltlin und Südtirol mit Föhnwolken Sonnenuntergang über den Wolken Rundflug in den Alpen Rundflug am Glärnisch Nach dem Start auf dem Hasenstrick am Bachtel Start in Zürich ins Abendrot Über den Österreichischen Alpen Sonnenuntergang über dem Ärmelkanal Der Hüfifirn in den Glarner Alpen Abendstimmung über den Wolken An einem November-Abend über den Alpen Dunst in den Tälern der Alpensüdseite Sonnenuntergang nach der Landung in Belgrad Tödi und Hüfifirn im Morgenlicht Verschneite Grate der Österreichischen Alpen ragen aus den Wolken Abendstimmung nach dem Start in Sofia über dem Balkangebirge Über den Zentralalpen Über den frisch verschneiten Vogesen, nördlich des Grand Ballons Über den frisch verschneiten Vogesen, nördlich des Grand Ballons Sonnenaufgang auf dem Flug zwischen Lyon und Zürich Sonnenaufgang auf dem Flug zwischen Lyon und Zürich BildÜber den Alpen zwischen Venedig und Zürich Piz Palü mit Palügletscher auf einem Flug von Zürich nach Venedig Morgenflug über den französischen Alpen Cumuli über dem Jura im Anflug auf Genf Monte Viso (im Hintergrund die Walliser Alpen) Sonnenaufgang über den französischen Alpen (links im Hintergrund das Monte Rosa Massiv) Das Monte Rosa Massiv über dem Nebelmeer (im Hintergrund die Bernina-Gruppe) Wer entdeckt das Matterhorn? Sonnenaufgang auf dem Flug von Nizza nach Zürich Wunderschöne Morgenstimmung über der Zentralschweiz Über dem Nebelmeer zeigt sich der Sonnenaufgang von seiner schönsten Seite Goldenes Nebelmeer hinter den verschneiten Französischen Alpen ... ... fast zu schön um wahr zu sein! Prächtiges Farbenspiel über den Französischen Alpen Frühmorgens über den Französischen Alpen Morgennebel über der Themse, im Hintergrund der Ärmelkanal Ready for departure auf Piste 27 in London City Scharf zeichnet sich der Schatten der Aiguille du Tour auf dem Plateau du Trient ab Aiguille du Midi vor dem gewaltigen Massiv des Mont Blanc Rhonegletscher, Grimselsee, Oberaarsee und Berner Alpen Zwischen den Wolken Über dem Hüfifirn auf dem Rückweg von Mailand nach Zürich Tessiner und Walliser Alpen in den letzten Sonnenstrahlen Sonnenuntergang auf dem Flughafen von Budapest Blick auf den Nationalpark mit dem Val Trupchun. Links ist Zernez zu sehen. BildScharf zeichnet sich der Schatten des Gross Düssi auf dem Hüfifirn ab Sonnenuntergang über dem Hochnebel auf einem Flug von Zürich nach Mailand Rundflug über den Berneralpen mit dem Konkordiaplatz statt Holding über Kloten Anflug auf London City im Abendlicht - im Hintergrund die Innenstadt von London Die Sonne verschwindet hinter einer Wolkenformation auf einem Abendflug von Genf nach London Schreckhorn und Finsteraarhorn kurz vor 6 Uhr früh, dahinter türmt sich eine Gewitterwolke über Norditalien Zürich und der Üetliberg an einem Sommerabend Sonnenuntergang über Deutschland auf einem Flug von Hamburg nach Basel Die Berner Alpen im Gegenlicht Die Berner Alpen im Gegenlicht Über dem Pizzo Rotondo, links das Val Bedretto und rechts das Goms, im Hintergrund die Walliser Alpen BildFrühmorgens über dem Gebiet östlich des Sustenhorns, im Hintergrund die Walliser- und die Berner Alpen Die Alpen nach Sonnenuntergang Durch den starken Wind bilden sich Wolken an den scharfen Graten des Mont Blanc Über Winterthur ermöglicht ein Föhnfenster den Blick über die Churfirsten ins Rheintal und die Bündner Berge Blick auf den Sihlsee, den oberen Zürichsee und die Linthebene bis zum Bodensee Der Neuenburger Jura Der Waadtländer Jura La Dôle nordwestlich des Genfersees Der Crèt de la Neige bei Genf im französischen Jura wird seinem Namen gerecht Berner und Walliser Alpen; am markantesten das Bietschhorn und gleich davor das Balmhorn Abstecher zum Petersgrat und Tschingelhorn; das Lauterbrunnental liegt noch im Schatten Die Abkürzung auf dem Weg von Nizza nach Zürich führt uns über den Konkordiaplatz ... ... und vorbei am Finsteraarhorn Wolken stauen sich an der Westflanke des Montblanc Massivs Sonnenuntergang auf einem Flug von Florenz nach Zürich Morgenflug von Hannover nach Zürich Die ersten Sonnenstrahlen auf den Graten der Walliser Alpen Sonnenaufgang über den Alpen Sonnenaufgang über den Alpen auf einem Flug von Zürich nach Milano Malpensa Wunderschönes Morgenlicht auf den Graten der Zentralschweizer- und Berner Alpen Sonnenaufgang südlich von Nürnberg Sonnenaufgang im Anflug auf Zürich Adamello Gruppe im Südtirol mit dem Veltlin im Hintergrund Berninagruppe mit Piz Palü links und Piz Bernina in der Mitte, im Hinterund das Veltlin und die Poebene Gefrorene Oberengadiner Seen am Nachmittag des Engadin Skimarathon Anflug nach Zürich am späten Abend mit Blick über Basel zum Sonnenuntergang Anflug auf Lyon an der flächendeckenden Strassenbeleuchtung ist Belgien in der Nacht besonders gut zu erkennen, hier auf dem Heimflug von London nach Genf Wer findet den Eifelturm? Paris auf dem Rückflug von London nach Genf, diesmal auf der südlichen Route etwa zehn Minuten vor der Landung in Genf mit dem Montblanc Massiv im Hintergrund Sonnenaufgang über den Alpen auf dem Frühflug von Genf nach Zürich Sonnenaufgang über den Alpen auf dem Frühflug von Genf nach Zürich Das Monte Rosa Massiv sonnt sich schon im Morgenlicht während sich die Poebene noch unter einer dicken Nebeldecke befindet auch die spitzen Gipfel der nördlichen Tessiner Täler sind seit kurzem von der Sonne angestrahlt über den östlichen Urner Gipfeln kurz nach dem Start in Zürich ist bereits der Mont Blanc im Abendlicht zu erkennen die ersten Sonnenstrahlen quetschen sich zwischen den Glarner Alpen und einer dünnen Wolkendecke hindurch auf dem Flug nach Mailand überfliegen wir auf unserem Weg über die Zentralalpen zuerst den Üetliberg nur die höchsten Gipfel durchbrechen auf diesem Flug von Nizza nach Zürich die Wolkendecke Flughöhe: knapp 30'000 Fuss, Geschwindigkeit: 64.6 Prozent der Schallgeschwindigkeit, Kurs: 332 Grad intensives Morgenrot hebt den Zürichsee aus der dunklen Nacht hervor Vierwaldstättersee, Baldeggersee, Hallwilersee und Sempachersee sind auch schon in zartes Rosarot getaucht Kurz nach Sonnenaufgang befinden wir uns an diesem wunderschönen Weihnachtsmorgen im Steigflug nach Lyon. Am Mont Blanc ist bereits das erste Tageslicht erkennbar, während das 3600 m tiefer liegende Courmayeur im Aostatal noch im Dunkeln liegt. gut zu erkennen ist die glänzende Oberfläche des gefrorenen Sihlsees während sich der Zürichsee unter den Wellen des Nebelmeers versteckt der Buechberg zwischen Obersee und Linthebene ragt aus dem Nebelmeer während sich ringsherum ein wunderbarer Wintertag anküdigt bald werden das Vorderrheintal und das Lumnezia die ersten Sonnenstrahlen abbekommen die Euganeischen Hügel südwestlich von Padua werfen lange Schatten in der tiefstehenden Morgensonne auf unserem Sinkflug nach Venedig die Morgensonne zeigt sich hinter den Glarner Alpen ein erstes Mal zwischen zwei Wolkenschichten Sonnenuntergang im Sinkflug nach Basel auf dem Rückflug von Hamburg die Venus hebt sich klar vom Abendhimmel ab während unter uns das Lichtermeer von Paris leuchtet Sonnenuntergang zwischen Basel und Hamburg Bild

Skandinavien (357 Bilder)

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Der Esefjord bei Balestrand ist ein Seitenarm des Sognefjords in Norwegen BildDie Insel Kvamsøy vor Nystad am Sognefjord Bedrohlicher Norwegischer Himmel auf der Überfahrt zwischen Kaupanger und Gudvangen Auf der Fähre zwischen Kaupanger und Gudvangen Auf dem Nærøyfjord unterwegs in Richtung Gudvangen Der Nærøyfjord ist ein Seitenarm des Sognefjord Unterhalb des knapp 1400m hohen Bakkanosi liegen die Dörfer Tufto, Bakka und Nærøy Der See Skjelingavatnet auf der Hochebene Vikafjell zwischen Vinje und Vikøry (HDR-Aufnahme) Schafe auf Vikafjell, einer südlich des Sognefjordes gelegenen Hochebene Schafe auf Vikafjell, einer südlich des Sognefjordes gelegenen Hochebene Der See Ovrisvatnet liegt ebenfalls auf der etwa 1000m hoch gelegenen Hochebene Vikafjell Gaularfjellet zwischen dem Vetlefjord und Vik Bøyabreengletscher nördlich des Fjærlandfjords Bei Fjærland zuhinterst am gleichnamigen Seitenarm des Sognefjords Fjærland zuhinterst am gleichnamigen Seitenarm des Sognefjords Morgenstimmung am Dalavatnet nördlich von Sogndalsfjøra Aurlandsfjell zwischen Lærdalsøyri und Aurlandsvangen Auf dem Aurlandsfjell zwischen Lærdalsøyri und Aurlandsvangen liegen auch im September noch viele Schneereste Auf den Strassen rund um den Sognefjord tauchen Schafe oft unmittelbar hinter der nächsten Kurve auf Zwischen Mannheller und Fodnes Zwischen den Fjorden verlaufen die Strassen oft kilometerlang auf rund 1000m Höhe über die Hochebenen Oberhalb des Aurlandsfjords Aussichtsplattform hoch über dem Aurlandsfjord Unsere 10'140 km lange Reise durch Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen. An der Ostsee im Schutzgebiet Tosteberga im Süden Schwedens Schutzgebiet Tosteberga Schutzgebiet Tosteberga Schutzgebiet Tosteberga Die Viehweide im Schutzgebiet Tosteberga führt direkt bis zum Ufer der Ostsee Der bekannte Ostsee-Strand in Åhus war an diesem prächtigen August-Morgen noch menschenleer Schweden-Fahne an der Ostsee Spezieller Holzsteg an der Promenade im bekannten historischen Städtchen Sigtuna in der Nähe Stockholms Bei Geisnes auf dem Weg nach Vikna, einer Inselgruppe von fast 6'000 winzigen Inseln vor Mittelnorwegen Fähre von Geisnes nach Hofles Frei Campen auf Lyngsnes, einer der äusseren Inseln von Vikna Sonnenuntergang auf Lyngsnes Unser erster und leider auch letzter Elch, der sich kurz fotografieren liess - gesehen auf Vikna Auf dem Mindværfjord zwischen Forvik und Tjøtta Auf dem Tjøttfjord zwischen Forvik und Tjøtta Die Alsta Gebirgskette vom Tjøttfjord aus gesehen Die Alsta Gebirgskette vom Tjøttfjord aus gesehen Die Alsta Gebirgskette vom Tjøttfjord aus gesehen Auf dem Korgfjellet südwestlich von Mo i Rana Abendstimmung am Korgfjellet südwestlich von Mo i Rana Abendstimmung am Korgfjellet südwestlich von Mo i Rana Auf dem Saltfjellet überqueren wir mit unserem Land Rover Discovery den Polarkreis Bailey bei Lønsdal im Saltfjellet Nationalpark Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske Kobbvatnet zwischen Leirfjord und Mørsvikfjord Der Kaldvågfjord und die Insel Finnøya, im Hintergrund die Berge rund um den Sagdalstindan Der Kaldvågfjord und die Insel Finnøya, im Hintergrund die Berge rund um den Sagdalstindan Auf dem Sagfjord kurz nach der Abfahrt in Skutvik auf der Überfahrt auf die Lofoten Auf dem Sagfjord kurz nach der Abfahrt in Skutvik auf der Überfahrt auf die Lofoten Die Insel Lundøya kurz nach der Ausfahrt in den grossen Vestfjord zwischen dem Festland und den Lofoten Ein erster Blick über den Vestfjord zu den schroffen Gipfeln der Lofoten Am Anfang der 35 km langen und fast zweistündigen Überfahrt ist das Meer beinahe spiegelglatt Ein letzter Blick zurück auf die Inseln um Engeløya vor dem Norwegischen Festland Litlmolla und Stormolla auf den östlichen Lofoten im letzten Abendlicht Fischerboote vor Skrova, einer den Lofoten vorgelagerten kleinen Insel Felsige Hafeneinfahrt vor Skrova Abendstimmung kurz vor Svolvær, dem Hauptort der Lofoten Die Lofoten zwischen Skrova und Svolvær Sonnenuntergang kurz vor Svolvær, dem Hauptort der Lofoten Die Lofoten zwischen Skrova und Svolvær Die letzten Sonnenstrahlen kurz vor der Einfahrt in den Hafen von Svolvær Weisser Sandstrand auf der Lofoteninsel Flakstadøya Weisser Sandstrand auf der Lofoteninsel Flakstadøya Die Wolken stauen sich auf der Nordwestseite von Flakstadøya Die Strandschafe von Flakstadøya Ein weiterer kleiner Sandstrand in der Bucht Flakstadpollen, im Hintergrund der Stortinden Flakstadpollen Sandbank in der Bucht Flakstadpollen Bailey geniesst den grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten Bailey am grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten Möven am grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten Von Bailey aufgeschreckte Möven am grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten Auf den Vesterålen, der nördlich an die Lofoten angrenzenden Inselgruppe Spiegelglatter Eidsfjord auf Langøya, einer Insel der Vesterålen Spiegelglatter Eidsfjord auf Langøya, einer Insel der Vesterålen BildManchmal kann man kaum glauben, dass man sich 250 km nördlich des Polarkreises befindet Die Berge nördlich des Eidsfjord sind knapp 700 Meter hoch Neben unzähligen Fährverbindungen gibt es in Norwegen zahllose Brücken über, und Tunnels unter den Fjorden. Hier die Hadselbrua bei Stockmarknes Saftiges Grasland auf den Vesterålen Die MS Midnatsol der Hurtigruten auf Südkurs kurz nach Sortland auf den Vesterålen Wanderung ins Løbergsdalen am Südende des Gullesfjord auf den Vesterålen Lichte Birkenwälder im Løbergtal Der Løbergsvatnet auf den Vesterålen Perfekte Spiegelung am südlichsten Ende des Gullesfjords auf den Vesterålen Am Rande des Møysalen Nationalparks auf den südlichen Vesterålen Bootssteg am Raftsund auf den Lofoten Der knapp 1000 Meter hohe Olsanestinden spiegelt sich im glasklaren Raftsund Der Svartsundtindan vom kleinen Dorf Tennstrand am Raftsund aus gesehen Das Lofotengebirge zwischen Austnesfjord und Raftsund in seiner ganzen Pracht Das Lofotengebirge zwischen Austnesfjord und Raftsund in seiner ganzen Pracht Noch einmal die MS Midnatsol kurz vor dem Abdrehen in den berühmten Trollfjord Das Schiff der Hurtigruten ist 135 Meter lang und wurde im Jahr 2002 gebaut Unser Traumhaus am Raftsund Nicht nur an der Südküste der Lofoten findet man immer wieder üppige Blumenpracht Auch an der Nordküste sind die Wiesen zum Teil noch saftig und grün Am letzten Tag auf den Lofoten geniessen wir noch diese wunderschöne Abendstimmung am Austnesfjord Am letzten Tag auf den Lofoten geniessen wir noch diese wunderschöne Abendstimmung am Austnesfjord Am letzten Tag auf den Lofoten geniessen wir noch diese wunderschöne Abendstimmung am Austnesfjord Wieder in Schweden sehen wir die ersten Rentiere im Stora Sjöfallets Nationalpark südwestlich von Kiruna Dieses Ren ist besonders neugierig und präsentiert uns sein prächtiges Geweih Im Stora Sjöfallets Nationalpark Der Akkajaure-Stausee im Stora Sjöfallets Nationalpark Sandbank am knapp 60 km langen Akkajaure-Stausee Die Gegend um den Stausee ist ziemlich karg und es wachsen nur noch kleine Birken, obwohl der See nur knapp 450 Meter hoch liegt Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze Die Weite und Einsamkeit in dieser Gegend Schwedens ist für uns sehr eindrücklich Die mit Gletschern bedeckte Akka, die Königin Lapplands, liegt im Sjöfallets Nationalpark Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze Zum Teil ist die Vegetation Ende August schon sehr herbstlich Auf dem Rückweg begegnen wir nochmals einer kleinen Gruppe von Rentieren Die Rentiere im und um den Stora Sjöfallets Nationalpark leben halbwild ohne grossen Kontakt zu Menschen Die halbwilden Rentiere ziehen meistens in kleinen Gruppen umher und ernähren sich hauptsächlich von Gras Im September werden die Rentiere von den Samen in Pferchen zusammengetrieben, um die Jungtiere zu markieren und einige Tiere zu schlachten Als einzige Hirschart tragen nicht nur Renböcke, sondern auch Renkühe ein Geweih (wenn auch ein kleineres) Dieser besonders hübsche Renbock streifte allein umher Der aufgeregte Renbock ist vielleicht bereits auf der Suche nach einer Gruppe Weibchen, um sich zu paaren (normalerweise erst im Oktober) Der Renbock zeigt Imponiergehabe und präsentiert sich uns in voller Pracht Schliesslich lassen wir den Bock zurück und drücken ihm die Daumen, dass er sein Imponiergehabe schon bald weiblichen Rentieren zeigen darf Auf unserer weiteren Route machten wir einen kurzen Halt in Sandsjögården (bekannt aus dem SRF-Dok «Auf und Davon») In der Kennelanlage auf Sandsjögården leben nordische Schlittenhunde in kleinen Gruppen (hier Grönlandhunde) Dieser freundliche, anhängliche Alaskan Malamute hatte es mir besonders angetan Nach zwei Wochen und rund 6'500 km gönnen wir uns ein paar Tage Pause im wunderschönen Häuschen von Christine Hier in Överrissjö in Mittelschweden ist die Vegetation wieder saftig grün und von Wäldern und Seen dominiert Den See von Överrissjö konnten wir mit diesem Floss erkunden, das mit einem kleinen Elektromotor ausgestattet werden kann Der Wald um Överrissjö Im Wald wimmelt es nur so von Pilzen und Beeren Im Wald wimmelt es nur so von Pilzen und Beeren Erste Ausfahrt auf den tiefblauen See mit dem Elektrofloos Sicht vom Hemberget auf Överrissjö und den See Sicht vom Hemberget in Richtung Ytterrissjö Sicht vom Hemberget auf Överrissjö und den See Sicht vom Hemberget auf Överrissjö und den See An einigen Stellen ist der Wald gerodet und frisch aufgeforstet Die vielen Beeren müssen ein Paradies für die Bären sein - wir haben aber leider keinen gesehen Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste Nach dem Besuch des Skuleskogen Nationalpark geht's wieder zurück nach Norwegen Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt Die berühmte Atlantikstrasse zwischen Kristiansund und Molde Die berühmte Atlantikstrasse zwischen Kristiansund und Molde Eines der unzähligen Schafe, welche man vor allem in Norwegen beinahe überall sieht Im Langfjelldalen auf der Südseite des Trollstigen-Passes Zwischen den steilen Flanken des Geirangerfjords wirken selbst riesige Kreuzfahrtschiffe wie die AIDAsol winzig Der 15 km lange Geirangerfjord ist ein Seitenarm des etwa 100 km langen Storfjords Unzählige Wasserfälle säumen die steilen Flanken des Geirangerfjords Unzählige Wasserfälle säumen die steilen Flanken des Geirangerfjords Die alten, zum Teil extrem unzugänglichen Höfe im Fjord werden nicht mehr bewirtschaftet. Sie werden jedoch von einem Verein in Stand gehalten Im Geirangerfjord Im Geirangerfjord Im Geirangerfjord Im Geirangerfjord BildIm Geirangerfjord Regenbogen im Geirangerfjord Im Geirangerfjord Steinmannli auf dem Dalsnibba, knapp 1500 Meter über dem Geirangerfjord Abendstimmung im Leirdalen Wir befinden uns auf etwa 1300 Metern über Meer und die Berge im Hintergrund sind etwa 2200 Meter hoch Die Vegetation ist hochalpin und schon recht herbstlich Unser Rastplatz für die Nacht. Übernachten werden wir im Auto Der Bach Leira im Leirdalen Kurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse Bailey's helle Augen im letzten Abendlicht Bailey's helle Augen im letzten Abendlicht Kurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse BildKurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse Kurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse Auch der nächste Morgen erwartet uns mit schönstem Spätsommerwetter Auch der nächste Morgen erwartet uns mit schönstem Spätsommerwetter Karge Felsen und Berghänge in der Gegend um Jotunheimen Alphütte im Helgedalen auf der Westseite des Sognefjellet Helgedalen Mäandrierender Bach am Anfang des Helgedalen Herbstliche Birke im Bergsdalen am Ende des Lustrafjords, dem hintersten Seitenarm des 200 km langen Sognefjords Neugierige Schafherde im Bergsdalen Der 229 Meter hohe Feigumfossen Wasserfall an der Ostflanke des Lustrafjords Dunkle Wolken über Nes am Lustrafjord Herbst an der Aurlandsfjellet-Passstrasse Herbst an der Aurlandsfjellet-Passstrasse (HDR) Hier gibt es auch Anfang September noch viel Restschnee vom vergangenen Winter Hier gibt es auch Anfang September noch viel Restschnee vom vergangenen Winter Der Føringsfossen Wasserfall an der Westseite der Hardangervidda Moosiges Bächlein auf der Hardangervidda, der grössten Hochebene Europas Endlose Weiten auf der Hardangervidda. Die Hochebene befindet sich auf etwa 1300 Metern Höhe und hat einen Durchmesser von knapp 100 km Der Ånevatnet am östlichen Rand der Hardangervidda Nur eine Strasse durchquert die Hardangervidda im nördlichen Teil, alle anderen Strassen streifen die Ebene nur am Rand. Auf der Hochebene gibt es unzählige Wanderwege und Hütten und man könnte tagelange Touren durch die unberührte Natur unternehmen An diesem Morgen zeigt sich die Landschaft schon sehr herbstlich Mit diesem Bild der Hardangervidda verlassen wir Norwegen und treten den Heimweg durch Schweden an Auf unserer Reise haben wir uuuuunzählige Elche gesehen! Dummerweise mit zwei Ausnahmen nur die nicht besonders fotogene Warnschild-Variante Bailey am schon wieder deutlich wärmeren Skagerrak an der schwedischen Südwestküste Fjällbacka, das malerische kleine Städtchen an der Schärenküste in Südwestschweden Die bekannte Krimi-Serie von Camilla Läckberg mit Patrik Hedström und Erica Falck spielt im pitoresken Städtchen Fjällbacka Strand bei Nyborg an der dänischen Ostseeküste Bailey in den Strandferien Bailey in den Strandferien Bailey in den Strandferien Bailey in den Strandferien Sonnenaufgang bei Nyborg in Dänemark mit der Großer-Belt-Brücke, welche die beiden Hauptinseln Fünen und Seeland in Dänemark verbindet Die Storebæltsbroen über den Großen Belt hat eine Höhe von 65 Metern und die Stützen sind über 250 Meter hoch Auf der letzten von zwölf Fährpassagen unserer Reise überqueren wir die Elbmündung von Brunnsbüttel nach Cuxhaven Der Anflug auf Bergen ist der Anfang unserer zwölftägigen Reise mit Schiff, Auto und Flugzeug durch Norwegen. Kurz vor der Landung überfliegen wir den kleinen Hafen von Hjellestad. Leuchtender Sommerabend am alten Hafen von Bergen. Im Hintergrund der Ulriken. Ausflug auf den Ulriken, den gut 600 Meter hoch gelegenen Hausberg von Bergen. Die Sicht auf die Stadt und den alten Hafen an diesem warmen Sommertag ist ausgezeichnet. Seemöwen-Nest auf einem Kamin in Bergen Die bekannte Bryggen Häuserzeile direkt am Hafen von Bergen. Bei perfektem Sommerwetter geniessen wir die Altstadt von Bergen. Die erste Etappe unserer Hurtigruten-Reise beginnt: mit dem Schiff «MS Nordnorge» fahren wir in knapp 4 Tagen von Bergen bis Tromsø. Unterwegs auf dem Sunnylvsfjord, einem etwa 70km von der Küste entfernten Seitenarm des Storfjords. Ein weiterer Seitenarm des Sunnylvsfjords ist der berühmte Geiranger-Fjord. Der Geirangerfjord ist umrahmt von steilen Berghängen. Der hinterste Teil des Fjords ist eindrückliche 100km vom offenen Meer entfernt. In den Geirangerfjord stürzen sich dutzende bis zu 300 Meter hohe Wasserfälle. Diese Wasserfälle gehören zu den «Sieben Schwestern». Die Berge entlang des Fjords sind rund 1500 Meter hoch und im Juni noch schneebedeckt. Der kleine Ort Geiranger zuhinterst im Fjord ist ein beliebtes Ausflugsziel, das täglich von Kreuzfahrtschiffen besucht wird. Abschied vom wunderschönen Geirangerfjord Auf dem Midfjord zwischen Ålesund und Molde. Auf dem Midfjord zwischen Ålesund und Molde. Auf dem Moldefjord kurz vor Molde. Links das Festland, rechts die Insel Otrøya. Otrøya im späten Abendlicht. Unser Schwesterschiff, die MS Kong Harald, läuft aus dem Hafen von Molde aus. Die Kong Harald auf südlichem Kurs Richtung Bergen. Auch wir fahren wieder weiter - aber nach Norden, mit Ziel Tromsø. Nordisches Wetter in der Nähe von Steinsdalen zwischen Trondheim und Rørvik. Eine riesige Höhle - das Haus im Vordergrund sieht im Vergleich zur Höhle geradezu winzig aus. Mittlerweile haben wir den Polarkreis überquert. Hier der Horntinden nordwestlich von Ørnes. Kunna, ein markanter Felsen an der Nordmeerküste südwestlich von Bodø. Auf dem Fugløyfjord zwischen Ørnes und Bodø. Seemöwen versuchen, etwas vom Fang dieses Fischkutters vor Fugløya abzubekommen. Einfahrt in den Hafen von Bodø. Einfahrt in den Hafen von Bodø; im Hintergrund die Insel Landegode. Bei einer kurzen Wanderung auf den Keiservarden erkunden wir das Hinterland von Bodø. Die Insel Landegode vom Aussichtspunkt Keiservarden oberhalb Bodø aus gesehen. Die nur 100 Meter breite Einfahrt in den Trollfjord auf den Lofoten. Trotz des düsteren Wetters ist es auch kurz vor Mitternacht noch ziemlich hell. Der Nebel, das spiegelglatte Wasser und die Stille sind fast mystisch in dieser Sommernacht im Trollfjord. Steile, glatte Felswände säumen die Einfahrt in den Trollfjord. In Tromsø verlassen wir die MS Nordnorge, die nun weiter gegen Norden bis nach Kirkenes fahren wird. Wir fahren mit dem Mietauto in den Südwesten von Tromsø (hier Kvaløyo). Türkisblaues, glasklares Wasser am Hafen von Brensholmen auf Kvaløya. Die Fähre, welche uns von Kvaløya zur Insel Senja bringen wird. Am Bergsfjord an der Nordwestüste von Senja. Eine kleine Siedlung zwischen Finnsæter und Hamn auf Senja. Die kleine Halbinsel Laukvikneset am Bergsfjord. Kleiner weisser Sandstrand auf Laukvikneset am Bergsfjord. Am Bergsfjord auf Laukvikneset; der gut 600 Meter hohe Husfjellet gegenüber ist auch im Juni schneebedeckt. Türkisblaues Meer bei Laukvikneset. Das auf einer kleinen Insel gelegene Fischerdorf Husøy im Oyfjord. Die Insel Hekkinga zwischen Sommarøya und Senja im Abendlicht. Kleiner Strand bei Sommarøya auf Kvaløya. Auf Kvaløya können wir zu unserer Freude immer wieder Rentiere beobachten. Rentier-Siesta im saftigen Grün auf Kvaløya. Dieses Schneehuhn befindet sich gerade im frühjährlichen Federkleidwechsel. Auf Kvaløya übernachten wir in einem kleinen Bed & Breakfast auf einem Hof mit Ponys, Schafen, Ziegen, Kaninchen und Hühnern. Hausschafe bei Bakkejord auf Kvaløya. Hausschafe bei Bakkejord auf Kvaløya. Hausschafe bei Bakkejord auf Kvaløya. Dieses Kaninchen hoppelt gemeinsam mit einigen Kollegen und den Hühnern frei auf dem Gelände des Hofs herum. Kaninchen bei Bakkejord Schafbock Nun reisen wir mit dem Flugzeug von Tromsø in den hohen Norden nach Kirkenes, wo wir auf der «MS Kong Harald» den zweiten Teil der Hurtigrute starten - diesmal südwärts. Die Nordküste Norwegens zwischen Vardø und Båtsfjord. Die Barentsee ist bekannt für ihr wechselhaftes und rauhes Wetter. Die Kong Harald im Båtsfjord. Begegnung mit der MS Lofoten bei Berlevåg. Sie fährt ebenfalls für die Hurtigruten und ist deren ältestes Schiff. Die MS Lofoten ist 88 Meter lang, lief 1963 vom Stapel und verfügt über 63 Kabinen. Die MS Midnatsol begegnet uns kurz nach Havøysund. Ihre Länge beträgt 136 Meter, sie wurde 2002 in Dienst gestellt und verfügt über 298 Kabinen. Von einer kleinen Hochebene oberhalb Hammerfest hat man einen schönen Blick auf den Søroysundet und das dahinter liegende Søroya. Frühling oberhalb Hammerfest Frühling oberhalb Hammerfest Steinmandli gibt es nicht nur in den Schweizer Alpen, sondern auch in Norwegen...! Frühling oberhalb Hammerfest Zwischen Øksfjord und Skjervøy Zwischen Øksfjord und Skjervøy Zwischen Skjervøy und Tromsø Der Vannsundet zwischen Reinøya und Vannøya wird durch die abendliche Sonne beleuchtet. Ein paar Stunden später erreichen wir Tromsø, wo wir zum zweiten Mal vom Schiff aufs Mietauto umsteigen. Zum Abschluss unserer Reise fahren wir Richtung Osten, hier der Nakkefjellet am Sørfjord. Sattes Frühlingsgrün am Sørfjord. Auf einer Fähre überqueren wir den gut 80 km langen Lyngenfjord. Auch am Lyngenfjord hat der Frühling Einzug gehalten, die Lyngenallpen hingegen sind noch schneebedeckt. Kleiner Leuchtturm bei Spåkenes am nördlichen Lyngenfjord. Die Berge von Arnøya vom Lyngenfjord aus gesehen. 22:37 Uhr: ein kleiner Hafen bei Spåkenes, im Hintergrund die majestätischen Lyngenalpen. Zirka zwei Uhr Nachts am Lyngenfjord. Wunderschön, wie die Gletscher der über 1600 Meter hohen Lyngenalpen in der Mitternachtssonne erstrahlen. Endlich erleben wir die Mitternachtssonne! Wir übernachten in einem der beiden Glas-Iglus. Ein wunderschöner Abschluss unserer Reise! Die Sonne hat den niedrigsten Punkt am Horizont bereits überschritten und steigt schon wieder am Himmel empor. Die Kombination der Stille der Nacht mit dem wunderbaren, warmen Licht wirkt regelrecht unwirklich. wunderbare Mitternachtssonne Der 1625 Meter hohe Lenangstindane. Am frühen Morgen auf der Fähre zwischen Kåfjord und Lyngseidet nehmen wir Abschied von den Lyngenalpen. Tilt-Shift-Aufnahme des Hafens von Tromsø. Das Foto wurde vom 400 Meter hohen Storsteinen aus gemacht. Der Seilbahnparkplatz des Storsteinen mit einer langen Schlange wartender Menschen, die ebenfalls den Ausblick vom Hausberg Tromsøs geniessen möchten. Wieder auf dem Heimflug. Der erste Sonnenuntergang seit 10 Tagen. Anflug auf Tromsø. Die Stadt und der Flughafen liegen auf einer Insel zwischen dem norwegischen Festland und der Insel Kvaløya. Die Berge am Eingang des Kaldfjords werden von den letzten Sonnenstrahlen des Tages beleuchtet. Der Durmalstinden auf Kvaløya. Letztes purpurnes Tageslicht bei Sandneshamn am Kattfjord. Die Sommarøybrua führt von Kvaløya auf Sommarøy. Nachthimmel auf Sommarøy, einer kleinen Insel im Westen von Tromsø. Kurz vor Sonnenaufgang auf Hillesøya bei Sommarøy. Blick auf den Håjafjord im Nordwesten von Kvaløya. Monduntergang über dem Nordmeer vor Sommarøy. Die ersten Sonnenstrahlen treffen auf die Ostküste von Senja. Erstes zartes Rosa im Aufstieg zum Nordkollen auf Hillesøya. Erstes zartes Rosa im Aufstieg zum Nordkollen auf Hillesøya. Der häufig starke Wind formt den Schnee zu interessanten Formen. Sonnenaufgang über Sommarøy. Obwohl eigentlich viel Schnee liegt hat der ständige Wind an vielen Stellen den Fels und die karge Vegation freigeblasen. Senja vom Nordkollen auf Hillesøya aus gesehen. Sonne, Meer und Schnee am Straumsfjord an der Südküste von Kvaløya. Schneeverwehungen am Straumsfjord an der Südküste von Kvaløya. Die Gegend um Tromsø ist geprägt von unzähligen Fjorden, Inseln und Bergen. Kleines Bootshaus am Grøtfjord auf Kvaløya. Strand am Grøtfjord auf Kvaløya. In Nordnorwegen keine seltene Kombination: türkisblaues Wasser und Sandstrände mit tief verschneiten Bergen Verschneiter Sandstrand am Grøtfjord auf Kvaløya. Sørtinden, Mellomtinden und Tromtinden auf Kvaløya. Birkenwald am Rekvikvatnet auf Kvaløya. Die Bucht von Tromvik. Die Felseninsel Håja vor Sommarøy im letzten Abendlicht. Die Felseninsel Håja vor Sommarøy im letzten Abendlicht. Wildes Rentier am Strand von Kvaløya. Am Strand finden sich auch im tiefsten Winter Algen zum fressen. Manchmal befinden sich diese aber unter dem Schnee. Häufig sind die wilden Rentiere in grossen Gruppen unterwegs, dieses ist aber alleine. Unterwegs auf die Lofoten am Balsfjord. Wegen des warmen Golfstromes findet man nur sehr selten Eis in den Fjorden Norwegens. Langzeitbelichtung am Vareidsund auf der Nordseite der Lofoten. Der verschneite Sandstrand in der Bucht von Jusnesvika an der Nordküste der Lofoten. Das Fischerdorf Reine am äussersten Zipfel der Lofoten. Der Fjord von Reine ist umgeben von den steilen Flanken des Lofotengebirges. Sonnenuntergang am Raftsund auf den Lofoten. Die tief verschneiten Gipfel der Lofoten am Raftsund. Bild

Afrika (193 Bilder)

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Tag 1 in Südafrika im Januar 2014: Blick vom Chapman's Peak Drive auf Noordhoek und den Noordhoek Beach. BildBlick vom Chapman's Peak Drive auf Noordhoek und Sunnydale. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive, einer spektakulären Küstenstrasse auf der Kap-Halbinsel. Wir konnten diese spezielle Fahrt auf dem «Chappy» bei bestem Sommerwetter geniessen. Der Chapman's Peak Drive bietet in fast jeder der über 100 Kurven einen wunderschönen Blick auf das Meer und die Küste. Der Atlantische Ozean so weit das Auge reicht. Blumen schmücken den Wegrand des Chapman's Peak Drive. Blick Richtung Hout Bay und den Sentinel. Kurze Pause auf dem Chapman's Peak Drive. Der «Chappy» wird von steilen Felswänden gesäumt. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. Unterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. Nach Hout Bay führt die Strasse wieder der Küste entlang Richtung Camps Bay. Im Hintergrund sieht man den Lions Head. Im schönen Licht des späten Nachmittags kräuseln sich die Wellen des Atlantiks ... ... und verwandeln die Bucht in ein Schaumbad. An diesem schönen Ort hätten wir gern noch etwas länger verweilt, doch wir wollten vor der Dämmerung in Camps Bay ankommen. In Camps Bay zeigen sich die Zwölf Apostel unter einer leichten Wolkendecke. Am Strand von Camps Bay. Die runden Steinformationen erinnern an Fotos von den Seychellen. Die Gischt legt sich wie ein Dunstfilm über die schöne Landschaft im Abendlicht. Die Zwölf Apostel sind weiterhin in Wolken gehüllt. Sonnenuntergang auf dem Signal Hill mit Blick auf den Lions Head. Sonnenuntergang auf dem Signal Hill, der zwischen Camps Bay und Kapstadt liegt. Blick auf den Lions Head und die Tafelberge im Hintergrund. Der Signal Hill präsentiert sich in der Abenddämmerung in warmen Farben. Der Tafelberg wurde im Jahr 2012 zu einem der sieben Neuen Weltwunder gewählt. Ein Gleitschirmflieger, der vom Signal Hill gestartet ist, geniesst die bezaubernde Abendstimmung. Blick auf Kapstadt. Tag 2 in Südafrika: Eine Papageienblume im Garten des Hotels. Und noch eine schöne (uns leider unbekannte) Blume. Der zweite Tag unserer Reise führt uns von Camps Bay nach Knysna. Zwischen Kapstadt und Worcester fahren wir an unzähligen Weingütern vorbei. Der Weg führt uns über eine weite Ebene ins Hinterland. Die klimatischen Bedingungen in Südafrika sind so günstig, dass die Reben in der Ebene angepflanzt werden können. Auf den gut ausgebauten Strassen Richtung Worcester kommen wir gut voran. Leider ziehen immer mehr Wolken auf, doch noch scheint die Sonne. Die Kontraste zwischen dem dürren Gras und den grünen Büschen und Reben gefällt uns besonders gut. Leuchtende Farben im Hinterland von Kapstadt ... ... und immer wieder grosse Felder mit Reben. Südafrika ist ein wahres Weinland. Nach Montagu führt uns der Weg entlang der Langeberg Mountains auf die «Route 62». Gelb blühende Akazien säumen den Weg. Ein schöner Aussichtspunkt auf der Route 62. Leider verlässt uns hier das Wetterglück. Szenenwechsel: Kwandwe Private Game Reserve nördlich von Port Elizabeth. Akaziensträucher mit langen Dornen säumen den Weg. Der Kwandwe umfasst eine Fläche von 22'000 Hektaren. Abendstimmung im Kwandwe während einer Safari. Die Regenzeit sorgt dafür, dass das Gras- und Buschland im Kwandwe nie ganz austrocknet. Kurz vor unserer Ankunft im Kwandwe zog eine Hitzewelle über das Land hinweg ... ... während unseres Aufenthalts zeigte sich die Sonne jedoch nur selten. Stilleben Stilleben Stilleben Der Great Fish River schlängelt sich durch das Reservat und sorgt dafür, dass die Tiere keinen Durst leiden müssen. Oberhalb des Flusses wachsen Aloe-Pflanzen. Tag 1 in Südafrika im September 2015: Kurz nach der Ankunft in Kapstadt nutzen wir den perfekten Tag für eine Wanderung auf den Lion's Head. Vom Gipfel des 669 Meter hohen Lion's Head geniesst man einen spektakulären Blick auf den Tafelberg, Camps Bay, Kapstadt und den Ozean. Ein Traum-Abend auf dem Lion's Head: genau das Richtige nach einem langen Flug. Die Zwölf Apostel und der Tafelberg im wunderbaren Abendlicht. Sonnenuntergang auf dem Lion's Head. Danach heisst es im Licht der Taschenlampen wieder herunter zu kraxeln. BildAm zweiten Tag fuhren wir nach Simon's Town und machten eine Whale watching Tour in der False Bay. Schon nach kurzer Zeit trafen wir auf eine Gruppe Delfine (Delphinus delphis). Wunderschön, aber viiiiiel zu schnell zum Fotografieren! Während der Tour besuchten immer wieder Möwen das Schiff. Diese beiden schienen einen Konflikt auszutragen. Streit unter Möven Neugierige junge Möve Neugierige junge Möve BildNeugierige junge Möve Unser erster Wal! Ein Südkaper aus der Familie der Glattwale zeigt seine Barten. Es handelt sich um ein Südkaper-Weibchen, das mit dem wenige Monate alten Jungtier in der Bucht unterwegs war. Weiter geht's zum Boulders Beach. An diesem schönen Strand lebt eine Kolonie von Brillenpinguinen. Brillenpinguin (Spheniscus demersus) am Boulders Beach Brillenpinguin (Spheniscus demersus) am Boulders Beach Brillen-Pinguin am Boulders Beach Brillen-Pinguin am Boulders Beach Brillenpinguine sind die einzigen heute noch in freier Wildbahn lebenden Pinguine in Afrika. Ein Brillenpinguin wiegt nur ca. drei Kilogramm. Fünf Pinguine beim Wellenreiten. Ausdauernde Gefiederpflege unter Lebenspartnern. Zwei Brillenpinguine kehren zurück an den Strand. Brillenpinguine stehen unter strengem Naturschutz, da sie als «gefährdet» gelten. Hoffentlich reicht der Schutz aus, um das Überleben dieser schönen Tiere zu sichern. Strand bei Scarborough auf der Kaphalbinsel Auf dem Rückweg Richtung Kapstadt zeigt sich die Küste am Chapman's Peak Drive im letzten Abendlicht. Aufgewühlte See unterhalb des Chapman's Peak Drive. Sonnenuntergang Den Abend genossen wir auf dem Signal Hill. Hier sieht man den Lion's Head, den wir am Abend zuvor erklommen haben. Der Signal Hill bietet einen schönen Ausblick auf Kapstadt mit dem grossen Hafen. Blick vom Signal Hill auf Kapstadt. Der nächste Tag führte uns gegen Norden zu den Ceder-Bergen, der Heimat des Rotbuschs, aus dem der berühmte Rooibos-Tee gewonnen wird. Blick von Citrusdal in die Ebene (HDR-Aufnahme). Von den Zederbergen ging es weiter nach Westen in den West Coast National Park. Bei Tsaarsbank zeigt sich der Atlantik an diesem bewölkten Tag von seiner rauhen Seite. An der Langebaan Lagune ging es deutlich ruhiger zu. Am Strand an der Langebaan Lagune im West Coast National Park (HDR-Aufnahme). Am Strand an der Langebaan Lagune im West Coast National Park (HDR-Aufnahme). Frühlingsblumen im Sand. Nach dem Abschied von Marion und Peter im Ambiente Guesthouse fuhren wir nochmals Richtung Süden. Hier der Blick auf die Hout Bay. Rauhe See am Kap der Guten Hoffnung Rauhe See am Kap der Guten Hoffnung Blick vom Kap der Guten Hoffnung Richtung Cape Point. Sobald man ein paar Höhenmeter unter die Füsse nimmt, kann man dem Touristenstrom problemlos entfliehen. Eidechse am Kap der Guten Hoffnung. BildCape of Good Hope bei blauem Himmel aber sehr starkem Wind. Rauhe See am Kap. Zu Fuss unterwegs zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und Cape Point. Wunderbar! Prächtiger Dias Beach (HDR-Aufnahme). Blick über den Dias Beach zum Kap der Guten Hoffnung. Ein schöner Holzsteg führt vom Kap zum Cape Point. Olifantsbos Bay im Cape of Good Hope Nature Reserve. Frühlingsblumen ohne Ende! Blumen-Meer direkt am Strand: Olifantsbos Bay. Danach war es höchste Zeit für die Fahrt Richtung Nordosten nach Montagu. Nach der Ankunft im Les Hauts de Montagu Guest House in finsterer Nacht erwartete uns am nächsten Morgen dieser fantastische Ausblick! Fantastischer Ausblick auf die Ebene am Fuss der Langeberg Mountains. Fantastischer Ausblick auf die Ebene am Fuss der Langeberg Mountains. Vier Strausse leben auf dem Gelände des Guest Houses. Frühstücken in der Morgensonne und dabei Strausse aus nächster Nähe beobachten...! Grasendes Straussen-Männchen. Prächtiger Strauss Geheimtipp «Les Hauts de Montagu» Blumenpracht und Olivenbäume auf dem Gelände des Guest Houses. Am fünften Tag machten wir auf dem Weg Richtung Osten einen Abstecher von der Route 62 in die Red Montains (HDR-Aufnahme). Red Montains (HDR-Aufnahme). Blumenmeer im Red Mountain Nature Reserve. Die Zeit reichte gerade noch für eine holprige Fahrt auf den Swartberg Pass auf 1585 Metern über Meer. Unterwegs auf der Swartberg Pass-Strasse (bzw. Piste). Danach ging es zurück Richtung Süden in das Reservat «Gondwana». Die Safari-Fotos befinden sich in der Galerie «Safari in Südafrika». Zurück in Kapstadt im November 2018: Der türkisblaue Atlantik südlich von Camps Bay. Wahrscheinlich eine der auf der Kap-Halbinsel heimischen Mittagsblumen (dorotheanthus bellidiformis). Mittagsblume an der Platboom-Beach am Cape of good Hope. Der rauhe Atlantik bei der Platboom Beach. Wahrscheinlich eine Syncarpha virgata, welche am Kap sehr häufig vorkommt. Zum Teil sind ganze Landstriche mit den weissen Blumen übersäht. Der Millers Point auf der Ostseite der Kap-Halbinsel. Rechts kann man den Cape Point sehen. Blick auf die False Bay am Millers Point. Blick auf die False Bay am Millers Point. Der Tafelberg und die zwölf Apostel von Camps Bay aus gesehen. Die Bergkette der zwölf Apostel liegt im Table Mountain National Park. Aufziehender Sturm am Strand von Camps Bay. Die Vorboten des aufziehenden Sturms werden die untergehende Sonne schon bald verdecken. Nach einem zweistündigen Flug von Kapstadt nach Windhoek führt uns eine neuntägige Rundreise durch den nördlichen Teil von Namibia und den Etosha National Park. Sonnenuntergang in Windhoek Unser erstes Reiseziel ist das Okonjima Nature Reserve. Allein die sich im Wasserloch spiegelnde untergehende Sonne war die Reise wert. Sonnenuntergang in Afrika Die Reise führt uns weiter nach Norden zum Etosha Nationalpark. Das Wetter wird heisser und die ersten tropischen Gewitter zeigen sich am Horizont. Die Tagestemperaturen im Park erreichen Ende November knapp 40 Grad im Schatten, gegen Abend kühlt es ein wenig ab. Die Vegetation in und um den Park ist spärlich und es fällt auch in der Regenzeit nur wenig Wasser. Im Zentrum des Parks liegt die Etosha-Pfanne. Sie ist etwa 120 mal 55 Kilometer gross und war einmal der Grund eines Sees. Die riesige Ebene füllt sich nur noch in sehr regenreichen Jahren für kurze Zeit mit Wasser. Der Etosha Nationalpark liegt auf gut 1000 Meter über Meer und ist mit einer Fläche von 22'275 Quadratkilometern mehr als halb so gross wie die Schweiz. Wunderschön sind die Sonnenuntergänge über den endlosen Weiten dieser afrikanischen Hochebene. Sonnenuntergang im Etosha National Park Sonnenuntergang im Etosha National Park Vom Onguma Private Game Reserve am östlichen Rand des Parks führt uns die Reise über beinahe 200 km Schotterstrassen durch den Etosha zum Ongava Private Game Reserve am südwestlichen Ende der Etosha-Pfanne. Die mittäglichen Quellwolken bringen noch keinen Regen. Die Natur muss sich noch ein wenig gedulden, bis das ersehnte Wasser endlich kommt. Im Ongava Reserve sehen die Wolken schon bedrohlicher aus, aber auch hier sollte es noch nicht für Regen reichen. düsterer Abendhimmel über Ongava Endlose Stunden über holperige Schotterstrasse führen uns weiter zum Mowani Mountain Camp in den Bergen von Damaraland. Auf einer schmalen Sandpiste erreichen wir schliesslich das auf einem Hügel gelegene Mountain Camp. Der Blick vom Camp zur untergehenden Sonne ist einfach nur atemberaubend (HDR). Die Hügel bestehen alle aus aufeinanderliegenden Felsen. Sonnenuntergang in Damaraland Kurz nach Sonnenuntergang im Mowani Mountain Camp (HDR). Blick gegen Osten in den abendlichen Sternenhimmel. Auf der Fahrt zum ausgetrockneten Aba Huab River. Über Dünen und Sandpisten geht es im offenen Wagen zu den Wüsten-Elefanten. Grandiose Wüstenlandschaft im Aba Huab Valley Wir haben einen platten Reifen... Kurz darauf nähern sich im zweiten Toyota Landcruiser des Mowani Camps weitere helfende Hände. Im Nu ist die Panne behoben und es kann weitergehen auf den Holperpisten. Namibische Wüste in Damaraland kleine Sanddüne in Damaraland karge und steinige Hügel am Rande des Aba Huab Flusstales Bei Twyfelfontein zeigt uns ein sehr unterhaltsamer Guide geritzte Fels-Zeichnungen. Es wird angenommen, dass die Zeichnungen vor etwa 2000 bis 6000 Jahren geritzt wurden. Seit 2007 gehören die Felszeichnungen von Twyfelfontein zum UNESCO-Welterbe. Die Malereien wurden damals mit Quartz-Steinen geritzt und sind auch heute noch deutlich sichtbar. ausgetrockneter Fluss in Damaraland Die Wurzeln dieses Baumes sind höher als der Baum selbst. ausgetrocknetes Flusstal Der Burnt Mountain in Damaraland: erst wenn das schwarze Gestein mit Wasser in Berührung kommt, wird seine rötliche Farbe sichtbar. Abendstimmung beim Mowani Mountain Camp Auf der Sundowner-Terrasse des Mowani Mountain Camps: Luxus pur! (HDR) Abendstimmung von der Sundowner-Terrasse des Mowani Mountain Camps aus gesehen. Atemberaubender Sonnenuntergang im Mowani Mountain Camp (HDR). Die Sonne verschwindet hinter den Damaraland-Bergen und so neigt sich ein wunderschöner Tag dem Ende (HDR). Sonnenuntergang in Damaraland Die ersten Sonnenstrahlen des Tages legen sich auf die Felsen rund um das Mowani Mountain Camp. Am frühen Morgen geniessen wir diesen unglaublichen Ausblick direkt von unserer Hütte aus. Auch am frühen Morgen ist das Panorama im Damara-Bergland eindrücklich. Morgendliches Leuchten der Felsen rund um das Camp. Leider erinnern wir uns nicht daran, wie dieser baum mit seinen sternförmig angeordneten Früchten heisst. Auch in den Erongo-Bergen gibt es Felsmalereien. Diese sind allerdings nicht geritzt, sondern gezeichnet. Das Alter der Bushman Rock Art in Paula's Cave ist nicht bekannt. Mit grosser Wahrscheinlichkeit sind diese Felsmalereien aber jünger als die Felsritzungen von Twyfelfontein. Aussicht auf das Erongo-Gebirge von Paula's Cave aus gesehen (HDR). Sonnenuntergang in der Nähe von Paula's Cave (HDR). Der letzte Sonnenuntergang unserer Namibia-Rundreise. Bild

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Unsere Reise-Route: in 12 Tagen von Los Angeles bis nach San Francisco BildJoshua Tree Nationalpark im Südosten Kaliforniens. Der «Split Rock» im Joshua Tree Nationalpark ist ein imposanter Felsbrocken. Die Joshua Trees (Josua-Palmlilie, Yucca brevifolia) sind Namensgeber des Nationalparks. Der Nationalpark ist bekannt für seine eindrücklichen Granit-Formationen und die Joshua Trees. Der Joshua Tree Nationalpark ist Teil der Mojave-Wüste und während unserem Besuch herrschten Temperaturen von knapp 40 Grad Celsius. Der «El Capitan» im Nordosten von Arizona ist ein ehemaliger Vulkanschlund und nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Wand im Yosemite Nationalpark. Pferde in unendlicher Wildnis - so stellt man sich den Wilden Westen vor! Die rötlichen, Eisenodix-haltigen Sandstein-Formationen sind typisch für die Gegend des Monument Valleys. Romantischer könnte es kaum sein: hinter einer Gruppe von Pferden türmen sich die Sandstein-Formationen des Monument Valleys. Das Monument Valley mit seinen Tafelbergen in der unendlichen Weite der Prärie. Das Monument Valley ist Teil des Reservats der Navajo-Indianer und wird auch von den Navajos verwaltet. Die Felsplateaus im Monument Valley erheben sich etwa 300 Meter über die rund 1700 Meter über Meer gelegene Ebene. Das Monument Valley befindet sich im östlichen Grenzland der Staaten Arizona und Utah. Diese markante Steinformation in der Nähe von Bluff in Utah heisst «Mexican Hat». Ein einsames Tal an der südöstlichen Grenze des Canyonlands Nationalparks in Utah. Ein einsames Tal an der südöstlichen Grenze des Canyonlands Nationalparks in Utah. Die aufziehende Gewitterfront und die fortgeschrittene Uhrzeit zwingen uns zur Umkehr, bevor wir die Parkgrenze des südlichen Teils des Canyonlands Nationalparks erreichen. unendliche Weiten südlich von Moab, Utah Der Arches Nationalpark befindet sich nördlich von Moab und ist bekannt für seine Sandstein-Formationen. Den Namen verdankt der Arches Nationalpark seinen zahlreichen natürlichen Gesteinsbögen - hier der berühmte «Delicate Arch». Der «Delicate Arch» befindet sich auf etwa 1'500 Meter Höhe und ist einfach atemberaubend schön. unterwegs im Arches Nationalpark Ebenfalls sehr bekannt ist der «Landscape Arch», der 1991 teilweise eingebrochen ist und seither stellenweise nur noch rund 3 Meter dick ist. Typisch für den Arches Nationalpark ist der rote Sandstein. unter dem «Navajo Arch» im Arches Nationalpark (HDR-Aufnahme) «Landscape Arch» im Arches National Park in der Nähe des «Grand View Overlook» im Canyonlands Nationalpark westlich von Moab Canyonlands National Park Aufziehendes Gewitter über den zerklüfteten Schluchten des Canyonlands Nationalparks. Die Wolken künden gewaltige Regenfälle an. Wenige Minuten später sucht sich das viele Wasser in reissenden Bächen einen Weg ins Tal. Minuten nach dieser HDR-Aufnahme im Canyonlands Hochplateau setzt Starkregen ein, der die Landschaft innert kürzester Zeit völlig verwandelt. Auf unserer Route nach Westen durchqueren wir das «Grand Staircase Escalante National Monument». südlich von Boulder (Utah) im Grand Staircase Escalante National Monument Unterwegs auf dem «Utah Scenic Byway» (UT-12), der während der grossen Depression im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmassnahme gebaut wurde. Drei Gabelböcke - eventuell ist das rechte Tier die Mutter der beiden kleineren Gabelböcke. Der männliche Gabelbock trägt Hörner, die bis zu 25cm lang werden. Der männliche Gabelbock bewacht sein Harem und ist stets wachsam. Wir kamen im Bryce Canyon mehrmals am Territorium dieser vier Gabelböcke vorbei und entdeckten sie meistens entweder auf einer Wiese oder beim Ruhen im nahe gelegenen Wald. Der Gabelbock (Antilocapra americana, englisch Pronghorn) lebt ausschliesslich in der nordamerikanischen Prärie. Kolkrabe (Corvus corax) im Bryce Canyon Nationalpark Bryce Canyon National Park Blick von der Krete des Bryce Canyons Richtung Osten «Natural Bridge Viewpoint» im Bryce Canyon Dieser Kolkrabe war sehr zutraulich, so dass wir ihn aus nächster Nähe fotografieren konnten. Die Krete des Bryce Canyons befindet sich auf etwa 2400 Meter über Meer. Die Krete des Bryce Canyons fällt steil ab. Der Bryce Canyon ist bekannt für die «Hoodoo» genannten, aus Basalt- und Sandsteinschichten aufgebauten Felsnadeln. Auf einer grossen Wiese im Bryce Canyon Nationalpark konnten wir mehrmals eine Gruppe von Maultierhirschen beobachten. Männliche Maultierhirsche wiegen rund 80 bis 90 Kilogramm, sie können aber auch deutlich schwerer werden. Maultierhirsche heissen so, weil sie ähnlich wie Maultiere sehr grosse Ohren haben. Die Maultierhirsch-Gruppe, die wir beobachten konnten, zählte rund 20 Tiere und bestand aus erwachsenen Weibchen und ihren Jungtieren. Die jungen männlichen Maultierhirsche werden die Gruppe wohl bald verlassen. Besonders bei den jungen Tieren fallen die riesigen Ohren der Maultierhirsche auf. Portrait eines Maultierhirschs (Odocoileus hemionus) Dieser junge Maultierhirsch hat es sich am Rand der Gruppe gemütlich gemacht. intensives Rot im Bryce Canyon «Sunrise Point» im Bryce Canyon Eine einsame Kiefer klammert sich mit den Wurzelspitzen auf der stark erodierten Krete des Bryce Canyons fest. Wie lange das wohl gut geht? neugieriges Streifenhörnchen (Chipmunk) Der Gabelbock ist etwas grösser als ein Reh. Dieses Männchen ist vermutlich noch relativ jung. Felsnadeln so weit das Auge reicht Felsnadeln so weit das Auge reicht In einigen Felsen befinden sich regelrechte Gucklöcher. Kiefer im Bryce Canyon Nationalpark Bryce Canyon Nationalpark Bryce Canyon National Park Bryce Canyon National Park faszinierende «Hoodoo's»Bryce Canyon National Park Bryce Canyon Nationalpark Bryce Canyon Nationalpark Felsnadel (Hoodoo) im Bryce Canyon Im Bryce Canyon wuseln immer wieder freche Chipmunks (Streifenhörnchen) zwischen den Felsen herum. Auf dem Weg zum Ausgang des Bryce Canyon Nationalparks durften wir noch ein letztes Mal den Maultierhirschen zuwinken. Cowboy- und Wild-West-Stimmung im Kodachrome State Park. Im Zion Nationalpark kreuzen Dickhornschafe unseren Weg. Die Hörner dieser jungen männlichen Dickhornschafe sind noch ziemlich klein. Die Hörner von alten Dickhornschafen (Ovis canadensis) können bis zu 14kg schwer sein. Dickhornschafe leben ausschliesslich im Westen Nordamerikas und sind an das Leben im Gebirge angepasst. Der «Court of the Patriarchs» im Zion Nationalpark, der sich auf einer Höhenlage zwischen 1'100 und 2'600 Metern befindet. Kakteen im Zion Nationalpark. Der Virgin River durchfliesst den Zion Canyon. Der Virgin River durchfliesst den Zion Canyon. «The Fountains of Bellagio» vor dem Bellagio Hotel in Las Vegas - ein faszinierendes Wasserspiel zu passender Musik. Bellagio Hotel in Las Vegas The Fountains of Bellagio vor dem Bellagio Hotel in Las Vegas Pulsierendes Las Vegas mit Millionen von LEDs (Blick aus unserem Hotelzimmer). Helikopterrundflug über dem Grand Canyon kurz nach Sonnenaufgang. Helikopterrundflug über dem Grand Canyon kurz nach Sonnenaufgang. Helikopterrundflug über dem Grand Canyon kurz nach Sonnenaufgang. Helikopterrundflug über dem Grand Canyon kurz nach Sonnenaufgang. Der Colorado River kurz nach dem Ausgang aus dem Grand Canyon. Die Mündung des Colorado Rivers in den Lake Mead. Der Colorado führt viel Geschiebe und Schlamm mit sich und ist daher bräunlich gefärbt. Der riesige Lake Mead, gestaut vom Hoover Damm, ist Wasserspeicher für Südkalifornien und grosse Teile von Arizona, Nevada und Mexiko. Der Pilot unserer EC130 von Papillon Helicopters. Blick vom 1'650 Meter hohen «Dante's Peak» über das Death Valley und das 70 Meter unter dem Meeresspiegel liegende Bad Water Basin. Sonnenuntergang auf Dante's Peak hoch über dem Death Valley. Die salzverkrustete Oberfläche des «Bad Water Basin» im Death Valley. «Artist's Palette» im Death Valley mit eindrücklichen Farben Dieser wunderschöne Kojote taucht plötzlich am Strassenrand auf - mitten im Nirgendwo. Der Kojote (Canis latrans) gehört wie der Wolf zur Familie der Hunde, ist aber kleiner als der Wolf. Das Kojoten-Weibchen hält sich in der Nähe der Strasse auf und lässt sich weder durch uns noch durch die Autos stören. Kojoten ernähren sich hauptsächlich von Mäusen und Hasen. Während den Minuten, die wir sie beobachten dürfen, erobert diese zierliche, feine Kojoten-Dame unser Herz im Sturm. Mit der rötlichen Gesichtsfarbe und dem buschigen Schwanz erinnert der Kojote ein wenig an einen Fuchs. Hochalpine Landschaft am Tioga Pass im Yosemite Nationalpark auf 3'000 Meter über Meer. «Tuolumne Meadows» am Tioga Pass im Yosemite Nationalpark. Auf dem «Pothole Dome», einem riesigen Granitfelsen, welcher knapp 70 Meter über die Tuolumne Meadows aufragt. Grandiose Abendstimmung auf dem «Pothole Dome» mit der «Cathedral Range» im Hintergrund. Tuolumne Meadows vom «Pothole Dome» aus gesehen (HDR-Aufnahme) Ein Kalifornischer Ziesel in den Meadows am Tiogapass. Kalifornische Ziesel leben als Erdhörnchen am Boden. In den Fussstapfen von Cheryl Strayed auf dem berühmten Pacific Crest Trail (PCT) - immerhin während einer Stunde... ;-) Ahörnchen und Behörnchen - da werden Erinnerungen wach! Ein Goldmantel-Ziesel (Callospermophilus lateralis) checkt die Umgebung. Ein Douglas-Hörnchen (Tamiasciurus douglasii) sitzt in luftiger Höhe auf einem Ast und verteidigt lauthals sein Territorium. June Lake im Osten des Yosemite Nationalparks. Ein riesiger Sikorsky CH-54 Skycrane Helikopter transportiert Baumaterial zu höher gelegenen Stauseen. Die Toulumne Meadows vom Pothole Dome aus gesehen - in der Nacht vom 20. auf den 21. September 2017 hat der Winter Einzug gehalten! Toulumne Meadows vom Pothole Dome aus gesehen - Winterstimmung inklusive... Vom «Sentinel Dome» hoch über dem Yosemite Valley geniesst man einen Ausblick über grosse Teile des Yosemite Nationalparks. Auch dieser Teil des Yosemite ist geprägt von gigantischen Granitfelsen. Der 2'600 Meter hohe «Half Dome» ist ein Wahrzeichen des Yosemite National Parks. Rechts des Half Domes sieht man die 180 Meter hohen Nevada Falls. Der eindrückliche Half Dome ist ein 1'400 Meter hoch über das Yosemity Valley ragender Granitblock. Der Half Dome vom berühmten «Glacier Point» aus gesehen. Das Yosemite Valley vom Aussichtspunkt «Tunnel View» aus gesehen. Von hier aus würde man nicht denken, wie viele Touristen das Tal bevölkern. Merced River am Fuss der 1'000 Meter hohen Kletterwand des «El Capitan». Unsere knapp 4'000 km lange Reiseroute von Seattle bis Denver. Unser Zuhause für 2 Wochen: 8.5 Meter lang, 2.6 Meter breit und knapp 5 Tonnen schwer! Der Two Medicine Lake im Osten des Glacier National Parks. Am westlichen Ende des Two Medicine Lakes thront der Sinopah Mountain. Die eindrückliche Felspyramide des Sinopah Mountains. am Upper Two Medicine Lake Kleiner See unterhalb des Upper Two Medicine Lakes. In den Seen des Glacier National Parks befindet sich häufig viel Altholz. Die Twin Falls zwischen dem oberen und dem unteren Two Medicine Lake. Auch in den Twin Falls liegt viel Altholz. Abendstimmung am Two Medicine Lake. Rechts wieder der Sinopah Mountain. Two Medicine Lake Der Appistaki Peak spiegelt sich in einem kleinen Weiher beim Pray Lake. Die letzten Sonnenstrahlen streifen den Pray Lake gleich neben dem Two Medicine Lake. Abendlicht am Pray Lake Das erste Morgenlicht streift den Sinopah Mountain, der sich im kleinen Flüsschen zwischen Two Medicine Lake und Pray Lake spiegelt. Durch die Langzeitbelichtung wirkt die Oberfläche des Two Medicine Lakes wie gefroren. Die Morgensonne lässt den Sinopah Mountain rot erstrahlen. Schwemmholz im Two Medicine Lake Der Reynolds Mountain vom Wanderweg zwischen Logan Pass und Hidden Lake Pass aus gesehen. Blick nach Osten vom Hidden Lake Pass aus am Hidden Lake Pass Geröllhalden an der südlichen Flanke des Clements Mountains. Kurz nach dem Hidden Lake Overlook entdecken wir in einem Geröllfeld einen Vielfrass. Da Vielfrasse hauptsächlich nachtaktiv sind, ist es ein grosses Glück, dass wir ihm an diesem Nachmittag begegnen. Der Vielfrass ist ein grosser Marder, der in den USA nur noch vereinzelt auftritt. Dieser hier hat sogar eine Überraschung parat: vor ihm sehen wir ein Stück helles Fell... Kurz vor unserer Begegnung hat der Vielfrass offensichtlich ein Gelbbauchmurmeltier erlegt, das er nun in Sicherheit bringt. Mit dem Murmeltier zwischen den starken Zähnen macht sich der Vielfrass scheinbar mühelos auf den steinigen Weg über das Geröllfeld. Wir beobachten ihn, bis er schliesslich zwischen den Felsen verschwindet. Während wir den Vielfrass auf der rechten Seite des Weges beobachten, hätten wir beinahe den glanzvollen Auftritt einer Schneeziege verpasst! Plötzlich steht sie da und stiehlt dem Vielfrass die Show. Hoch über dem Hidden Lake scheint die Schneeziege für uns zu posieren. Die Schneeziege prüft die Lage und beobachtet die wenigen Menschen, die sich auf dem Wanderweg befinden. Schliesslich nähert sich die Schneeziege offenbar ohne Angst dem Weg, bis uns nur noch wenige Meter trennen. Schneeziege (Oreamnos americanus) Die zutrauliche Schneeziege hat es uns mit ihrem flauschigen Teddy-Fell und den glänzenden schwarzen Augen richtig angetan. Zwischendurch verschwindet die Schneeziege zwischen ein paar Bäumchen. Schneeziegen sind ausgezeichnete Kletterer. Dieser Stein ist für die Ziege ein Klacks. Schneeziege (Oreamnos americanus) Bei den Schneeziegen tragen sowohl Männlein als auch Weiblein einen Kinnbart und schwarze Hörner. Hier handelt es sich um eine Geiss. Kurz nach diesem Foto überquert die Schneeziege den Wanderweg, um über ein Geröllfeld zu einer rund hundert Meter entfernten Felswand zu gelangen. Die Schneeziege, die wenige Minuten zuvor unseren Weg gekreuzt hat, klettert zielstrebig die steile, rund 300 Meter entfernte Felswand hoch. Wir beobachten sie durch den Feldstecher und das Teleobjektiv. BildUnd dann gelingt ein ganz besonderes Foto. Aus dem Stand springt die Schneeziege sicher von einem Felsvorsprung zum nächsten. Und ich drücke glücklicherweise genau im richtigen Moment ab. :-) Hier noch ein Ausschnitt des Originalfotos: Schneeziege im Sprung in rund 300 Meter Entfernung. Reynolds Mountain und Bearhat Mountain thronen über dem Hidden Lake. Interessante Gesteinsformationen am Logan Pass. Kleiner Wasserfall am Lunch Creek an der Ostseite des Logan Passes. Kleiner Wasserfall am Lunch Creek an der Ostseite des Logan Passes. Durch die Langzeitbelichtung wird ersichtlich, wie der Wind die Wolken um den Grinnell Point oberhalb des Swiftcurrent Lakes weht. Swiftcurrent Lake und Grinnell Point im nordöstlichen Glacier National Park. Am nächsten Morgen wollen wir einige Landschaftsfotos vom Swiftcurrent Lake machen, als wir von der Strasse aus eine Elchkuh im See entdecken und die Landschaftsfotos sogleich vergessen. Glücklicherweise befindet sich ganz in der Nähe der Elchkuh ein kleiner Platz am Ufer, auf dem wir uns zusammen mit einigen anderen Hobbyfotografen und Profis einrichten. Die Elchkuh kann ihren Atem lange anhalten, um Wasserpflanzen zu fressen. Sie hebt ihren Kopf nur selten und zeichnet dabei lustige Wassertropfen-Muster. Plötzlich hören wir einen eigenartig klagenden Laut und kurz darauf lugt ein Elchkalb zwischen den Büschen hervor! Im Gegensatz zu ihrer Mutter bevorzugt das Elch-Mädchen offenbar das Land und das seichte Wasser. Die junge Elchin frisst in der Nähe des Ufers und lässt uns dabei nur selten aus den Augen. Junge Elchkuh Im seichten Wasser kann das Elch-Kalb mit dem Maul die Wasserpflanzen auf dem Seeboden fressen und gleichzeitig die Umgebung im Blick behalten. Wie ihre Mutter frisst auch das Kalb bereits Wasserpflanzen. Es kann die Luft allerdings noch deutlich weniger lang anhalten als die Mutter. Das Elch-Mädchen gibt immer wieder klagende Laute von sich, die von der genüsslich fressenden Mutter allerdings völlig ignoriert werden. Als oben an der Strasse eine Autotüre geräuschvoll geschlossen wird, flüchtet sich das Elchkalb wieder an Land zwischen die Bäume. Nach einigen Minuten kehrt das Elchkalb zurück ins Wasser und bleibt nun vorerst in der Nähe der Mutter. Elch-Mutter und -Tochter im See Elche gehören zur Familie der Hirsche. Im Vergleich zu «unseren» Rothirschen sind sie mit einem Stockmass von bis zu 230 cm allerdings riesig! Elche ernähren sich mit Vorliebe von Wasserpflanzen. Hier wagt sich das Elchkalb doch einmal tiefer ins Wasser. Auf diesem Bild sieht man schön, dass das Elch-Kalb bis zu den Ohren nass ist. Es wird noch eine Weile dauern, bis seine Nase so lang ist wie jene der Mutter... Nach dem Ausflug ins tiefere Wasser begibt sich das Elchkalb wieder ans Ufer und kommt dabei sehr nahe an uns vorbei. Immer wieder jammert und ruft es. Wir haben den Eindruck, dass es die Mutter zum Ufer locken möchte. Nervös trabt das Elch-Fräulein an uns vorbei. Über diese langen Beine würde sich wohl jedes Model freuen! Schliesslich reagiert die Elchkuh endlich auf das Jammern der Tochter und nähert sich dem Ufer. BildSehr zielstrebig trabt das Kalb zur Elchmutter ins seichte Wasser. Offenbar sehnt sich das Elchkalb nicht in erster Linie nach Mutterliebe, sondern nach etwas anderem...! Jetzt ist endlich klar, weshalb die junge Elchin immer wieder nach der Mutter gerufen hat... Im tiefen Wasser lässt es sich schlecht trinken! Geduldig wartet die Elchmutter, bis die Kleine ihren Durst gestillt hat. Anschliessend ziehen die beiden Elche gemeinsam weiter. Die Begegnung mit der Elchmutter und ihrem durstigen Jungen war für uns ein ganz besonderes Erlebnis. Die Ptarmigan Falls am Wanderweg zum Iceberg Lake im Glacier National Park. Auf unserer Wanderung zum Iceberg Lake sehen und hören wir immer wieder Eichhörnchen. Dieses Exemplar ist besonders niedlich. Und dann haben wir eine Begegnung der ganz besonderen Art: Grizzly-Bären! Die beiden Grizzlies befinden sich nur wenige Meter unterhalb des Wanderwegs. Sie halten offenbar nichts vom geltenden Mindestabstand, der für Grizzlybären 100 Yards (ca. 90 Meter) beträgt. Nachdem wir rund zwei Stunden auf einem einsamen Pfad gewandert sind, ist es ein besonderes Gefühl, die Bären zu passieren. Die Bärinnen scheinen friedlich auf der Suche nach Beeren zu sein. Trotzdem ist der Bärenspray griffbereit. Grizzlies sind im Glacier National Park zwar nicht sehr selten, aber dass man den Bären so nahe kommt, ist laut Berichten diverser langjähriger Nationalparkbesucher eine Rarität. Der Grizzlybär ist eine Unterart des Braunbären und kommt ausschliesslich in Nordamerika vor. Der Name «Grizzly» (gräulich) bezieht sich auf das Oberfell der Bären, dessen Haarspitzen oft gräulich gefärbt sind. Grosse Grizzly-Bären fressen kleine Beeren... schwer vorstellbar, dass sie davon satt werden und sich auf den Winterschlaf vorbereiten können. Von einem Wanderer erfahren wir, dass es sich bei den Grizzlies um Bärinnen handelt, vermutlich um Schwestern. Gemeinsam fressen sich die Bärinnen durch die Beeren-Büsche. Auf diesem Bild sieht man die imposanten Krallen einer Pranke. Die beiden Grizzlies blicken sich immer wieder um und prüfen die Umgebung, bevor sie sich wieder den Beeren widmen. Glücklicherweise benötigen wir den Bärenspray nicht. Die Bärinnen sind aufmerksam, zeigen aber überhaupt kein aggressives Verhalten. Grosser Teddybär. Man möchte ihn am liebsten knuddeln. Aber eben... Grizzlybär (Ursus arctos horribilis) Grizzly-Bärin mit dekorativem Blättchen an der Lippe. Schliesslich machen sich die Bärinnen gemeinsam auf den Weg talwärts. Schon kurz nach dieser Aufnahme verschwinden sie in den Büschen. Iceberg Lake Der Iceberg Lake wird seinem Namen gerecht. Auch Mitte September gibt es noch grosse Eisabbrüche. Dieser Grauwasseramsel ist der Iceberg Lake offenbar nicht zu kalt. Sie läuft munter am Ufer entlang und hält nur für dieses eine Foto still. Spiegelung im Iceberg Lake Spiegelung im Iceberg Lake Spiegelung im Iceberg Lake Ein Hakengimpel hat sich als Aussichtspunkt den Wipfel einer Tanne ausgesucht. Gut getarnt sitzt ein Rebhuhn auf dem Waldboden. Rebhuhn (Perdix) Am nächsten Tag verlassen wir den Glacier National Park und fahren Richtung Yellowstone. Noch vor dem Parkeingang begegnen wir an der Strasse einer Gruppe von weiblichen Dickhornschafen mit ihrem Nachwuchs. Dickhornschafe können äusserst gut klettern und fühlen sich in schroffen Felsen pudelwohl. Zwei junge Dickhornschafe in der Nähe von Gardiner. Auch die jungen Dickhornschafe bewegen sich sehr gewandt und sicher in den Felsen. Junges Dickhornschaf (Ovis canadensis) Weibliches Dickhornschaf an der Strasse. Trüber Tag im Hayden Valley im Yellowstone National Park. Amerikanische Bisons sind im Yellowstone National Park sehr verbreitet. Dieser kapitale Bulle steht direkt neben der Strasse und lässt sich nicht stören. Diese beiden Bisons lässt das nasskalte Wetter kalt. Ein Weisskopfseeadler: leider weit entfernt und durch den Regen fotografiert Der Regen ist inzwischen definitiv in Schnee übergegangen. Während sich alle anderen Tiere für die nächsten beiden Tage irgendwo verkriechen, lassen sich die Bisons nicht vom Kälteeinbruch beeindrucken. Bereits am 20. September erhalten wir einen kleinen Vorgeschmack auf den Winter im Yellowstone National Park. Die Bisons lassen sich vom weissen Nass nicht stören. Amerikanischer Bison (Büffel) im herbstlichen Schneetreiben. Flechten an einer Föhre Langsam nähert sich uns ein Bison. Diese Tiere sind recht unberechenbar. Sobald ihre Individualdistanz unterschritten ist, können sie ohne Vorwarnung angreifen. Da wir direkt neben unserem Wohnmobil stehen, haben wir allerdings nichts zu befürchten. Eine kleine Bison-Herde zieht über die Ebene im Hayden Valley. BildAmerikanischer Bison (Bos bison) Ein Wapiti-Hirsch stapft durch den Regen. Der Wapiti wird im Englischen «Elk» genannt. Dieser freche Rabe hat auf der Motorhaube unseres Wohnmobils Platz genommen und schaut neugierig durchs Fenster. Im Biscuit Basin zeigt sich der vulkanische Untergrund des Yellowstone Parks an der Oberfläche. Biscuit Basin Die Temperatur des tiefblauen Sapphire Pools beträgt 94° Celsius. Heisse Quelle im Biscuit Basin. Der West Geyser im Biscuit Basin. In einer Regenpause finden wir diesen Wapiti-Hirsch am Waldrand. Der dösende Wapiti hat ein imposantes Geweih. Den 13 Enden nach handelt es sich um einen «Ungeraden 14-Ender». Eine Gruppe Bisons überquert einen schmalen Fluss. Die grossen, schweren Rinder können ausgezeichnet schwimmen. Schwimmende Bisons im Yellowstone National Park. Dieses junge Bison-Kalb ist wohl ein Nachzügler. Die meisten anderen Kälber sind Mitte September bereits deutlich grösser und haben das helle Baby-Fell verloren. Tropfnasse Bisons nach der Überquerung eines Flusses. Nach der Flussüberquerung ziehen die Bisons weiter zu neuen Futtergründen. Dieser Bison-Bulle wälzt sich genüsslich und ziemlich Testosteron-geladen am Boden. Die Dame rechts übt sich derweil in Ignoranz... Schwimmende Amerikanische Bisons Ein grosser Bison-Bulle nach dem Schwumm durch den Fluss. 1x schütteln bitte (Bison-Bulle) Ein Wapiti-Kalb am Yellowstone Lake. Eine Wapiti-Hirschkuh läuft mit ihrem Kalb dicht an unserem Wohnmobil vorbei. Wapiti: Kuh und Kalb Weiblicher Wapiti-Hirsch (Cervus canadensis) Die Wapiti-Dame frisst genüsslich junge Blätter. Nach dem Schneefall setzt sich endlich die Sonne durch! Im schönen Abendlicht nähert sich eine Wapiti-Kuh. Wapiti-Kuh im Abendlicht Wapiti Dieser Gesichtsausdruck ist einfach herrlich! (Wapiti) Diese Wapiti-Dame ist besonders fotogen und einfach süss. Kauende Wapiti-Kuh Kauende Wapiti-Kuh Dieser brünstige Wapiti hat ganz schön viel zu tun... Er versucht sein Glück mit einer Herde von rund 30 Weibchen und Jungtieren. Wapiti-Hirsch mit einer Gruppe von Hirschkühen. Einige am Strassenrand parkierte Autos machen uns auf diese Schwarzbärin aufmerksam, die sich im lichten Wald in der Nähe der Strasse aufhält. Neben der Bärin entdecken wir einen jungen Schwarzbären, der auf einem grossen Stein steht. Die Schwarzbärin streift mit ihren beiden Jungen durch den lichten Wald. Der Amerikanische Schwarzbär (Ursus americanus) gilt als weniger gefährlich als der Grizzly. Der junge Schwarzbär läuft geschickt über einen liegenden Baumstamm. Die Bären suchen nach Beeren, um sich auf den Winterschlaf vorzubereiten. Behende klettert die Bärenmutter über einen Baumstamm. Obschon die Schwarzbären ziemlich weit entfernt sind, geniessen wir es sehr, die Bärenfamilie zu beobachten. Bei dieser relativ kleinen Hirschkuh handelt es sich um einen Maultierhirsch. Dieses Maultierhirsch-Kitz ist scheu und ist schon kurz nach dieser Aufnahme im Wald verschwunden. Immer wieder begegnen uns einzeln herumstreifende Gabelbock-Männchen. Gabelbock (Antilocapra americana) Amerikanische Bisons - und ein Vogel Dieses Bisonkalb hat bereits das typische hellbraune Baby-Fell verloren. Amerikanischer Bison Eine kleine Herde amerikanischer Bisons. Im Lamar Valley treffen wir auf eine grosse Gruppe von Gabelbock-Weibchen. Das Lamar Valley im nordöstlichen Yellowstone National Park. Auf einer kleinen Wanderung im Lamar Valley entdecken wir diesen Gabelbock, der sich gerade ausruht. Erste Anzeichen von Indian Summer im Lamar Valley. Grosse Teile des Yellowstone Parks sind mit Sagebrush, intensiv riechenden Wüsten-Beifuss Stauden, bedeckt. Ein Gabelbock blickt auf uns herab. Wir sind zu Fuss auf einem Wanderweg unterwegs, als wir vor der Kulisse frisch verschneiter Berge auf eine kleine Gruppe Bisons treffen. Bisons sind genau wie unsere Kühe Wiederkäuer. Dieser hier hat es sich zwischen den wohlriechenden Wüsten-Beifuss Sträuchern gemütlich gemacht und kaut vor sich hin. Andreas hat genau im richtigen Moment abgedrückt: Rotflügelstärlinge und Gelbkopf-Schwarzstärlinge suchen in der Nähe der Bisons nach Insekten. Kleine Rangelei unter Büffeln. Wir bleiben in sicherer Entfernung und beobachten die Bisons bei ihrem Treiben. Als sich uns dieser Bison nähert, treten wir den Rückzug an. Ohne das sichere Wohnmobil als Schutzschild fühlt man sich Auge in Auge mit diesen grossen und recht unberechenbaren Tieren gar schutzlos... Auf dem Rückweg haben wir eine Begegnung der anderen Art. Dicht neben dem schmalen Wanderpfad hören wir es plötzlich rascheln und fauchen. Wir haben einen Silberdachs aufgeschreckt! Der Silberdachs legt sich flach über seinen Bau, legt die Ohren an und wirkt mit seinem Gefauche ziemlich bedrohlich. Nach einigen Minuten wird der Dachs etwas ruhiger und sieht schon ein wenig freundlicher aus. Silberdachs (Taxidea taxus) Der Silberdachs gehört zur Familie der Marder. Mit dem Europäischen Dachs ist er nicht sehr nahe verwandt. Herbstliches Abendlicht im Lamar Valley. Gabelbock (Pronghorn) im Abendlicht Das Lamar Valley beim Zusammenfluss von Lamar River und Soda Butte Creek. Kleine Brücke am Soda Butte Creek. Soda Butte Creek Soda Butte Creek Der Soda Butte Creek im letzten Abendlicht. Der Soda Butte Creek im letzten Abendlicht. Während wir den Trout Lake im Morgenlicht bewundern, nähert sich zu unserer Freude ein Elchbulle. Wir sind ganz allein an dem schönen See und können diesen tollen Moment ganz für uns geniessen. Der Elch trabt zielstrebig zum Ufer des Trout Lakes. Für kurze Zeit watet der Elchbulle durch das Wasser. Elchbulle im Trout Lake. Kurz darauf verlässt der Elch den See. Auf uns wirkt das grosse Tier sehr unruhig und nervös. Der Elch ist vermutlich nicht mehr als 5 Jahre alt. Sicher kann man dies allerdings nicht sagen, da sich das Geweih und die Schaufeln von Elchen sehr unterschiedlich entwickeln. Da Elche besonders während der Brunft nicht ungefährlich sind, achten wir darauf, dem Elch nicht zu nahe zu kommen und ziehen uns ein wenig zurück, als er sich nähert. Der Elchbulle zieht mit grossen Schritten an uns vorbei. Es ist eindrücklich, wie schnell er mit seinen langen Beinen vorankommt. Ein letzter Blick in unsere Richtung. Welch schönes Erlebnis, einem so imposanten Tier in einer so eindrücklichen Natur so nahe zu sein! Schliesslich trabt der Elch mit grossen Schritten davon. Kleines Bächlein am Trout Lake. Das relativ warme Wasser des Trout Lakes dampft in den noch kühlen Morgen dieses sonnigen Hebsttages. Alter Baumstamm im Trout Lake. Der Wanderweg hinunter ins Tal führt zwischen diesen beiden alten Föhren hindurch. Morgenlicht über dem Lamar Valley. Morgenlicht über dem Lamar Valley. Der Grand Canyon of the Yellowstone. Die Schlucht des Grand Canyon of the Yellowstone ist bis zu 400 Meter tief. Grand Canyon of the Yellowstone Grand Canyon of the Yellowstone Der Canyon ist etwas über 30 km lang. Durch den Grand Canyon of the Yellowstone fliesst der gleichnamige Fluss nach Norden, um nach ca. 1'000 km in den Missouri zu münden. Aussichtspunkt beim Hayden Valley Overlook. Ein Streifenhörnchen stielt einem Bären die Show. Irgendwo im Wald hinter dem Hörnchen soll sich nämlich ein Bär aufhalten. Den Bären finden wir nicht, aber das Streifenhörnchen ist ein sehr süsser Ersatz. Knabberndes Streifenhörnchen Yellowstone River kurz vor dem Grand Canyon of the Yellowstone. Zwei Kanadagänse bei der Fellpflege. Die Kanadagans hat eine Flügelspannweite von bis zu 175 cm. Kanadagänse im Hayden Valley Der Lamar River fliesst hier auf etwa 2'000 Metern Höhe. Die schneebedeckten Berge im Hintergrund sind gut 3'000 Meter hoch. Aug in Aug mit einem Amerikanischen Bison Sandbank am Soda Butte Creek Einsamer alter Baum im Lamar Valley. Pronghorn im Galopp Dämmerung im Lamar Valley: in einiger Entfernung erblicken wir zwei Wölfe! Ein Wolf nähert sich einigen ausgewachsenen Bisons. Nachdem die Wölfe im und um den Yellowstone während rund 70 Jahren ausgerottet waren, wurden sie im Jahr 1995 wieder im Park angesiedelt. Schwarzer Grauwolf im Lamar Valley. Obschon der Wolf den Bisons sehr nahe kommt, reagieren diese nur wenig auf das Raubtier. Ein einzelner Wolf könnte einem gesunden erwachsenen Bison nichts anhaben. Natürlich hätten wir uns als Wolfsfans einige nähere Wolfsbegegnungen bei besserem Licht gewünscht - aber auch so war es ein sehr eindrückliches Erlebnis. Abendhimmel im Lamar Valley Abendhimmel im Lamar Valley Am frühen Morgen sind wir wieder auf dem Weg Richtung Süden, als uns eine Gruppe Fotografen am Strassenrand auf diesen Schwarzbären aufmerksam macht. Neben dem Schwarzbär liegt ein toter Wapiti-Hirsch. Der Bär scheint seinen Hunger bereits gestillt zu haben. Der Schwarzbär hat etwas gehört und stellt sich auf die Hinterbeine, um besser sehen zu können, wer sich da nähert. Es ist ein Wolf! Leider geht alles zu schnell für Fotos... Kurz nachdem der Bär den Wolf vertrieben hat, verlassen wir die Szene und fahren weiter Richtung Süden. Dank einigen anderen Fotografen entdecken wir hoch oben auf einem Baum diesem Bartkauz. Bei diesem Bartkauz handelt es sich vermutlich um einen Jungvogel. Bartkäuze gehören zu den Eulen. Sie sind etwa gleich gross wie Uhus, mit knapp 2 kg aber nur halb so schwer. Bartkauz (Strix nebulosa) Beinahe direkt an der südlichen Grenze des Yellowstone National Parks befindet sich der Grand Teton National Park. Er ist unter anderem für seine herrlichen Herbstfarben bekannt. Der Taggart Lake mit der Teton Range im Hintergrund. Die Teton Range begrenzt den Grand Teton National Park gegen Westen. Der mittlere Gipfel ist der Grand Teton. Mit knapp 4'200 Metern ist er der Höchste dieser Bergkette. Der Taggart Lake ist umgeben von den typischen schmalen nordamerikanischen Tannen. Der Taggart Lake am Fusse der Teton Range. Der Taggart Lake am Fusse der Teton Range. Der Taggart Lake am Fusse der Teton Range. Der Taggart Lake am Fusse der Teton Range. Indian Summer auf dem Rückweg vom Taggart Lake. Indian Summer auf dem Rückweg vom Taggart Lake. Im Hintergrund der Nez Perce und der Grand Teton. Im letzten Licht treffen wir neben einem Golfplatz am Rande des Grand Teton National Parks auf einen Maultierhirsch. Maultierhirsch (Odocoileus hemionus) Für unseren laienhaften Blick sehen die trockenen Gräser nicht unbedingt nach einer schmackhaften und energiereichen Nahrung aus. Aber dem Maultierhirsch scheint's zu schmecken. Maultierhirsche heissen so, weil sie so riesige Ohren haben wie Maultiere. Dieser hier scheint eine Verletzung oder Entzündung am rechten Ohr zu haben. Hoffentlich heilt alles gut. Maultierhirsche (Odocoileus hemionus) sind viel kleiner als Wapitis. Aber die Ohren sind definitiv grösser! Einer der bekanntesten Fotostandpunkte im Grand Teton ist Oxbow Bend. Das spiegelglatte Wasser des Snake Rivers, die farbigen Blätter des Indian Summers und die Teton Range im Hintergrund machen Oxbow Bend so bekannt. In Gegensatz zum Yellowstone National Park befinden sich im Grand Teton National Park auch einige Weiden mit Nutztieren. Eine kleine Herde von Pferden sucht auf einer von Büschen durchzogenen Koppel nach Futter. In Montana und Wyoming haben wir unzählige Pferde angetroffen. Es ist eben Cowboy-Land! Diese hier dürfen ihr Leben im Grand Teton National Park verbringen. Während die eine die Pferde auf der Koppel bewundert, widmet sich der andere einem männlichen Gabelbock, der auf der anderen Strassenseite karge Gräser frisst. Pferd im Grand Teton National Park. Der Snake River bei Schwabacher Landing. Snake River Das spiegelglatte Wasser des Snake Rivers. Abgestorbene Bäume am Ufer des Snake Rivers. Snake River Der Cascade Canyon ist ein Tal, das westlich des Jenny Lakes in die Teton Range führt. Cascade Canyon Der Jenny Lake vom Inspiration Point aus gesehen. Der Pacific Creek befindet sich am Ostrand des Grand Teton National Parks. Auch hier hat der Indian Summer Einzug gehalten. Indian Summer beim Two Ocean Lake nordwestlich des Pacific Creeks. Die Birken erstrahlen im letzten Abendlicht. Im Hintergrund die Teton Range. Oxbow Bend während der Abenddämmerung. Die Teton Range nach Sonnenuntergang. Die Teton Range nach Sonnenuntergang. Am Morgen unserer Weiterreise machen wir nochmals bei Oxbow Bend Halt. Und wir denken, dass es sich gelohnt hat! Die Herbstfarben sind an diesem Morgen besonders leuchtend. Die Luft ist besonders klar. Und das Wasser ist besonders glatt. Der Snake River bei Oxbow Bend. Oxbow Bend Oxbow Bend Auf unserer Weiterfahrt zum Rocky Mountain National Park durchqueren wir den Bridger-Teton National Forest. Typisch amerikanisch wird's dann wieder im Wind River Indian Reservation. Auf dem Weg Richtung Rocky Mountain National Park treffen wir auf eine Gruppe weiblicher Gabelböcke (Pronghorns). Ein Bock treibt seinen Harem vor sich her. Derweil warten im Hintergrund bereits zwei weitere Gabelböcke auf eine Gelegenheit, dem Bock einige «seiner» Weibchen abspenstig zu machen. Schliesslich erzielt der Gabelbock einen Erfolg auf ganzer Linie. ;-) Unterwegs durch Wyoming sehen wir auf den unendlich weiten Hochebenen des Great Divide Basin immer wieder einzelne Gabelböcke und kleine Gruppen von Weibchen. Blick in die Rockies kurz nach dem Fall River Pass im Rocky Mountain National Park. Hier befinden wir uns auf dem höchsten Punkt unserer Reise, auf 3'700 Metern über Meer! Blick nach Nordwesten beim Canyon Overlook an der Trail Ridge Road. Wir befinden uns auf 3'600 Metern über Meer auf dem Iceberg Pass im Rocky Mountain National Park. Und wir haben Glück: ein kapitaler Wapiti-Hirsch taucht hinter einer Bergkuppe auf! Der «Ungerade 12-Ender» schreitet mit hoch erhobenem Kopf direkt auf uns zu. Dieser Wapiti wiegt vermutlich weit über 300 kg. Mit seinem grossen Geweih und dem gereckten Hals sieht er besonders eindrücklich aus. Fast ein wenig arrogant schaut er aus, der hochnasige Wapiti. Vielleicht weiss er ganz genau, wie schön er ist. Wir sind unsicher, ob der Wapiti gestresst ist, weil er bald die Passstrasse überqueren muss oder ob er einem weiteren Hirsch imponieren möchte, den wir in der Nähe entdeckt haben. In eindrücklicher Pose schreitet der Wapiti an uns vorbei. Wir bekommen schon vom Anblick einen steifen Nacken... Auch ein brünstiger, kapitaler, starker Wapiti sieht auf einem Bild mal nicht erhaben sondern witzig aus. ;-) Auf diesem Bild sind die Ohrmarken des Wapitis gut sichtbar. Nach der etwas hektischen Überquerung der Passstrasse schreitet der Wapiti langsam und erhaben davon. Ein zweiter etwas jüngerer Hirsch macht sich nach der Überschreitung des Passes ebenfalls auf den Weg Richtung Tal. Hoppla! Was trabt denn da im Hintergrund auf leisen Sohlen vorbei? Ein Kojote kreuzt den Weg des Wapitis! Der Kojote schaut den beiden Hirschen nach. Ob eine derartige Begegnung wohl selten ist? Der Kojote (auch Präriewolf oder Steppenwolf) ist kleiner als ein Wolf; dafür hat er grössere Ohren und einen grossen, buschigen Schwanz. Nach dem kurzen Intermezzo mit den beiden Hirschen macht sich das Kojoten-Weibchen wieder zielstrebig auf den Weg zur Passhöhe. Kurz vor der Passstrasse fällt das Kojoten-Weibchen in einen leichten Galopp. Sie scheint zu wissen, dass die Strasse gefährlich ist. Nach der sicheren Überquerung verschwindet sie bald hinter der Bergkuppe. Und ganz zum Schluss unserer Reise entdecken wir noch dieses Erdhörnchen. Mitten in Denver, 20 Meter neben der Abgabestelle unseres Campers. ;-) Erdhörnchen in Denver. Goodbye America! Bild

La Réunion (2009) (40 Bilder)

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Schmaler Pfad durch den Urwald beim Grand Etang BildDer idyllisch gelegene Bergsee Grand Etang Am Pointe des Trois-Bassins Am Hafen von St-Pierre Der Bergrücken des Crête d'Aurère, aufgenommen unterhalb des Roche Verre Bouteille Die Welle - am Strand von Boucan Canot Stürmisches Meer am Strand von Boucan Canot Surfer am Strand von Boucan Canot Wellen am Strand von Boucan Canot im Abendlicht Der Strand von Boucan Canot Bei Sonnenuntergang am Strand von Boucan Canot Palmen am Anse des Cascades BildAm Grand Anse Der Grand Anse im Abendlicht Ein kleiner Strassenhund hoch oben beim Aussichtspunkt La Fenêtre Ausflugsschiffe mit Tauchern vor dem Strand von Boucan Canot Ausflugsschiffe vor dem Strand von Boucan Canot Eindrückliche Farben auf der Hochebene zwischen St-Paul und Boucan Canot Hochebene zwischen St-Paul und Boucan Canot Farben wie in der Afrikanischen Savanne auf der Hochebene zwischen St-Paul und Boucan Canot Wunderschöne Hochebene zwischen St-Paul und Boucan Canot Hochebene zwischen St-Paul und Boucan Canot Sonnenuntergang am Strand von Boucan Canot Beim Aussichtspunkt le Maïdo auf 2200 M.ü.M., Blick auf den Grat zum Grand Bénard Beim Aussichtspunkt le Maïdo auf 2200 Meter über Meer Blick vom Grand Bénard (2898 M.ü.M.) in den Cirque de Cilaos Blick vom Grand Bénard (2898 M.ü.M.) auf den Piton des Neiges Blick Richtung Col du Taïbit im Cirque de Cilaos La Plate Forme im Cirque de Cilaos Der Piton de Sucre im Cirque de Cilaos Unterwegs im Cirque de Cilaos Im Tamarindenwald am Sentier des Tamarins BildBeim Nez de Boeuf auf dem Weg zum Piton de la Fournaise Blick vom Nez de Boeuf in Richtung St-Joseph An der Route Forestière du Volcan BildPlaine des Remparts, im Hintergrund der Grand Bénard Plaine des Sables Plaine des Remparts, im Hintergrund links der Grand Bénard und rechts der Piton des Neiges Blick auf die Plaine des Sables Palme am Strand von Boucan Canot Bild

Lea, Deutsche Dogge (12 Bilder)

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Unsere Deutsche Dogge Lea BildLea in Aktion Lea in der Wiese Lea oberhalb von Samedan BildPortrait von Lea Lea und die Alpenrosen So macht Zahnpflege Spass (Lea) BildPure Lebensfreude (Lea) Ein etwas anderes Portrait von Lea Berghund Lea vor dem Leg Fuorcla Grevasalvas BildLea in der Blumenwiese Jumping Lea Bild

Bailey, Doggen-Mischling (262 Bilder)

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Bailey an seinem ersten Tag auf dem Sennenberg (15 Monate alt) BildUnser Doggen-Mischling Bailey (75% Deutsche Dogge, 25% unbekannt) Bailey geniesst den August-Morgen Die erste gemeinsame Wanderung - zwischen Klausenpass und Urnerboden Bailey im Herbst im Engadin Berghund Bailey Kurze Ruhepause auf dem Weg um den Silberen Bailey Bailey in Aktion während einer Wanderung im Val da Camp Abkühlung in einem Weiher im Val da Camp Wasser ist sooooooo toll!!! (Bailey) Noch feucht hinter den Ohren und schon wieder mit Vollgas unterwegs (Bailey) Unser Bailey Spuren im Schnee (Bailey) Bailey in seinem Element Ich bin auch eine Fledermaus... (Bailey) Bailey macht Hochsprung Bailey im Tiefschnee Bailey im Schnee Nun schiess doch endlich den Schneeball! (Bailey) Bailey bereit zum spielen Bailey auf dem Bernina-Pass Bailey auf dem Bernina-Pass Galopp durch den Tiefschnee (Bailey) Galopp durch den Tiefschnee (Bailey) Galopp durch den Tiefschnee (Bailey) Galopp durch den Tiefschnee (Bailey) Bailey im Schnee Endlich wieder Frühling! Bailey hat wunderschöne hellblaue Augen Bailey im warmen Abendlicht Portrait von Bailey Bailey Bailey Sportlicher Bailey Wasser-Plausch in einem Bach bei Morteratsch Bailey geniesst die Abkühlung sichtlich Wo ist denn der Stock? Gefunden! Bailey und die Alpenrosen - auf der Alp Grüm Schnee ist im Sommer fast noch schöner als im Winter... Bailey in Aktion... Unser Clown... Irgendwann wird Bailey den Schneeball schon erwischen Endlich! Der erste Treffer Hochsprung Und noch ein Versuch... Ob es nochmals gelingt? Ja! Diese Bilder-Serie entstand im Juli 2010 am Fusse des Piz Campasc Bailey auf dem Piz Campasc Bailey und die Alpenrosen - bei Ils Sagls im Val Bever Bailey und die Alpenrosen - bei Ils Sagls im Val Bever Wenn Sirenen ertönen, heult Bailey wie ein Wolf Frisbee-Spiel auf dem Sennenberg Bailey und die kleine Hündin Senta liefern sich einen (friedlichen) Ringkampf Schnappschuss vom ausgelassenen Spiel (Bailey und Senta) Bailey und Senta Bailey bringt «sein» Holz in Sicherheit Wilde Jagd (Bailey und Senta) Senta überwindet den Grössenunterschied Berghund Bailey auf dem Munt Pers Grösser ist eben doch besser! (Bailey) Bailey geniesst den ersten Schnee im Val da Camp Endlich wieder Winter! (Bailey) Im Renngalopp dem Schneeball hinterher. Wer kann das Maul weiter aufreissen? (Bailey und Senta) Bailey in seinem Element (1) Bailey in seinem Element (2) Bailey in seinem Element (3) Bailey in seinem Element (4) Bailey geniesst den Schnee an einem kalten Tag im Februar Bailey in der Abendsonne (1) Bailey in der Abendsonne (2) Bailey mit seinem Lieblingsball Siesta nach dem ausgelassenen Spiel (Bailey) Bailey in der Blumenwiese (1) Bailey in der Blumenwiese (2) Bailey in der Blumenwiese (3) Bailey in der Blumenwiese (4) Schlafender Bailey Bailey im Profil Klettermax Bailey Bailey an der Verzasca Gespannt wartet Bailey darauf, dass der Stock ins Wasser geworfen wird. Bailey liebt das Spiel mit dem Stock ... ... egal, ob ganz klein ... ... oder mittelgross ... ... oder noch etwas grösser Abkühlung im kühlen Wasser der Verzasca Wenn die Blase drückt... ;-) Bailey im Val Roseg Power nap auf der Terrasse der Leglerhütte ... ... und gleich nach dem Mittagsschlaf geht's im Galopp weiter Bailey geniesst den ersten Schnee beim Brandstadl oberhalb von Scheffau im Tirol Das «Quiitsch-Äntli» ist Baileys neues Lieblingsspielzeug ... Spiel mit mir! Mami, es will nicht spielen! Ha! Geht doch! Bailey über den Wolken Spielpause - Bailey und Samira Bailey im Herbstlicht Bailey auf dem Weg zu seinem Frauchen Bailey auf dem Weg zu seinem Frauchen Bailey auf dem Weg zu seinem Frauchen Bailey auf dem Weg zu seinem Frauchen Fitnesstraining BildFitnesstraining Fitnesstraining Bailey auf der Aurafreida im Val Poschiavo Mitte April geniesst Bailey den letzten Schnee Was gibt es dort zu sehen? Bailey geniesst den gemeinsamen Galopp mit dem Pferd sichtlich Eine neue Foto-Serie von Bailey mit seinem Lieblingsball: Volle Konzentration ... ... Absprung und schon mal prophylaktisch das Maul aufreissen ... ... das mit dem Maul war aber nur Show - Bailey ist ein Kicker! ... ... Beine sortieren im Kampf gegen die Schwerkraft ... ... Ansetzen zur Landung ... ... und Touch down! Und weil's so schön ist - hier nochmals im Detail ... So ein grosses Maul - und trotzdem daneben ... Kick it like Bailey Ohne Worte... er ist einfach unser Clown Die Landung ist dann immerhin fast so sanft ... ... wie bei einer Katze :-) Bailey geniesst den Sommer im Engadin Ein grosser Hund braucht einen grossen Stock! Wasser ist einfach toll! Mit Vollgas durch den kühlen Bach Mit Vollgas durch den kühlen Bach Bailey im Wasser-Glück Unser Bailey Bailey im goldenen Engadiner Herbst Bailey im goldenen Engadiner Herbst Bailey im goldenen Engadiner Herbst Detail-Aufnahme vom linken Auge von Bailey Detail-Aufnahme der Nase von Bailey Bailey am Bernina-Pass Bailey geniesst die warme Herbstsonne auf der Alp Grüm Bailey auf der Alp Grüm BildBailey auf der Suche nach Michèle Pure Schnee-Freuden mit Senta Eine neue kleine Foto-Strecke mit unserem Hochspringer Bailey Sprung 1: Gestreckt Sprung 2: Päckli gespreizt Sprung 3: Chrüsimüsi Bailey macht sich gross Spass im Galopp Spass im Galopp Bailey geniesst den letzten Schnee auf einer Schneewächte Frühsport ... ... auf dem Baumstrunk zwischen Frauenbrünneli und Ferenwaltsberg Bailey mit seinem herzigen «Ist-das-Fotoshooting-endlich-fertig?-Blick» Wasser-Plausch an der Töss BildWasser-Plausch an der Töss Wasser-Plausch an der Töss Licht und Schatten an der kühlen Töss Spiel mit der Border-Collie-Hündin «Mira» Spiel mit der Border-Collie-Hündin «Mira» Spiel mit der Border-Collie-Hündin «Mira» Bailey auf der Alp Darlux oberhalb von Bergün Unterwegs im Engadin zwischen Furtschellas und Sils Unterwegs im Engadin zwischen Furtschellas und Sils Bailey im Herbstlicht Bailey im Herbstlicht Bailey im Herbstlicht Bailey über dem Lej da Vadret im Rosegtal Pfoten kühlen im schönen Saoseo-See Bailey wartet geduldig, bis die Wanderung weitergeht Bailey ist ready für eine neue Schneeball-Session auf der Diavolezza Absprung ... ... und Action! Volltreffer! Und schon fliegt der nächste Schneeball Hunde-Ballett (1) Hunde-Ballett (2) Bailey hat den Überblick ... ... und 1 ... ... 2 ... ... 3 - schon ist er wieder unten Wanderpause Siesta Bailey döst in seinem Körbchen Bailey in seinem Lieblingskörbchen Positionswechsel - und weiterschlafen Was für ein schönes Hundeleben! Goldschatz Bailey Nach der ausgiebigen Siesta ist wieder Sport angesagt! Perfekt getroffen - genau vor der Sonne! Bailey die Sportskanone Knabberspass oder Zungenmassage? Bailey im Tiefschnee Bailey im Tiefschnee - immer mit Vollgas ... ... egal ob oberhalb oder unterhalb des Schnees ;-) Nicht ganz scharf - aber einfach witzig! Bailey im Galopp Mit Vollgas zu Frauchen Attackeeeeeeee! Bailey saust um die Kurve Bailey geniesst das Foto-Shooting Wintersportler Bailey Bailey auf einer Schneeschuh-Tour auf der oberen Boalp Bailey auf einer Schneeschuh-Tour auf der oberen Boalp Pfoten Siesta im Körbchen Siesta im Körbchen Bailey im Schnee Bailey im Schnee Dösiger Bailey Bailey im Galopp Spiel im Schnee auf der Lagalb Spiel im Schnee auf der Lagalb Ich mach dich platt, du Schneeball, du! Hochsprung Auf zum nächsten Spiel! Auf zum nächsten Spiel! Flugstunden vor dem Alpen-Panorama Flugstunden vor dem Alpen-Panorama Und schon kommt der nächste Schneeball geflogen ... Flugstunden vor dem Alpen-Panorama Und was machen wir jetzt? Noch ein Spiel? Bailey-Schnügel - einfach zum liebhaben Ein letzter Galopp durch den Schnee, bevor's mit der Gondel wieder nach unten geht. Bailey ruht sich aus Bailey in der Blumenwiese Badeplausch am See mit einem neuen Hunde-Kumpel kratz kratz kratz Bailey auf der Alp Grüm Bailey auf der Alp Grüm *Bailey* Bailey auf einem Steg am Lej Marsch Bailey auf einem Steg am Lej Marsch *Bailey* Bailey auf einem Steg am Lej Nair Bailey auf einem Steg am Lej Nair Bailey auf einem Steg am Lej Nair Bailey auf einem Steg am Lej Nair Bailey im Chörbli Bailey im Chörbli Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey lässt Dampf ab Bailey geniesst die Aussicht Posieren im Val da Camp Bild

Dark Waltz, American Saddlebred (65 Bilder)

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Der American Saddlebred Wallach *Dark Waltz* BildGalopp in den Frühling - natürlich ist Bailey auch mit von der Partie Dark Waltz alias Wolzi im Galopp Wolzi und Bailey fliegen über die Wiese American Saddlebred *Dark Waltz* Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Portrait von Dark Waltz Süsser Wolzi Wolzi auf einem Streifzug durch die riesige Weide Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin American Saddlebred *Dark Waltz* Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Wolzi geniesst die Ferien auf einer wunderschönen Weide im Engadin Nach dem Ausritt geht Wolzi im Galopp auf die Suche nach seinen Pferde-Kollegen Nach dem Ausritt geht Wolzi im Galopp auf die Suche nach seinen Pferde-Kollegen Nach dem Ausritt geht Wolzi im Galopp auf die Suche nach seinen Pferde-Kollegen Wolzi geniesst die grosse Weide in seinem neuen Stall (www.fuchshof.ch) Gemeinsam wälzt es sich am schönsten! Wolzi mit «seiner» Herde Portrait von Wolzi Herrlich, so ein Beauty-Wälz-Programm! Wolzi mit dem letzten Winter-Teddy-Fell *Dark Waltz* Ein sehr seltener Anblick: Wolzi schläft auf der Weide Wolzi zwischen seinen Freunden *gääääääääähn* Portrait von Dark Waltz BildLicht und Schatten Wolzi auf der Weide Wolzi sortiert seine Zunge, nachdem er an der Tränke seinen Durst gelöscht hat Galopp auf der Weide Galopp auf der Weide BildWolzi auf der Weide Wolzi im Detail Schöner Wolzi mit Winter-Teddy-Fell Winter-Portrait von Wolzi BildWinter-Portrait von Wolzi Winter-Portrait von Dark Waltz Dark Waltz An einem sonnigen Wintertag gibt es nichts Schöneres, als sich im Schnee zu wälzen! American Saddlebred *Dark Waltz* Wolzi bei seinem ersten Bad im Obersee Wolzi bei seinem ersten Bad im Obersee Wolzi bei seinem ersten Bad im Obersee Wolzi bei seinem ersten Bad im Obersee Wolzi am Obersee Wolzi am Obersee Michèle mit Wolzi Wolzi am plantschen kleine Stärkung zwischendurch (Wolzi) kleine Stärkung zwischendurch (Wolzi) *Wolzi* Plantschen am seichten Ufer des Obersees Plantschen am seichten Ufer des Obersees Bild

Pferde (198 Bilder)

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Es ist zum Schreien! (junger Friesenhengst) BildEine Stute geniesst die Winter-Weide Schimmel auf einer Weide bei Celerina Junger Friesenhengst bei St. Moritz Augen-Blick auf einer Pferdekoppel Einblick in die Pferde-Seele Stute und Fohlen auf einer Weide bei Cavaglia im Val Poschiavo Fohlen auf einer Weide bei Cavaglia im Val Poschiavo Pferde auf der Alp Astras im Unterengadin Pferd auf der Alp Astras Pferd und Fliege Fohlen auf einer Weide oberhalb von Fischenthal Fohlen auf einer Weide oberhalb von Fischenthal Fohlen *Avicii* mit seiner Mutter Die Herde geniesst die Frühlingsweide Avicii schläft den Schlaf der Gerechten Nach einem Powernap ... ... ist Avicii wieder bereit für neue Abenteuer ... ... aber vorher braucht es unbedingt einen kurzen Zwischenstopp an der Milchbar! *Avicii* Auf der Pferdekoppel süsser Avicii Quarter Horse *Justy* *Waupee* *Waupee* In Reih und Glied: Tenja, Fiona und Justy Herden-Impression auf dem Fuchshof - tolle Aussicht inklusive Herden-Impression auf dem Fuchshof Herden-Impression auf dem Fuchshof Herden-Impression auf dem Fuchshof Eine Gruppe junger Berber (2- und 3-jährige) auf einer Alpweide am Bernina-Pass Eine Gruppe junger Berber (2- und 3-jährige) auf einer Alpweide am Bernina-Pass Eine Gruppe junger Berber (2- und 3-jährige) auf einer Alpweide am Bernina-Pass Junger Berber auf einer Alpweide am Bernina-Pass Junger Berber auf einer Alpweide am Bernina-Pass Eine Gruppe junger Berber (2- und 3-jährige) auf einer Alpweide am Bernina-Pass Eine Gruppe junger Berber (2- und 3-jährige) auf einer Alpweide am Bernina-Pass Berber auf einer Alpweide am Bernina-Pass Die Pferde geniessen die Sonne im Auslauf *Wolzi* versucht erfolglos, *Arrigo* zu vertreiben *Waupee* *Waupee* *Diva* (Freiberger) Herden-Impression auf dem Fuchshof *Diva* (Freiberger) *Fiona* (Freiberger) *Arrigo* (Freiberger) und *Winnetou* (Haflinger) *Winnetou* (Haflinger) *Winnetou* (Haflinger) *Tenja*, *Vergo* und *Dark Waltz* *Vergo* (Englisches Vollblut) *Vergo* (Englisches Vollblut) *Avicii* mit Mama *Mel* (Haflinger) *Arrigo* (Freiberger) *Arrigo* (Freiberger) *Ritas Golden Princess* (Quarter Horse) Die Herde begrüsst das neuste Mitglied *Belinda* *Waupee* und *Belinda* *Waupee* und *Belinda* Die Herde begrüsst das neuste Mitglied *Belinda* Die Herde begrüsst das neuste Mitglied *Belinda* Pferde-Ballett Herden-Impression auf dem Fuchshof *Belinda* (Oldenburger - Andalusier) *Belinda* (Oldenburger - Andalusier) *Waupee* *Waupee* galoppiert neben *Dark Waltz* Aufregung in der Herde nach der Ankunft von *Belinda* (zuvorderst) *Pri*, *Nino* und *Fiona* Herden-Impression auf dem Fuchshof Herden-Impression auf dem Fuchshof Licht und Schatten Herden-Impression auf dem Fuchshof Neuankämmling *Belinda* hebt ein Bein - und schon steht die Jungmannschaft Gewehr bei Fuss *Waupee* *Java* (Freiberger) *Nicklas Metody* (Freiberger) *Java* (Freiberger) *Java* und *Dark Waltz* *Belinda* (Oldenburger - Andalusier) *Java* (Freiberger) *Java* (Freiberger) *Fiona* (Freiberger) Herden-Impression auf dem Fuchshof *Blackburn Baybe Sue* (Quarter Horse) *Avicii* (Haflinger-Fohlen) *Winnetou* (Haflinger) *Winnetou* (Haflinger) *Winnetou* (Haflinger) *Winnetou* (Haflinger) *Justy* (Quarter Horse) *Justy* (Quarter Horse) *Angel Impress Snow* (Appaloosa) *Nic* (Freiberger) und *Angel* (Appaloosa) *Balou* (Haflinger) *Superstition Whiz* (Quarter Horse) *Evania* (Freiberger) *Arrigo* (Freiberger) *Ritas Golden Princess* (Quarter Horse) *Balou* und *Avicii* im wilden Spiel (Haflinger) *Balou* und *Avicii* im wilden Spiel (Haflinger) *Dark Waltz* (American Saddlebred) *Dark Waltz* (American Saddlebred) *Jerry* und *Diva* (Freiberger) *Fiona* (Freiberger) *Java* (Freiberger) *Ritas Golden Princess* (Quarter Horse) *Tenja* (Friese) Auf der Weide *Waupee* *Tenja* (Friese) Pferd auf einer Weide bei Isola im Engadin Pferd auf einer Weide bei Isola im Engadin *Balou* (Haflinger) Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* BildFoto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* Foto-Shooting mit dem drei-jährigen Hengst *Adoro* American Saddlebred *Wolzi* und Haflinger *Winnetou* spielen im Roundpen American Saddlebred *Wolzi* und Haflinger *Winnetou* spielen im Roundpen BildWildes Spiel von Wolzi und Winnetou Ich bin grösser als du! Wildes Spiel von Wolzi und Winnetou Fliegende Mähne im wilden Spiel BildWinnetou und Wolzi geniessen das gemeinsame Spiel Freiberger-Stute *Lilly* pflegt ihre Freundschaften Gääääääääähn (Freiberger-Stute Lilly) Spass im Wasser: Jessica mit Belinda Spass im Wasser: Jessica mit Belinda Spass im Wasser: Jessica mit Belinda Spass im Wasser: Jessica mit Belinda Spass im Wasser: Jessica mit Belinda Spass im Wasser: Jessica mit Belinda Sam geniesst das Bad im Katzensee Sam geniesst das Bad im Katzensee Freiberger *Juan* Freiberger *Juan* Jet set am Obersee bei Schmerikon: Jessica mit Belinda Belinda im schönen Abendlicht am Obersee Belinda im schönen Abendlicht am Obersee Belinda im schönen Abendlicht am Obersee völlig frei und doch soooo gehorsam: Belinda zeigt, was sie kann völlig frei und doch soooo gehorsam: Belinda zeigt, was sie kann völlig frei und doch soooo gehorsam: Belinda zeigt, was sie kann völlig frei und doch soooo gehorsam: Belinda zeigt, was sie kann Belinda, ein Traum von Pferd Belinda, ein Traum von Pferd Belinda im Abendlicht Belinda im Abendlicht *Belinda* *Belinda* Badeplausch: Belinda geniesst die Freiheit Badeplausch: Belinda geniesst die Freiheit *Belinda* Badeplausch im Obersee bei Schmerikon: Jessica mit Belinda Badeplausch im Obersee bei Schmerikon: Jessica mit Belinda Schwimmpause für Mochito auf dem Rücken von Belinda Family time: Jessica, Alain, Mochito und Belinda Dynamik an der Schweizermeisterschaft im Westernreiten (2015) Evelyn Honegger mit Fiona an der Schweizermeisterschaft im Westernreiten Evelyn Honegger mit Fiona an der Schweizermeisterschaft im Westernreiten Next Generation 2015 in Fehraltorf: Der Amerikaner Arien Aguilar stellt seine Arbeit mit Pferden vor Next Generation 2015 in Fehraltorf: Arien Aguilar im Zwiegespräch mit dem kleinen Sunny Next Generation 2015 in Fehraltorf: Viktoria Bergér mit ihrem Hengst Nabuco Next Generation 2015 in Fehraltorf: Viktoria Bergér mit ihrem Hengst Nabuco Next Generation 2015 in Fehraltorf: Viktoria Bergér mit ihrem Hengst Nabuco Next Generation 2015 in Fehraltorf: Viktoria Bergér mit ihrem Hengst Nabuco Next Generation 2015 in Fehraltorf: Viktoria Bergér mit ihrem Hengst Nabuco Next Generation 2015 in Fehraltorf: Der Rumäne Miron Bococi zeigt, wie Kommunikation mit Pferden aussehen kann Next Generation 2015 in Fehraltorf: Die beiden Pferde von Miron Bococi Next Generation 2015 in Fehraltorf: Miron Bococi zeigt Freiheitsdressur mit seinen beiden Pferden Next Generation 2015 in Fehraltorf: Miron Bococi beim Tanz mit dem Pferd Next Generation 2015 in Fehraltorf: Miron Bococi beim Tanz mit dem Pferd Next Generation 2015 in Fehraltorf: zum Schluss übernimmt der Wallach die Gerte und jagt spielerisch hinter Miron her Foto-Shooting: Rebecca mit der Quarter-Stute *Blackburn Baybe Sue* *Blackburn Baybe Sue* *Blackburn Baybe Sue* Rebecca mit Baybe Rebecca mit Baybe Rebecca mit Baybe Rebecca mit Baybe Rebecca mit Baybe Rebecca mit Baybe im Gleichklang ;-) Rebecca mit Baybe Oldenburger Stute *Arena* Julie mit Arena Abkühlung im Obersee: Julie mit Arena Charlotte mit dem Englischen Vollblut *Vergo* Charlotte mit Vergo am Obersee Charlotte mit Vergo am Obersee Bild

Tiere (163 Bilder)

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Schweizer Original Braunvieh BildZiege auf dem Sennenberg Gämse im Val Roseg (wild life) 15 Jahre alte Mischlings-Dame Sheila Neugierige Kälber der Rasse Schweizer Original Braunvieh Ziege auf dem Piz Campasc Kühe auf der Alp Grüm Schweizer Original Braunvieh Meise im Stazerwald Ziegen auf dem Piz Campasc Neugieriges Kalb auf einer Weide oberhalb von Juf Sikawild im Tierpark Bruderhaus bei Winterthur Junges Wildschwein im Tierpark Bruderhaus bei Winterthur Bauernhof-Katze Speedy Bauernhof-Katze Speedy in der Wiese Gut versteckt hoch oben im Baum: Luchs im Wildpark Langenberg Kleiner Vogel auf La Réunion Ziegen im Val Fedoz Ridgeback Hündin Basha Kleiner Strassenhund auf La Réunion Schweizer Original Braunvieh auf dem Weg in den Stall Auf dem Piz Campasc weidet auch im Sommer 2010 eine neugierige Ziegenherde Ziege auf dem Piz Campasc südlich vom Berninapass Kleiner Eisvogel (Limenitis camilla) Die kleine Mischlingshündin Senta ist der Hofhund auf dem Hinteren Sennenberg Wiederkäuende Giraffe im Parc de la Tête d'Or in Lyon Graugans im Parc de la Tête d'Or in Lyon Geissbock auf dem Sennenberg Neugieriges Eichhörnchen im Rosegtal Drei ältere Kuh-Damen auf dem Sennenberg Junge Ziege auf dem Sennenberg Ein Pfau hat sich auf einen Baum zurück gezogen (gesehen auf der Scheidegg im Zürcher Oberland) Dieses Rind auf der Alp Suvretta im Oberengadin lässt sich von Wanderern nicht stören Die Mischlingshündin Senta geniesst die Sonnenstrahlen über dem Nebel Pelikane im Parc de la Tête d'Or in Lyon Schlafende Ente im Parc de la Tête d'Or in Lyon Elenantilope im Tiergarten Nürnberg Weisskopfseeadler im Tiergarten Nürnberg Amurtiger im Tiergarten Nürnberg Roter Panda im Tiergarten Nürnberg Schmettlering im Tropenhaus des Tiergartens Nürnberg Seekuh (Nagel-Manati) im Tiergarten Nürnberg Ziege auf dem Sennenberg Karpatenwolf im Wildnispark Langenberg Junger Alpensteinbock im Wildnispark Langenberg Alpensteinbock-Geiss im Wildnispark Langenberg Junge Steinböcke im Wildnispark Langenberg Wildlife: Alpensteinbock in einer Schutzmauer oberhalb von Pontresina Ziegen auf der Alp Bondo am Berninapass Seemöwe in Monaco Senta Eine Kuh der Rasse Schweizer Original Braunvieh geniesst den Frühlingstag auf der Weide Eine Kuh der Rasse Schweizer Original Braunvieh geniesst den Frühlingstag auf der Weide Anfang Juni 2013 ... ... hatten wir das grosse Glück, ... ... eine Gruppe wild lebender Alpensteinböcke ... Bild... oberhalb von Pontresina im Engadin ... ... aus nächster Nähe ... ... beobachten und fotografieren zu können. BildDie prächtigen Steinböcke ... ... liessen sich durch unsere Anwesenheit ... ... nicht im geringsten stören ... ... und hielten in Ruhe ... ... ihre wohlverdiente Siesta. Die Gruppe bestand aus mindestens 44 männlichen Tieren, ... ... vom wenige Jahre alten Jungtier ... ... bis zum kapitalen Bock ... ... mit imposantem Gehörn. Ein unvergessliches Erlebnis, ... ... diesen wunderbaren Tieren ... ... so nah zu sein. Innerhalb von gut zwei Stunden ... .. entstanden über 800 Fotos. BildWir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen mit den Steinböcken von Pontresina! Milchschafe der Rasse Lacaune beim Grasen auf einer Weide bei Bäretswil Gemeinsam lässt es sich besser ausruhen - Schafe auf einer Weide bei Bäretswil Portrait von Senta Nachwuchs auf dem Sennenberg: der kleine Kater *Schnurrli* erkundet sein neues Zuhause Nachwuchs auf dem Sennenberg: der kleine Kater *Schnurrli* erkundet sein neues Zuhause Schnurrli und die Sonnenblumen Kurz nach einer Zwillingsgeburt auf dem Sennenberg ... ... die beiden Kälber und die stolze Mutter sind wohlauf ... ... aber erschöpft von der anstrengenden Geburt Eines der Kälber macht die ersten Gehversuche Das Fell der beiden Kälber ist noch feucht - da kommt die wärmende Sonne wie gerufen Die Kuh-Mutter kümmert sich um ihren Nachwuchs Rund zwei Stunden nach der Geburt steht das Kalb schon ziemlich sicher auf den langen Beinen Zeit für die nächste Ruhepause Willkommen auf der Welt, kleines Kalb! Biene auf unserer Terasse Nachbars Kühe neben unserer Terasse an einem wunderschönen Herbstnachmittag Nachbars Kuh neben unserer Terasse an einem wunderschönen Herbstnachmittag Esel in Soglio Esel in Soglio Aus sicherer Höhe haben diese beiden kleinen Hündchen eine ziemlich grosse Klappe Kühe in den Kastanienwäldern unterhalb von Soglio Kühe in den Kastanienwäldern unterhalb von Soglio Esel auf einer Weide bei Isola im Engadin Esel auf einer Weide bei Isola im Engadin Esel auf einer Weide bei Isola im Engadin Rind im Roseg-Tal Neugieriges Kalb im Val da Camp Bergdohle auf dem Munt Pers Alpaka auf einer Weide bei Filisur Alpaka auf einer Weide bei Filisur Alpakas auf einer Weide bei Filisur Pyrenäen-Berghund auf einer Schafweide oberhalb von Poschiavo Nachbars neugierige Ziege Zum ersten Mal haben wir im Engadin ein Pärchen Bartgeier gesehen! Mit einer Flügelspannweite von bis zu 3 Metern ist der Bartgeier der grösste Greifvogel der Alpen. Ein Bartgeier-Pärchen kreist über dem Oberengadin. Dösende Störche im Zürcher Zoo Roter Vari in der Masoala-Halle im Zoo Zürich. Der Rote Vari ist der grösste Vertreter der Lemuren. Hier gönnt er sich einen kleinen Snack. Ein Flachland-Gorilla hat es sich im frischen Stroh gemütlich gemacht. Lippen-Gymnastik einer jungen Gorilla-Dame (Zoo Zürich) Gorilla-Portrait (Zoo Zürich) Gorilla-Portrait (Zoo Zürich) Blauer Pfau im Zoo Zürich Murmeltier im Sertig Murmeltier im Sertig Murmeltier im Sertig Murmeltier im Sertigtal Kühe zwischen Rinerhorn und Monstein Rinder im Val Bever Rinder im Val Bever Rinder im Val Bever zutrauliches Murmeltier auf der Suvretta da Samedan zutrauliches Murmeltier auf der Suvretta da Samedan zutrauliches Murmeltier auf der Suvretta da Samedan Jack Russell Terrier *Whisky* auf dem Rücken eines Ponys im Katzensee Jack Russell Terrier *Whisky* beim Sprung in den Katzensee Mochito ruht sich auf dem Rücken von Belinda aus *Mochito* vier Monate alter Kater *Carlos* vier Monate alter Kater *Carlos* vier Monate alter Kater *Carlos* vier Monate alter Kater *Carlos* Dreamteam: Carlos und Mochito Dreamteam: Carlos und Mochito Dreamteam: Carlos und Mochito Dreamteam: Carlos und Mochito Dreamteam: Carlos und Mochito *Mochito* *Carlos* (vier Monate alter Kater) *Carlos* (vier Monate alter Kater) *Carlos* (vier Monate alter Kater) *Carlos* (vier Monate alter Kater) *Luna* *Luna* *Luna* Spatz Spatz Esel bei Soglio Esel bei Soglio Kohlmeise Kohlmeise Kohlmeise Kohlmeise Kohlmeise Kohlmeise Schafe im Val da Camp Ziegen bei Isola Bild

Safari in Afrika (1429 Bilder)

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Drei Steppenzebras (Equus quagga) im Kwandwe Game Reserve in Südafrika BildSteppenzebras wiegen rund 300 kg und können etwa 35 Jahre alt werden. Zwei junge Löwen (Panthera leo) gönnen sich eine Ruhepause. Das Rufen einer Tante weckt die Aufmerksamkeit der Geschwister. Eine junge Löwin macht sich auf den Weg zu ihrer Tante. Löwen (Panthera leo) sind die grössten Katzen Afrikas. Fellpflege. Die Flecken an den Beinen verschwinden bei erwachsenen Tieren meistens. Auch das junge Löwenmännchen macht sich auf den Weg. Ausgewachsene Löwen-Männchen wiegen 180 bis 240 kg. Zwei junge Löwen-Schwestern suchen körperliche Nähe. Die nächste Siesta. Das Gebiss dieser Raubkatzen ist schon in jungen Jahren eindrücklich. Schnappschuss nach dem ausgiebigen Gähnen. Die junge Löwin streckt sich genüsslich ganz in Katzen-Manier. Rote Kuhantilopen (Alcelaphus buselaphus oder Alcelaphus caama) Steinböckchen (Steenbok, Raphicerus campestris) Steinböckchen sind kleine Antilopen, die gerade mal 9 bis 13 kg wiegen. Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) Junge Breitmaulnashörner bleiben etwa zweieinhalb bis drei Jahre bei ihren Müttern. Nashörner wälzen sich sehr gerne, um sich gegen die Sonne und gegen Insekten zu schützen. Breitmaul-Nashörner leben in kleinen Gruppen, die häufig aus einem Leitbullen, Nebenbullen, Kühen und Kälbern bestehen. Breitmaulnashorn-Bullen wiegen meistens ca. 2 Tonnen - besonders grosse Exemplare können aber bis zu 3.5 Tonnen schwer sein. Breitmaulnashörner haben - wie es der Name sagt - ein breites, stumpfes Maul ohne Greiffortsatz. Das breite Maul eignet sich hervorragend, um das kurze Gras in der Savanne abzureissen. Der allererste Elefant auf unserer Safari! Eine Herde von Elefanten hat sich im Dickicht versammelt. Ein Afrikanischer Elefant im Portrait Dieser Elefant hat mithilfe seines Rüssels soeben eine Staubdusche genommen. Die Staubwolke verzieht sich langsam. Zwei Teenager im gemeinsamen Spiel. Rüsselspiel zwischen zwei halbstarken Afrikanischen Elefanten. Elefanten pflegen sehr innige soziale Kontakte. Die Elefantenherde wird von einer alten, dominanten Leitkuh angeführt. Normalerweise umfasst eine Elefantenherde rund 10 Kühe mit ihrem Nachwuchs. Es gibt aber auch deutlich grössere Herden. Springböcke, Steppenzebras und Weissschwanzgnus grasen gemeinsam in der Steppe. Springböcke und Weissschwanzgnus grasen gemeinsam in der Steppe. Springböcke, Steppenzebras und Weissschwanz-Gnus grasen gemeinsam in der Steppe. Zebras und Springböcke Steppen-Zebras (Equus quagga) Eine Herde von Kaffernbüffeln (Syncerus caffer). Kaffernbüffel können über 800 kg wiegen und gelten als gefährlich. Taube Dieses Schild fehlt in der Schweiz eindeutig! Springböcke (Antidorcas marsupialis) können bis zu 3.5 Meter hohe Sprünge vollbringen. Springböcke leben in kleinen Gruppen. Der Springbock ist das Wappentier Südafrikas. Steppenzebra (Equus quagga) Das Streifenmuster der Steppenzebras ist bei jedem Tier individuell verschieden. Dieses männliche Weissschwanzgnu (Black wildebeest) versucht mit Drohgebärden, unseren Jeep zu vertreiben. Diese männliche Kapgiraffe ist auf dem Weg zu einer Gruppe von Weibchen. Giraffen-Kälber bleiben während etwa eineinhalb Jahren bei ihren Müttern. Die Herden von Giraffen bilden eine relativ lockere Struktur. Dieser imposante Afrikanische Elefant war ein absolutes Highlight unserer Safari! In zügigem Schritt kam er uns auf dem Pfad entgegen. Mit wackelndem Kopf signalisierte er uns, dass er nicht in bester Stimmung ist. Es war ein unvergessliches Erlebnis, diesen Bullen zu beobachten. Vermutlich war der Bulle in der Mast und auf der Suche nach paarungswilligen Weibchen. Der Elefantenbulle nährte sich uns bis auf wenige Meter, als er an unserem Auto vorbei ging. Nach kurzem Zögern setzte er seinen Weg auf der Suche nach einer brünstigen Elefantenkuh fort. Ein junger Bärenpavian (Papio ursinus) sitzt in einem Baum. Ein junger Gepard erkundet die Umgebung. Die beiden Geschwister sind rund 5 Monate alt. Geparde sind vom Aussterben bedroht. Umso wertvoller ist dieser süsse Nachwuchs. Das Weibchen trägt einen Sender. Das Kwandwe Reservat beteiligt sich aktiv an einem Programm zum Schutz von Geparden. Ein junges wetzt die Krallen an einem Gehölz. Junge Geparde bleiben etwa eineinhalb Jahre bei der Mutter. Im Spiel trainieren die jungen Geparde ihre Muskeln und die Reaktionsfähigkeit. Aufmerksam beobachten die Jungen jede Bewegung in der Nähe. Oryx-Antilope (Oryx gazella) Erwachsene Oryx sind aschbraun gefärbt mit helleren und schwarzen Flächen. Jungtiere haben eine hellbraune Farbe. Oryx tragen lange, gerade Hörner und werden auch Spiessböcke genannt. Eine Oryxantilope im Galopp. Oryx sind verglichen mit anderen Antilopen-Arten ziemlich scheu. Oryx sind gut an das Leben in kargen Steppen angepasst und kommen lange Zeit ohne Wasser aus. Ein Kudu-Päärchen (Tragelaphus strepsiceros). Das Männchen scheint noch jung zu sein - ältere Tiere tragen deutlich längere Hörner. Südafrikanische Strausse (Struthio camelus australis) (ein Hahn mit drei Hennen) Der Paradieskranich (Anthropoides paradisea) hat dem Kwandwe Reservat seinen Namen gegeben. «Kwandwe» bedeutet «Heimat des Paradieskranichs» in der Sprache der Xhosa. Rote Kuhantilopen ernähren sich von Gras und können lange ohne Wasser auskommen. Leoparden-Schildkröte Zwei Warzenschweine (Phacochoerus africanus) - das linke Schwein kniet, um besser äsen zu können. Junger erwachsener Gepard (Acinonyx jubatus) Der Gepard lebt zusammen mit seinem Bruder am Rande des Kwandwe Reservats. Sie sind noch zu jung, um ein eigenes Revier zu verteidigen und müssen sich vor älteren Geparden und Löwen in Acht nehmen. Ein seltener Anblick: Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis) Spitzmaul-Nashörner sind kleiner als Breitmaul-Nashörner, aber aufgrund ihrer Unberechenbarkeit deutlich gefährlicher. Wegen der angeblichen Heilkraft des Horns wurde das Spitzmaulnashorn an den Rand der Ausrottung gebracht. Ein Grosser Kudu wurde aufgeschreckt und nimmt einen Satz. Kudus sind grosse, majestätisch anmutende Antilopen. Erwachsene Bullen wiegen rund 250 kg. Das Sehvermögen von Nashörnern ist schlecht, dafür haben sie einen sehr guten Gehör- und Geruchssinn. Breitmaulnashörner sind deutlich weniger aggressiv und unberechenbar als Spitzmaulnashörner ... ... daher kann man Breitmaul-Nashörner aus nächster Nähe bewundern. Eine Gruppe Weisschwanzgnus grast in der Savanne. Weissschwanz-Gnus sind rund 160 kg schwer und ernähren sich vorwiegend von Gras. Steppen-Zebra (Equus quagga) Im Unterschied zu anderen Zebra-Arten sind Steppenzebras auch auf der Bauchunterseite gestreift. Die Familienverbände der Steppenzebras bestehen aus einem Hengst, einigen Stuten und Jungtieren. Eine Rarität! Diese schöne männliche Antilope ist ein Hybride zwischen einem Kudu und einem Nyala. Vielleicht hat sich ein Nyala-Männchen mit einem Kudu gepaart, weil er keines der selteneren Nyalas als Partnerin gefunden hat. Ein Straussen-Gelege. Die Henne wurde durch den Jeep aufgeschreckt, blieb aber in der Nähe, um die Eier weiter zu bebrüten. Eine Kap-Giraffe kreuzt den Weg des Jeeps (im Bild unser Tracker Seza) Eine junge Impala (auch Schwarzfersenantilope genannt) springt ins Dickicht. Impalas (Aepyceros melampus) sind tagaktiv und leben in Herden von rund 20 Tieren. Sie können auf der Flucht riesige Sprünge von bis zu 10 Metern vollführen. Impala-Böcke tragen geschwungene Hörner und sind grösser als die Ricken. Von einer Anhöhe aus konnten wir beobachten, wie eine Elefantenherde plötzlich in heller Aufregung davonrannte. Anscheinend flohen die Elefanten vor diesem Elefantenbullen, der der Herde in gemächlicherem Tempo folgte. Nach kurzer Zeit hatte sich die Herde wieder beruhigt und wir konnten einige sehr kleine Elefanten durchs Dickicht bewundern. Bärenpaviane leben in Gruppen mit ausgeprägter Hierarchie. Während die Gruppe auf Nahrungssuche geht, nehmen immer einige männliche Tiere Wachposten ein. Die Rote Kuhantilope kratzt sich geschickt hinter dem Auge. In Südafrika werden Rote Kuhantilopen «Red Hartebeest» genannt. Giraffen fressen gerne die neuen Triebe der Akazienbäume und lassen sich auch von den langen Dornen nicht abhalten. Kapgiraffe im Abendrot. Giraffen tragen zwei kurze Höcker, die oben mit schwarzem Haar bedeckt sind. Eine Kap-Giraffe im Slow-Motion-Galopp. Diese Giraffe hat den Mund wohl etwas voll genommen. Diese Wimpern machen jede Frau neidisch... Helm-Perlhühner (Numida meleagris) Das Helmperlhuhn trägt ein weiss gesprenkeltes Federkleid, einen nakten, bläulich gefärbten Kopf und einen rötlichen Helm. Ein männlicher Gepard gähnt in der Dämmerung. Der Gepard präsentiert sich im letzten Tageslicht. Eine Rote Kuhantilope streift durch die Savanne. Warzenschweine leben in Gruppen zu 4 bis 10 Tieren und sind tagaktiv. Die Bachen (im Bild) haben nur ein Paar Warzen, während die Eber zwei Paar Warzen und grössere Hauer besitzen. Diese beiden Bachen beobachteten interessiert den Jeep. Weibliche Nyala-Antilope (Tragelaphus angasii) Wasserbock-Weibchen (Kobus ellipsiprymnus) Wasserböcke sind tagaktive, gesellige Antilopen, die in kleinen Herden leben. Die grossen Antilopen wiegen rund 250 kg und tragen einen charakteristischen weissen Ring um den Schwanz. Weibliche Nyalas tragen kein Horn und haben eine rotbraune Farbe mit weissen Streifen. Männliche Nyalas sind viel dunkler gefärbt, haben eine Mähne und tragen Hörner. Endlich scheint die Sonne! Ein ausgewachsener Löwe (Panthera leo) mit imposanter Mähne. Der Löwe ist schon alt und sieht auf dem linken Auge nicht mehr gut. Ein junges Löwen-Männchen geniesst den Schattenplatz unter einem Busch. Löwen können rund 20 Jahre alt werden. Ein junges Weibchen schmiegt sich an den Vater. Ein schöner Moment der Vertrautheit zwischen Vater und Tochter. Unser Ranger Chase erklärte uns, dass sich die Jungen in diesem Alter ... ... nur noch selten trauen, ihrem Vater so nahe zu kommen. Kurz darauf zieht sich die Tochter wieder zurück. Der grosse Löwe ist das dominante Männchen dieses Rudels. Der Löwe sucht Kontakt mit der Mutter der Jungen. In der letzten Nacht scheint das Löwenrudel Beute gemacht zu haben - der kugelrunde Bauch spricht Bände. Ein junges Weibchen fordert die faulen Geschwister vergeblich zum Spiel auf. Wunderschöne Löwin Rote Kuhantilopen leben meistens in Herden von 10 bis 20 Tieren. Kuhantilopen haben einen gut entwickelten Geruchs- und Gehörsinn, aber ein schwaches Sehvermögen. Junge Kuhantilopen sind deutlich heller gefärbt als ihre Eltern. Ein Straussen-Paar (links die Henne, rechts der Hahn). Eine Gruppe von Springböcken grast in der Steppe. Ein Flusspferd (Hippopotamus amphibius) taucht kurz auf, um Luft zu holen. Unser Guide Chase fuhr uns mit diesem Toyota Landcruiser stundenlang auf holprigen Pisten durch den Kwandwe Park. Die vier Tage im Kwandwe Private Game Reserve waren unvergesslich. Wir kommen wieder! Dezember 2014: 6 Tage in der Great Fish River Lodge im Kwandwe Game Reserve in Südafrika! auf dem ersten Game Drive am Abend unserer Ankunft bei wunderschönem Wetter Stausee im Kwandwe Stausee im Kwandwe Flusspferde in einem der beiden Stauseen Flusspferde in einem der beiden Stauseen Gäääääähn (Flusspferd) Gäääääähn (Flusspferd) Spiessböcke (Oryx gazella) Spiessbock (Oryx gazella) Spiessbock (Oryx gazella) Spiessbock (Oryx gazella) Spiessbock (Oryx gazella) Oryx-Antilope im Galopp Oryx-Antilope im Galopp Oryx-Antilope im Galopp Oryx-Antilope im Galopp Oryx-Antilope im Galopp Steppe (fast) so weit das Auge reicht eine Herde Springböcke grast in der Steppe Springböcke (Antidorcas marsupialis) Springböcke (Antidorcas marsupialis) Springböcke (Antidorcas marsupialis) ein Steinböckchen liegt gut getarnt im Unterholz Steinböckchen (Raphicerus campestris) Steinböckchen (Raphicerus campestris) Steinböckchen (Raphicerus campestris) Steinböckchen (Raphicerus campestris) einer der wenigen grösseren Bäume im Kwandwe im Kwandwe gibt es genügend Wasserlöcher, so dass die Tiere nie Durst leiden männlicher Südafrikanischer Strauss (Struthio camelus australis) männlicher Südafrikanischer Strauss (Struthio camelus australis) männlicher Südafrikanischer Strauss (Struthio camelus australis) einige der Strassen und Wege im Kwandwe sind sehr gut ausgebaut, andere sind auch mit geländegängigen Fahrzeugen eine Herausforderung weite Steppe im Kwandwe Ranger Chase und Tracker Seza auf der Suche nach Geparden weite Steppe im Kwandwe ein Breitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs im wunderschönen Abendlicht Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) die Nashörner haben sich einen wunderschönen Platz im Abendlicht ausgesucht Nashorn-Familie Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) Breitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs Breitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs das Nashorn-Baby ist sehr neugierig Nashorn-Baby Breitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs weite Steppe im Kwandwe junge Südafrikanische Strausse zwei Rote Kuhantilopen in der endlosen Steppe Rote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) Rote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) Rote Kuhantilopen (Alcelaphus buselaphus) Rote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) Rote Kuhantilope (Red Hartebeest) Rote Kuhantilope (Red Hartebeest) Rote Kuhantilope (Red Hartebeest) Rote Kuhantilope (Red Hartebeest) weite Steppe im Kwandwe der Mond in Südafrika Buschhase (Lepus saxatilis) Gepard (Acinonyx jubatus) da Geparde zu den bedrohten Tierarten gehören, tragen ein Männchen und ein Weibchen im Kwandwe ein Senderhalsband diese Löwin ist für ein Weibchen (evtl. aufgrund einer Hormonstörung) extrem gross und muskulös die Löwin ist uns auf den Safari-Touren mehrmals begegnet Löwin (Panthera leo) Löwin (Panthera leo) ein sehr imposantes Löwen-Männchen Löwe (Panthera leo) gääääähn (Löwe) nach dem Gähnen müssen die Gesichtszüge sortiert werden die Löwin macht sich auf den Weg Löwe (Panthera leo) Löwe (Panthera leo) Löwe (Panthera leo) Löwe (Panthera leo) Löwe (Panthera leo) Löwin (Panthera leo) Löwe (Panthera leo) Löwe (Panthera leo) Löwe (Panthera leo) Paradieskranich (Anthropoides paradisea) Paradieskranich (Anthropoides paradisea) Paradieskranich (Anthropoides paradisea) der Kwandwe ist bekannt für seine zahlreichen Vogelarten Steppen-Bussard (Buteo buteo vulpinus) zwei Kudu-Weibchen (Tragelaphus strepsiceros) eine Impala-Ricke mit ihrem Nachwuchs (Aepyceros melampus melampus) eine Impala-Ricke mit ihrem Nachwuchs (Aepyceros melampus melampus) Grünmeerkatze (Cercopithecus aethiops) Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Warzenschwein (Phacochoerus africanus) Warzenschwein (Phacochoerus africanus) zwei Geparden-Brüder (Acinonyx jubatus) Geparden-Brüder bleiben oft ein Leben lang zusammen Bruder-Liebe pur! Geparden-Brüder Gepard (Acinonyx jubatus) Gepard (Acinonyx jubatus) Gepard (Acinonyx jubatus) Gepard (Acinonyx jubatus) Elen-Antilopen (Tragelaphus oryx) mit einem Gewicht von 500 bis 1000 Kilo ist die Elenantilope die grösste Antilopenart Elenantilopen und Springböcke Elenantilopen (Tragelaphus oryx) weibliche Elenantilope (Tragelaphus oryx) Elen-Antilopen (Tragelaphus oryx) Oryx - im Hintergrund Elenantilopen eine Oryx-Antilope mit dem Nachwuchs Heller Singhabicht (Melierax canorus) Maskenweber (Ploceus velatus) Unser erster Leopard! (Panthera pardus) die scheuen Leoparden bekommt man im Kwandwe nur selten vor die Linse nach dem kurzen Foto-Termin zieht sich der Leopard wieder ins Dickicht zurück Steppenzebras (Equus quagga) Steppenzebra (Equus quagga) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) blühender Kaktus Warzenschwein (Phacochoerus africanus) Steppen-Bussard (Buteo buteo vulpinus) September Bush (Polygala myrtifolia) Stilleben Stilleben Stilleben Stilleben im Dezember blühen im Kwandwe unzählige Blumen weite Steppe im Kwandwe Steppe im Kwandwe eine Gruppe von Weissschwanz-Gnus Weissschwanzgnus in der weiten Steppe Steppe Steppe Steppe unterwegs im Kwandwe ein Breitmaul-Nashorn mit dem Nachwuchs ein Breitmaul-Nashorn mit dem Nachwuchs Breitmaulnashorn mit etwas schmutzigem Horn Afrikanischer Büffel (Syncerus caffer) Afrikanische Büffel Afrikanische Büffel gehören zu den Big Five Afrikanischer Büffel (auch Kaffernbüffel) Afrikanischer Büffel (auch Kaffernbüffel) Kwandwe Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Springböcke und Weissschwanzgnus eine Herde Springböcke eine Herde Springböcke nach einem missglückten Jagdversuch kreuzte diese Löwin unseren Weg in unmittelbarer Nähe der imposante Löwe lief seelenruhig keine zwei Meter neben unserem Land Cruiser vorbei Weissstorch (Ciconia ciconia) theoretisch könnte dieser Weissstorch den Sommer in der Schweiz verbracht haben Weissstorch (Ciconia ciconia) Sekretär (Sagittarius serpentarius) Oryx-Antilope Südafrikanische Strausse (ein Hahn mit zwei Hennen) hinter einer Kurve tauchte plötzlich eine Breitmaulnashorn-Dame mit ihrem Baby auf hinter einer Kurve tauchte plötzlich eine Breitmaulnashorn-Dame mit ihrem Baby auf ein Nyala-Kitz mit seiner Mutter das Nyala-Kitz stand mit seiner Mutter direkt neben dem Fussweg zu unserem Bungalow Nyala-Antilopen halten sich oft in der Nähe der Lodge auf und fühlen sich dort anscheinend sicher Nyala-Kitz Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) trotz ihrer langen, harten Dornen werden Akazien von Giraffen und Elefanten gefressen Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanische Elefanten wir fanden die Elefanten-Herde auf der anderen Seite des Fish Rivers Afrikanische Elefanten Afrikanische Elefanten Afrikanische Elefanten eine Herde Kaffernbüffel hat im dichten Busch einen Platz für die Nacht gefunden Kaffernbüffel (Syncerus caffer) Kaffernbüffel (Syncerus caffer) Kaffernbüffel (Syncerus caffer) Kaffernbüffel (Syncerus caffer) zwei junge Giraffen üben spielerisch den Zweikampf Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Kap-Giraffen Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) eine Giraffe mit ihrem Jungen die Proportionen des Giraffen-Babys stimmen noch nicht so richtig Rote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) Rote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) Steppe im Kwandwe diese Geparden-Mutter hat sich mit ihren beiden fast erwachsenen Söhnen einen Ort ausgesucht, der für uns unerreichbar ist Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) im Dezember blühen im Kwandwe unzählige Blumen diese Fotos von Afrikanischen Elefanten entstanden auf der Terrasse unseres Bungalows! drei Elefanten-Bullen hielten sich während mehreren Stunden in unmittelbarer Nähe der Lodge auf dieser Elefanten-Bulle schritt in rund 20 Meter Entfernung an unserem Bungalow vorbei dieser Elefanten-Bulle schritt in rund 20 Meter Entfernung an unserem Bungalow vorbei die Elefanten stillten in unmittelbarer Nähe zu unserem Bungalow ihren Hunger die Elefanten stillten in unmittelbarer Nähe zu unserem Bungalow ihren Hunger Steppen-Zebras (Equus quagga) Steppen-Zebras (Equus quagga) Steppen-Zebra eines morgens fanden wir den grossen Löwen und die grosse Löwin kurz nachdem sie eine Oryx-Antilope gerissen hatten als wir abends zum Riss zurückkehrten, war von der sicher 200 kg schweren Antilope fast nichts mehr übrig auf unserem letzten Game-Drive meint es das Wetter sehr gut mit uns! die Geparden-Mutter hat es sich zusammen mit ihren beiden Jungen im Schatten eines Baumes gemütlich gemacht die beiden Söhne der Gepardin sind rund 18 Monate alt 18 Monate alter Gepard (Acinonyx jubatus) die jungen Geparden sind mittlerweile fast so gross wie ihre Mutter wachsam prüft der junge Gepard die Umgebung wachsam prüft der junge Gepard die Umgebung die jungen Geparden haben sich seit unserem Aufenthalt im Januar prächtig entwickelt junger Gepard (Acinonyx jubatus) irgendwann fielen dem einen jungen Gepard die Augen zu es war wunderschön zu sehen, wie aus den kleinen Kätzchen innerhalb von 10 Monaten fast ausgewachsene stattliche Geparde geworden sind junger Gepard (Acinonyx jubatus) Sperberbussard (Kaupifalco monogrammicus) Zebras grasen in der Steppe Steppen-Zebra (Equus quagga) Steppen-Zebras Steppen-Zebra Steppen-Zebras (Equus quagga) den Schabrackenschakal (Canis mesomelas) bekamen wir nur einmal aus der Ferne vor die Linse eine Gruppe Weissschwanzgnus eine Gruppe Weissschwanz-Gnus Steppe im Kwandwe Ellipsenwasserböcke (Kobus ellipsiprymnus) Männlicher Ellipsenwasserbock (Kobus ellipsiprymnus) neben flacher Steppe, Hügeln und kleinen Bergen hat es im Kwandwe auch einige felsige Abschnitte die Felsen im Kwandwe sind von Affen bewohnt saftiges Gras auf einer Ebene im Frühling blühen hier zahlreiche Blumen ein Breitmaulnashorn kommt direkt auf uns zu unser Ranger Chase hat zu jeder Tierart eine spannende Geschichte zu erzählen ein Breitmaulnashorn mit einem eindrücklichen Horn ein jüngeres Breitmaulnashorn Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) ausgewachsenes Breitmaul-Nashorn der Glanzstar weicht dem Nashorn nicht von der Seite in diesem Stausee leben nicht nur diverse Wasservögel, sondern auch Otter und Flusspferde Enten in einem der Stauseen eine Herde Imapla-Antilopen eine Herde Imapla-Antilopen eine Herde Imapla-Antilopen eine Herde Imapla-Antilopen die jungen Impalas sind putzmunter eine Herde Imapla-Antilopen eine Impala-Familie Blick auf den See der Stausee bietet vielen Tieren einen idealen Lebensraum diese Oryx-Antilope querte humpelnd unseren Weg - hoffentlich hat sich der Bulle von seiner Verletzung erholt! hoch über dem Stausee eine Gruppe von Roten Kuhantilopen Rote Kuhantilopen bereits die jungen Roten Kuhantilopen haben eine besondere, flache Kopfform junge Rote Kuhantilopen Rote Kuhantilopen (Alcelaphus buselaphus) Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Giraffen-Galopp in slow motion Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Kapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) über diese Giraffe haben wir uns köstlich amüsiert ... nachdem sie am Horizont irgend etwas gesehen hatte, lief die Giraffe schnurstracks hinter einen Busch, um sich zu verstecken dumm nur, dass der Busch gerade hoch genug war, um die langen Beine der Giraffe zu verdecken die «versteckte» Giraffe rote Erde dieses schöne Kudu-Paar kreuzte unseren Weg wunderschöner Grosskudu-Bulle hoch über dem Fish River geniessen wir an diesem wunderschönen Tag eine Pause mit Kaffee und leckeren Muffins Pause mit Ausblick auf den Fish River Pause mit Ausblick auf den Fish River der Fish River schlängelt sich rund 32 Kilometer durch den Kwandwe und versorgt das Reservat mit Wasser Blumenpracht auf diesem Klappsitz hält unser Träcker Seza jeweils Ausschau nach Tieren und Spuren Stilleben Stilleben eine Schildkröte kreuzt unseren Weg Schildkröte scheues Warzenschwein Warzenschwein (Phacochoerus africanus) ein Breitmaul-Nashorn mit ihrem jugendlichen Nachwuchs die Nashörner traben eskortiert von einem Kuhreiher davon diese Fuchsmangusten-Familie war ein echter Glückstreffer! Fuchsmangusten (Cynictus penicillata) wiegen nur rund 600 Gramm es ist selten, dass man die kleinen, flinken Mangusten vor die Linse bekommt - und dann erst noch mit Nachwuchs! Gelbe Mangusten (Cynictus penicillata) Rote Kuhantilope (Red Hartebeest) nach sechs wunderschönen Tagen in Südafrika heisst es Abschied nehmen Bye bye Kwandwe! September 2015 in Südafrika: Ein flauschiges Straussen-Kücken im West Coast National Park Heiliger Ibis (Threskiornis aethiopicus) im West Coast National Park Möwe im West Coast National Park Möwe im West Coast National Park Pavian im Cape of Good Hope Nature Reserve Paviane sind in der Nähe von Kapstadt zum Problem geworden, da sie von Touristen gefüttert wurden und nun teilweise aggressiv Futter einfordern. Diese süssen Kerlchen turnen aber fröhlich herum und interessieren sich überhaupt nicht für unser Auto und unseren Proviant... Unseren allerersten Buntbock treffen wir Cape of Good Hope Nature Reserve an. Buntbock (Bontebok) im Cape of Good Hope Nature Reserve Buntbock (Bontebok) im Cape of Good Hope Nature Reserve Buntböcke sind wunderschöne Antilopen mit einer speziellen Fellzeichnung. Buntbock (Damaliscus pygargus) Der Buntbock galt während einiger Zeit als «gefährdet». Heute wird die Erhaltung durch den Bontebok-Nationalpark bei Stellenbosch gesichert. Dieser Buntbock traute sich sehr nahe an unser stehendes Auto heran ... ... bevor er vor einem herannahenden Wohnmobil die Flucht ergriff. September 2015: drei Tage im Private Game Reserve «GONDWANA» bei Mossel Bay Das Reservat «Gondwana» umfasst rund 11'000 Hektaren. Unser Guide Brian zeigt uns während drei Tagen die vielfältige Fauna und Flora. Kaphonigfresser (Promerops cafer) auf einem Zuckerbusch (Protea) aufmerksames Kudu-Weibchen Schwarzhalsreiher (Ardea melanocephala) Schwarzhalsreiher (Ardea melanocephala) Ein drei bis vier Wochen altes Zebra-Fohlen schaut sich skeptisch unser Gefährt an. Steppenzebra-Familie BildSteppenzebra-Fohlen mit der stolzen Mutter Steppenzebra (Equus quagga) Die Zebra-Mutter säugt ihr Junges. Im Hintergrund sieht man Rauchsäulen von Brandrodungen ausserhalb des Reservats. Drei bis vier Wochen altes Steppenzebra. Goldig! Afrikanischer Elefant Afrikanische Elefanten Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) kleine Elefantenfamilie im Gondwana Reservat Es ist jedes Mal wieder unglaublich faszinierend, diesen riesigen Tieren in fast freier Wildbahn so nahe zu sein! Afrikanischer Elefant Afrikanischer Elefant Afrikanischer Elefant Safari pur! Elefanten, Zebra, Impalas und ein Nashorn auf dem selben Bild! Der jüngste Spross der Elefantenfamilie hat bereits Mini-Stosszähne. drei Elefanten in Reih und Glied Ein Nashorn-Ehepaar grast friedlich - zum Schutz vor Wilderern tragen beide einen GPS-Sender am Bein. Steppenzebras im letzten Abendlicht Mit einem spektakulären Sundowner geht diese erste Safari-Tour zu Ende. farbenprächtige Dämmerung Der nächste Morgen im Gondwana Reservat: einmal mehr haben wir riesiges Wetterglück! Das Gondwana-Reservat liegt im «Fynbos» (von Afrikaans: feiner Busch). Diese spezielle Busch-Vegetation kommt nur im Südwesten Südafrikas vor. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt! Zum ersten Mal sehen wir einen Karakal - und dann erst noch auf der Pirsch im besten Morgenlicht! Der Karakal (Caracal caracal) ist eine wunderschöne mittelgrosse Katze, die mit den hübschen Pinselohren an unsere Luchse erinnert. Unterwegs im Geländefahrzeug auf Schotterpisten und Graswegen: das ist Safari pur! weitläufiges Hochplateau im Gondwana-Reservat Kap-Grossspornpieper (Macronyx capensis) Kap-Grossspornpieper (Macronyx capensis) Impalas (Aepyceros melampus) Dieser Impala-Block ist gerade dabei, einen Rivalen aus seinem Territorium zu vertreiben. Zebra-Freundschaft Fellpflege unter Freunden Streifengnus und Zebras Diese Rehantilope (hinten) hat sich einer Gruppe von Impalas angeschlossen. Impala-Bock Zum ersten Mal sehen wir ein Flusspferd ausserhalb des Wassers! Normalerweise verbringen Hippos den Tag im kühlen Wasser. Der Rücken dieses Flusspferdes ist gezeichnet von Auseinandersetzungen - allerdings ist die Haut mit 6 cm so dick, dass sie einiges aushält. Dieser Buschbock trägt anscheinend noch sein Winterfell. Farbenpracht im Frühling: Leucospermum Auf der Nachmittags-Tour machen wir uns auf den Weg in ein entlegenes Tal. In diesem Tal leben nur wenige Tiere, und da sich hierher nur selten ein Safari-Fahrzeug verirrt, sind die Tiere recht scheu. Drei Giraffen haben sich das Tal aus einem ganz bestimmten Grund als Lebensraum ausgesucht ... ... denn in diesem Tal wachsen Akazien, die Leibspeise von Giraffen. Die langen Dornen schützen die Akazie nicht - die Giraffen können die Triebe mit ihrer ledrigen Zunge abstreifen, ohne sich dabei zu verletzen. Giraffen (Giraffa camelopardalis) Giraffen Giraffen-Bullen können bis zu sechs Meter hoch werden! Die vordere Giraffe bereitet sich darauf vor, zu trinken. Giraffen müssen die Vorderbeine weit spreizen, um trinken zu können. In dieser Haltung können sie nicht schnell auf Bedrohungen reagieren. Giraffen trinken daher nur selten und kommen im Notfall sogar mehrere Wochen ohne Wasser aus. Bei Kapwebern (Ploceus capensis) bauen die farbenfrohen Männchen kunstvolle hängende Nester für die wählerischen Weibchen. Panne! Da die Antriebswelle der Hinterachse des Defenders defekt ist, rutschen wir auf einem steilen Geröllweg rückwärts vom Weg. Erste Reparaturversuche scheitern - wir haben nur noch Vorderrad-Antrieb und müssen versuchen, mit viel Schwung aus dem Talkessel zu kommen. Nun stecken wir definitiv fest im tiefen Morast! Unser Guide Brian muss auf einen der Hügel steigen, um per Funk Hilfe anzufordern. Während wir auf Hilfe warten, geht die Sonne unter und es wird schnell kalt und dunkel. Nach einigen gescheiterten Bergungsversuchen ... ... fahren wir schliesslich mit dem Ersatzfahrzeug zurück zur Lodge. Neuer Tag - und hoffentlich neues Safari-Glück! Ein prächtiger Tag kündigt sich an. Impala-Weibchen Diesen Impala-Bock juckt es am Rücken. Impala-Bock Unter die Impalas hat sich ein einzelner Springbock gemischt. Er ist deutlich heller als die Impalas. Der Springbock ist leider der letzte Überlebende seiner Art im Gondwana-Reservat. Er scheint sich in der Impala-Gesellschaft aber wohl zu fühlen. Zebras und Impalas Plötzlich treffen wir auf eine wunderschöne Löwin. Die Löwin ist in Gesellschaft ihrer beiden halbstarken männlichen Jungen, die etwa 13 Monate alt sind. aufmerksame Löwenfamilie Die beiden jungen Männchen sind schon fast so gross wie ihre Mutter. Die Mähne wird im Verlauf der nächsten Jahre noch deutlich wachsen. Ist er nicht wunderschön, dieser junge Löwe? bequeme Sitzgelegenheit ;-) die beiden Brüder sind eng miteinander verbunden Die drei Löwen haben sich um ein Stachelschwein versammelt und scheinen einer Zwischenmahlzeit nicht abgeneigt zu sein. Der junge Löwe pirscht sich immer wieder an das Stachelschwein heran und scheint kurz vor dem Angriff zu sein. Die Löwen sind zwar sehr interessiert am Stachelschwein, aber sie achten darauf, sich an den langen Stacheln nicht zu verletzen. Das Stachelschwein ist in Lebensgefahr - aber wenn es keinen Fehler macht, ist es durch die Stacheln vor Angriffen geschützt. Immer wieder kreisen die Löwen um das Stachelschwein. Jedes Mal, wenn das Stachelschwein versucht, ein paar Meter zwischen sich und die Löwen zu bringen, weckt es die Aufmerksamkeit eines Löwen. Wir schauen dem Geschehen fasziniert zu und hoffen, dass das Stachelschwein keinen Fehler macht. Wir sind Safari-Weicheier. ;-) Die Löwin steht neben dem Stachelschwein und scheint längst zu wissen, dass sie gegen die spitzen Stacheln nichts ausrichten kann. Mutter und Sohn Schon im zarten Alter von 13 Monaten ist dieser junge Löwe eine Augenweide. Junger Löwe (13 Monate) Junger Löwe (13 Monate) Teddy-Löwe (13 Monate) Während sich ihre Jungen noch mit dem Stachelschwein abgeben, schaut sich die schöne Löwin ruhig um. Und dann geht alles plötzlich unheimlich schnell! Viel zu schnell für Fotos! Die Löwin bemerkt in etwa 200 Meter Entfernung ein Flusspferd, das auf einer Wiese grast. Sofort trabt die Löwin los. Wir versuchen, ihr mit dem Geländefahrzeug zu folgen und können die nachfolgende Jagdszene beobachten. Die Löwin greift das Flusspferd an! Dieses startet zunächst einen kurzen Gegenangriff, flieht dann aber doch so schnell es kann Richtung Wasser. Mit einem riesigen Satz springt die Löwin auf den Rücken des Flusspferds! Das Hippo kann die Löwin abschütteln und rennt um sein Leben. Wenige Augenblicke später finden wir das Flusspferd relativ unversehrt aber stark schnaufend in einem sicheren Wasserloch. Glück gehabt!!! Die dicke Haut hat das Hippo vor den spitzen Krallen der Löwin geschützt und die Wunden werden mit Hilfe eines antibakteriellen Serums heilen. Steppenzebras Steppenzebras Steppenzebra (Equus quagga) Steppenzebras Die geselligen Zebras festigen ihre Freundschaften durch gegenseitige Fellpflege und Körperkontakt. Frühling im Gondwana-Reservat Frühling im Gondwana-Reservat Frühling im Gondwana-Reservat Frühling im Gondwana-Reservat Dieser hübsche Vogel ist vermutlich ein Orange Breasted Sunbird (Anthobaphes Violacea) Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) Leider glauben noch immer sehr viele Menschen daran, dass das zu Pulver zermahlene Horn von Nashörnern heilend und potenzsteigernd wirkt. Da der Verkauf von Hörnern für Wilderer und Händler so lukrativ ist, werden die Nashörner rund um die Uhr von Anti-Poaching-Teams beschützt. Hoffentlich hat dieses Nashorn noch ein schönes, langes Leben mit Horn vor sich! Impala-Antilope Impalas Black-winged kite (Elanus caeruleus) Flusspferd (Hippopotamus amphibius) Hippos verbringen die meiste Zeit des Tages in Wasserlöchern, wo sie sich abkühlen und ausruhen. Dieses Hippo präsentierte uns seine beeindruckenden Zähne. spannende Einblicke in das riesige Hippo-Maul Ob die grossen Hauer die Flusspferd-Dame beeindrucken? Schwarzhalsreiher im eleganten Flug Der Reiher fliegt über eine Gruppe Wasserböcke. Ellipsenwasserböcke sind grosse Antilopen mit einem auffallenden weissen Ring um den Schwanz. Wasserbock (Kobus ellipsiprymnus) Wasserbock (Kobus ellipsiprymnus) Sekretär (Sagittarius serpentarius) Der Sekretär ist ein grosser Vogel, der sich lieber am Boden als in der Luft aufhält. Kurz vor der Dämmerung entdecken wir eine Elefanten-Familie, die von einem unzugänglichen Tal empor steigt. Das kleine Elefäntchen ist der jüngste Spross der beiden Elefantengruppen im Gondwana-Reservat. Afrikanische Elefanten Afrikanischer Elefant junger Afrikanischer Elefant Während die eine Elefanten-Familie bereits fast auf der Hochebene angekommen ist, ist die andere Familie (im Hintergrund) noch unterwegs. Gross und Klein beim Grasen Mittlerweile hat es auch die zweite Familie beinahe auf die Hochebene geschafft. junger Afrikanischer Elefant Elefanten nehmen täglich etwa 200 Kilogramm Nahrung zu sich. Dazu benötigen sie rund 17 Stunden pro Tag. Dieses Elefantenbaby ist erst wenige Monate alt. Elefanten-Ballett Afrikanischer Elefant enge Familienbande unter Elefanten imposanter Elefant Es ist unbeschreiblich, diesen sanften Riesen zuzuschauen und zuzuhören. Im letzten Abendlicht grasen die Dickhäuter friedlich. Im letzten Abendlicht grasen die Dickhäuter friedlich. Steppenzebras an unserem letzten Morgen in Südafrika Impalas und Zebras vor Morgennebel schöne Morgenstimmung Die Impalas geniessen die ersten Sonnenstrahlen. Impalas im Morgenlicht Ein Zebra-Fohlen folgt seiner Mutter. Da sind sie wieder: die Löwin mit ihren beiden Söhnen. Die drei Löwen präsentieren sich im besten Morgenlicht. Löwen-Familie zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) zärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Wunderschön sind sie, die beiden Youngsters! junger Löwe Streifengnus (Connochaetes taurinus) Elenantilope (Tragelaphus oryx) Elen-Antilopen sind grösser als die meisten Pferde! Die grossen Antilopen sind erstaunlich gute Springer und nehmen Hindernisse von bis zu zwei Metern aus dem Stand. Giraffe Giraffe Giraffe Giraffe Für einmal dürfen wir das Fahrzeug verlassen und die riesigen Giraffen vom Boden aus bestaunen. Wir trinken Kaffee und essen leckere Muffins, während uns die beiden Giraffen von oben herab bestaunen. Giraffe Ganz zum Schluss noch ein Foto von Kap-Bergzebras. Goodbye Gondwana!!! Mai 2016: vier Tage im Reservat «Timbavati» in der Tanda Tula Lodge Unser Ranger Scotch fuhr mit uns jeden Tag zweimal in den Busch. Der Tracker Patrick suchte nach Spuren und wies Scotch den Weg durch den dichten Busch. Das Timbavati Reservat gehört zum «Greater Kruger National Park». Ein ausgetrocknetes Flussbett. Da die letzte Regenzeit sehr trocken war, ist Wasser im Moment rar. Ein Nashorn-Baby stapft uns mutig entgegen. Breitmaulnashorn mit Baby Breitmaul-Nashorn Kalb junges Breitmaul-Nashorn mit riesigen Füssen kleiner Nashorn-Bulle das Nashorn-Kalb folgt der Mutter Impala Antilope Zum ersten Mal sehen wir Tüpfelhyänen! Die Familie bewohnt einen alten Termitenhügel. Drei Generationen: Die junge Hyäne links ist zwar deutlich älter als die Welpen, sie wird aber ebenfalls noch gesäugt. junge Tüpfelhyäne Dieser Hyänen-Teenager ist sehr neugierig und nähert sich furchtlos unserem Fahrzeug. Wenige Wochen alte Hyänen-Welpen mit der Mutter. Aufmerksame Hyänen-Mutter mit zwei ihrer Welpen. Hyänen verschlafen einen Grossteil des Tages. Zwei Rotschnabel-Madenhacker suchen auf dem Hals einer Giraffe nach Nahrung. Afrikanischer Habichtsadler (Hieraaetus spilogaster) schlafende Löwin Ein Löwen-Männchen in bequemer Rücken-Relax-Lage. Wow! Unser erster Leopard bei Tageslicht! wunderschöner Leopard Ein Elefanten-Bulle kommt uns entgegen. Der noch relativ junge Elefantenbulle ist vermutlich auf der Suche nach einem paarungswilligen Weibchen. Ein Elefant trinkt an einem Wasserloch. junges Zebra junges Zebra Der Marabu ist mit einer Spannweite von rund drei Metern wahrlich ein Riesenvogel. Allein der Schnabel ist rund 35 cm lang! Zebra Zebras im Busch Tête-à-Tête mit einem Afrikanischen Elefanten junger Elefant Leopard auf Streifzug Im Unterschied zu den fast runden Flecken von Geparden haben Leoparden rosettenförmige Markierungen. Das Leoparden-Weibchen wartet auf seinen Partner. Leopard auf Streifzug Die beiden Leoparden durchstreifen den Busch auf der Suche nach einer geeigneten Beute. Leopard im Portrait wunderschöner Leopard Leopard (Panthera pardus) Ein Chamäleon verbringt den Tag gut getarnt in einem dicht belaubten Baum. Pillendreher-Käfer in Aktion Eine Familie von Zebramangusten wohnt direkt neben unserem Bungalow. Diese süssen Kerlchen wuseln jeweils rund um unseren Bungalow und bleiben durch fiepende Laute stets in Kontakt miteinander. Direkt unter unserer Veranda scheinen sie auf ihrer Suche nach Insekten und Würmern besonders erfolgreich zu sein. junges Steppenzebra junges Steppenzebra (Equus quagga) Steppenzebra Ein Pavian lässt sich ein paar frische Triebe schmecken. Eine Pavian-Familie streift durch den Busch. Einmal mehr haben wir Glück und finden einen Leoparden, der sich im Dickicht ausruht. Der Leopard wirft dem Geländefahrzeug einen skeptischen Blick zu, lässt sich aber nicht weiter stören. Im Gegensatz zu kleinen Katzenarten mit schlitzförmigen Pupillen haben Leoparden runde Pupillen. aufmerksamer Leopard Der Leopard hat zuvor ein Impala erlegt. Nun beginnt anscheinend der Magen wieder zu knurren. Ein grosser Teil der erlegten Impala liegt geschützt unterhalb eines Buschs. Leopard Nach dem Mahl putzt sich der Leopard die Lefzen. Satter Leopard bei der Fellpflege. Leopard drei Giraffen Die riesigen Dornen der Akazie stören die Giraffen mit ihren dicken Zungen und Lippen nicht. Sonnenuntergang im Busch Sonnenuntergang im Busch Streifengnu Giraffen Als wir an diesem Morgen kurz nach sieben Uhr beim Bau der Hyänen vorbeikommen, schlafen die meisten Hyänen noch. Nur eine erwachsene Tüpfelhyäne schaut aus der Höhle. Wir werden's später nochmals versuchen! Kaffernbüffel Büffel-Portrait Afrikanische Büffel werden rund 750 Kilogramm schwer. Auf den Rücken der Büffel suchen Rotschnabel-Madenhacker nach Zecken, Flöhen und anderen Hautparasiten. Afrikanischer Elefant Der Elefant verschwindet im Dickicht. Ein alter, stark verwurzelter Baum Leopard im Profil Leopard (Panthera pardus) Leopard Leopard Leopard Leopard Nach dem Frühstück führt uns der Ranger Scotch jeweils zu Fuss zur Lodge zurück. Zur Sicherheit ist er mit einem geladenen Gewehr bewaffnet. Tanda Tula bedeutet «die Ruhe lieben» in Shangaan Nyala Bulle Im Gegensatz zu den rotbraunen Kühen sind Nyala-Bullen viel dunkler, tragen Hörner und eine Mähne. Ein Flusspferd auf dem Weg zum Wasserloch. Bei Tageslicht ein seltener Anblick, da Flusspferde das Wasser oft nur nachts verlassen. Dieses Flusspferd (Hippopotamus amphibius) schlendert gemütlich zum Wasserloch, das sich direkt neben der Lodge befindet. Bevor es sich ins Wasser legt, trinkt das Flusspferd am Ufer. Kurz darauf nähert sich eine kleine Büffelherde, um ebenfalls am Wasserloch zu trinken. Büffel-Kuh mit einem Rind. Die Kaffernbüffel nähern sich vorsichtig dem Wasserloch. Kälber haben ein rötlich gefärbtes, viel helleres Fell als erwachsene Büffel. Die Kopfform der Büffel ist sehr unterschiedlich. Das vorderste Tier ist mit Sicherheit ein Bulle. Die Büffel löschen am Wasserloch neben der Tanda Tula Lodge ihren Durst. Die Büffel werden stets begleitet von Madenhackern. Bei diesem süssen Büffel-Kälbchen sieht man bereits den Ansatz der Hörner. Büffel auf dem Weg zum Wasserloch. Dieser vermutlich ziemlich alte Bulle hat auf dem Rücken nur noch wenig Fell. Diese Zwergmanguste schaut direkt am Wegrand aus dem Bau. Zwergmangusten (Helogale parvula) wiegen gerade mal rund 300 Gramm. Ein Glück, dass wir den kleinen Kerl überhaupt entdeckt haben! Die scheuen Warzenschweine sind so flink, dass wir nur dieses eine Mal eine ruhig stehende Bache fotografieren konnten. Scotch und Patrick prüfen eine Spur. Zwei Elefanten wollen wissen, wer sich ihnen da wohl nähert. Die beiden Elefanten scheinen spielerisch ihre Kräfte zu messen. Nachdem am frühen Morgen nur eine verschlafene Hyäne aus dem Bau geblinzelt hatte, ist am späteren Nachmittag etwas mehr los. Die nachtaktiven Hyänen dösen nun rund um den Bau an der frischen Luft. Diese Hyänen-Mutter stillt ihre bereits recht grossen Jungen. Bei diesem Hyänenwelpen ist das Fell noch sehr dunkel und die Tupfen sind noch nicht erkennbar. Tüpfelhyänen-Welpe Diese junge Hyäne hat es sich direkt neben unserem Geländefahrzeug bequem gemacht. Am nächsten Morgen beginnt die Safari bereits auf der Terrasse! Ein Nashorn-Baby tobt sich gleich unterhalb der Lodge aus. Im ersten Sonnenlicht treffen wir auf eine Herde von Impalas. Die Imapala-Antilopen rennen und springen wild umher. Impala-Frühsport Bei der Landung sieht es manchmal fast so aus, als würden sich die Impalas gleich überschlagen. Einige Impalas der Herde scheinen sich von den athletischen Übungen nicht anstecken zu lassen. Im richtigen Augeblick fotografiert: Impala im Sprung. Impala-Känguru junger Impala-Bock junger Impala-Bock Kaffernbüffel-Kuh aufmerksame Kaffernbüffel Und einmal mehr dürfen die Rotschnabel-Madenhacker nicht fehlen. Büffel-Portrait Auge in Auge mit dem Kaffernbüffel Giraffe Fellzeichnung einer Giraffe Wie Antilopen und Büffel sind auch Giraffen Wiederkäuer. Diesen Perl-Sperlingskauz (Glaucidium perlatum) hat Andreas entdeckt! Unser Ranger konnte die Eule durch sein Rufen anlocken, so dass wir sie aus der Nähe bewundern konnten. Eine Löwenfamilie fläzt sich in der Abendsonne. wunderschöne Löwin Löwinnen schlafende Löwin Das Rufen von Impala-Böcken lässt diese Löwin aufhorchen. Kurz darauf macht sich die Löwin auf den Weg um zu erkunden, ob sich in der Nähe leichte Beute befindet. Die anderen Löwinnen haben es anscheinend nicht eilig. Löwin Löwin Löwin Ruhender junger Impala-Bock Impala-Herde Impala-Herde Auf den beiden täglichen Game Drives gibt es meistens eine kurze Pause mit Getränken und Snacks. Impala-Lilie (Wüstenrose) Impala-Lilie (Wüstenrose) spitze Akazien-Dornen Impala-Herde Rote Buschweide (Combretum apiculatum) Nyalas trifft man sehr häufig direkt neben den Lodges an. Sie fühlen sich in der Nähe von Menschen anscheinend sicher vor Raubtieren. Nyala-Kuh junger Nyala-Bulle Ein Flusspferd mit Anhang. Die Schildkröte wärmt sich auf dieser sicheren aber etwas unstabilen «Insel» in der Sonne. Kleiner See in der Savanne. Im Hintergrund sieht man eine Giraffe. Kleiner See in der Savanne Zwei Flusspferde ruhen sich im See aus. Dieses Flusspferd lässt sich anscheinend nicht stören vom Besuch einiger Madenhacker-Vögel. Die Madenhacker sind Vorboten einer grossen Büffelherde, die sich dem See nähert. Ankunft der ersten Büffel. Ihnen werden noch Hunderte folgen! Die Kaffernbüffel sind zum See gewandert, um hier ihren Durst zu stillen. trinkende Büffel Zwei Büffelkälber bestaunen einen Reiher, bevor sie ihren Müttern ins Wasser folgen. Nach und nach kommen immer mehr Büffel am Ufer des kleinen Sees an, während die ersten Tiere bereits weiterziehen. Ein Flusspferd sichert sich kurzzeitig die Aufmerksamkeit der Büffel. Anschliessend dösen die Flusspferde in unmittelbarer Nähe zu den trinkenden Kaffernbüffeln weiter. Kaffernbüffel-Idylle am See Kaffernbüffel so weit das Auge reicht. Und es werden immer mehr und mehr. Unser Guide meinte, dass es mindestens 1000 Tiere waren. Kaffernbüffel Nachdem die Büffel ihren Durst gestillt haben, ziehen sie weiter zu neuen Weidegründen. Eine Mutter mit ihrem Kalb Der tiefe Sonnenstand in Verbindung mit dem von den unzähligen Büffeln aufgewirbelten Staub führt zu besonderen Lichtverhältnissen. Ein weiterer abendlicher Besuch bei der Hyänen-Familie. Diese junge Tüpfelhyäne hat es sich beim Bau bequem gemacht. Hyänen-Welpe Hyänen-Welpe In dieser Vollmond-Nacht erwartet uns ein ganz besonderes Abenteuer! Wir dürfen in diesem «Star Bed» auf einer Plattform rund fünf Meter über der Savanne übernachten! So weit das Auge reicht sehen wir nur den Busch im Lichte des Vollmonds und der Sterne. Und diese Geräusche!!! Elefanten bringen krachend Bäume zu Fall, brünstige Impala-Böcke röhren, Löwen rurfen und Insekten zirpen. Und nach einer kalten Nacht im warmen Bett erwartet uns morgens ein Sonnenaufgang sondergleichen... Diese Nacht im Busch war ein absolut geniales und unvergessliches Erlebnis! Ein imposanter Afrikanischer Elefant in nächster Nähe. Afrikanischer Elefant Afrikanischer Elefant mit beneidenswerten Wimpern. Vielleicht haben Elefanten eine so runzlige Haut, um sich vor Dornen zu schützen. Zwei Elefanten überqueren den Weg. gesellige Rotschnabel-Madenhacker Die Steine im See sind eigentlich Flusspferde... Glanzstar idyllischer See mitten im Busch Ein Impala-Bock löscht seinen Durst. Am Wasser sind die Beutetiere immer besonders wachsam. Nach dem Trinken richten sich Giraffen relativ abrupt auf und «malen» dabei mit den letzten Wassertropfen interessante Muster. trinkende Giraffe Giraffen-Schnappschuss Giraffen-Hals Nashörner leben leider auch im Greater Kruger National Park in ständiger Gefahr vor Wilderern. Dieses Tier wurde markiert, um es wiederzuerkennen. Dieser Nashorn-Bulle hatte anscheinend einen heftigen Kampf mit einem Rivalen. Wenn aus etwas Grossem etwas Kleines hervorgeht... Nach vier unvergesslichen Tagen in der Tanda Tula Lodge fahren wir in das angrenzende Manyeleti Reservat. Mai 2016: drei Tage in der Tintswalo Lodge. «Tintswalo» bedeutet das schöne Gefühl, wenn man etwas geschenkt hat. Unser Ranger Andrew raste mit uns von einem Highlight zum nächsten und nahm sich viel Zeit für unsere Fragen. Unser Tracker Simon hatte im wahrsten Sinne des Wortes einen Adlerblick und liess uns teilhaben an seinem grossen Wissen. Ein Kaffernbüffel ruht sich aus. Kaffernbüffel Wo Büffel sind, sind auch Madenhacker... Streifengnu (Connochaetes taurinus) Ein kurviger Weg führt durch den Busch. Ganz in der Nähe der Lodge stossen wir auf ein Rudel mit neun Löwen. Die Löwen haben es sich im Schatten gemütlich gemacht. Die faulen Löwen liegen nebeneinander und aufeinander in vollkommener Eintracht. Dieser männliche Löwe hatte es sehr schwer in den vergangenen Monaten. Er wurde vertrieben und hat erst vor wenigen Tagen zu seinem alten Rudel zurückgefunden. Der Löwe ist völlig abgemagert. Wenn alles gut geht, wird er unter dem Schutz des Rudels bald wieder zu Kräften kommen. Bei diesem jungen Löwen beginnt die Mähne erst langsam zu wachsen. Der Löwe hat bereits in jungen Jahren einen Charakterkopf. Löwin Eine vermutlich bereits ältere Löwin zeigt gähnend ihr nicht mehr ganz taufrisches Gebiss. Die Reisszähne dieser jüngeren Löwin sind deutlich spitzer. gääääääähnende Löwin Die Löwinnen betreiben untereinander Fellpflege und festigen dadurch auch ihre Familienbande. Fellpflege unter Löwinnen Die Löwin wirft uns einen Blick zu, lässt sich aber überhaupt nicht stören. horchende Löwin Platztausch Löwin mit bernsteinfarbenen Augen Plötzlich kommt Bewegung in das Rudel. Nacheinander folgen die Löwen der ranghöchsten Löwin. Löwen-Portrait Auch der junge Löwe macht sich auf den Weg. Unterwegs legt sich der junge Löwe auf einen kleinen Hügel und beobachtet, wohin die die Löwin das Rudel führt. Lion King ;-) junger Löwe junger Löwe Während die Löwen ein Stück weiter ziehen, überholen wir sie in einem Halbkreis. Dazwischen begegnet uns diese grüne Taube. Dann geht alles viel zu schnell für die Kamera! Panische Impalas rennen uns entgegen und die Jagd ist so schnell vorbei wie sie begonnen hat. Die eben noch verschmusten Kätzchen werden zu grollenden, fauchenden Einzelkämpfern. Jeder Löwe will sich seinen Anteil sichern. Wow! Gemächlicher Start am Morgen nach der wilden Löwenjagd: Büffel Dieses Streifengnu hat eine alte Verletzung am Auge, scheint damit aber gut zurecht zu kommen. Zebra im Morgenlicht Dieser Streifengnu-Bulle wälzt sich genüsslich in der trockenen Erde, um Parasiten loszuwerden. Dieser Südafrikanische Buschbock (Tragelaphus sylvaticus) war eines der wenigen Tiere, die durch unser Fahrzeug aufgescheucht wurden. Impalas kommen im Krüger Nationalpark sehr häufig vor. Sie werden auch Schwarzfersenantilopen genannt. Dieser Impala-Bock hat eine sehr stattliche Anzahl Weibchen versammelt. Ein harter Job! Diese Ebene ist normalerweise ein See, doch da es in der letzten Regenzeit nur wenige Niederschläge gab, ist er nahezu ausgetrocknet. Impala-Bock Im Manyeleti-Reservat ist die Savanne häufig offener als im Timbavati, wo der Busch meistens dichter ist. In der Tintswalo Lodge lassen sich wilde Elefanten aus nächster Nähe beobachten. Die Dickhäuter besuchen die Lodge meistens um die Mittagszeit, um ihren Durst zu stillen. Die Elefanten haben unterschiedliche Techniken, um das Wasser aufzufangen, das aus einem im Baum befestigten Schlauch herunterfällt. Genüsslich trinkt der Elefant das Wasser, das er zuvor mit seinem Rüssel aufgefangen hat. Wasser auffangen nach Elefanten-Art Wasser auffangen nach Elefanten-Art Wasser auffangen nach Elefanten-Art Nicht nur Elefanten sind froh um das Wasser bei der Lodge, sondern auch andere Tiere wie zum Beispiel diese männliche Nyala. Die Nyala-Antilope löscht ihren Durst direkt neben der Terrasse. Kudus bekommen wir rund um den Krüger nur selten zu Gesicht. Hier ein ausgewachsenes Weibchen, das über 200 Kilo schwer sein kann. Der Kudu-Bulle hat prächtige Hörner und ist noch schwerer als das Weibchen. farbenprächtige Gabelracke (Coracias caudatus) Der Rotschnabeltoko (Tockus erythrorhynchus) wird auch «flying chili pepper» genannt. Impala-Bock Impala-Portrait Impala Impala Eine aufgescheuchte Warzenschwein-Familie sucht das Weite. Savanne so weit das Auge reicht. Unterwegs begegnet man immer wieder einzelnen Breitmaul-Nashörnern. Die imposanten Nashörner sehen nur schlecht, dafür haben sie einen sehr guten Gehör- und Geruchssinn. Diese drei jungen Löwen-Männer haben es sich gemütlich gemacht. Ein Wasserbock im Morgenlicht. Ellipsenwasserböcke haben einen charakteristischen weissen Ring um den Schwanz. Am Rand des grossen ausgetrockneten Sees scheinen Geier ein Festmahl gefunden zu haben. Mitten drin ein Schabrackenschakal. Als ein Marabu neben den Geiern landet, sieht man eindrücklich, wie riesig diese Vögel sind! Graubürzel-Singhabicht (Melierax metabates) Afrikanische Savanne, Berge im Hintergrund, Vollmond und ein Nashorn. Mit ihren grossen Ohren können sich Elefanten kühlende Luft zufächern. aufmerksame Streifengnus Einmal mehr bietet der Rücken eines Flusspferdes zwei Schildkröten einen sicheren Platz. Das Flusspferd scheint sich an den beiden Schildkröten nicht zu stören. Täglich sind wir rund sieben bis acht Stunden mit dem offenen Toyota Land Cruiser unterwegs. Dieses scheue Steinböckchen wartet, bis die Luft wieder rein ist. Von einigen kreisenden Geiern werden wir zu zwei Löwinnen geleitet. Diese Löwin hat ein blaues und ein bernsteinfarbenes Auge. Das blau gefärbte Auge ist nach einer Verletzung vermutlich blind. Die Löwen-Schwester ist etwas scheuer und verzieht sich bald im Unterholz. Kreisende Kappengeier deuten darauf hin, dass es bei den Löwinnen etwas zu holen gibt. Tatsächlich haben die beiden Löwinnen einen jungen Büffel erlegt. Die Löwin nagt am Kopf des erbeuteten Büffels. Die Löwin scheint schon ziemlich satt zu sein und hat es nicht eilig mit dem Fressen. Die verschiedenen Augenfarben geben der Löwin einen speziellen Ausdruck. Die Löwin geniesst ihr Mahl, während sich einige Geier auf einem Baum versammelt haben, um im richtigen Moment zuzuschlagen. Die Zahnreihe des Oberkiefers des Büffels ist deutlich zu sehen. Genüsslich kaut die Löwin an ihrer Beute. Einige Weissrückengeier warten geduldig im Baum, bis sie sich über die Überreste des Büffels hermachen können. Verglichen mit den kahlköpfigen Kappengeiern sind Weissrückengeier wahre Schönheiten! Weissrückengeier (Gyps africanus) im Flug Mit einer Flügelspanne von bis zu 2.3 Metern und einem Gewicht von rund 6 Kilo gehören Weissrückengeier zu den mittelgrossen Geiern. Dieser schöne Weissrückengeier hat soeben vom Baum abgehoben und zeigt sein Federkleid. Wasserböcke sind uns im Greater Kruger National Park nur selten begegnet. Diese beiden Bullen klären gerade die Rangordnung. Zurück in der Lodge haben wir Besuch von einem etwas ärgerlichen Elefanten. Er möchte anscheinend ohne menschliche Gesellschaft trinken. Kurz daruf hat sich der Elefant beruhigt und prüft ein Wasserloch. Elefant im Detail Wunderwerkzeug Elefantenrüssel Um im ausgetrockneten Flussbett an frisches Wasser zu kommen, gräbt der Elefant mit den Vorderbeinen und dem Rüssel ein Loch ... ... danach pumpt der Elefant so lange verschmutztes Wasser aus dem Loch, bis das Wasser so klar ist, dass er es trinken kann. Mit dem Rüssel spritzt der Elefant das schlammige Wasser aus dem Loch. Elefant neben der Terrasse der Tintswalo Lodge. runzlige Elefantenhaut Dieser wunderschöne, riesige Baum ist vermutlich mehrere hundert Jahre alt. Der grosse Baum spendet der Terrasse der Tintswalo Lodge Schatten. Dieser Südafrikanische Buschbock hat es sich direkt neben der Lodge im Halbschatten gemütlich gemacht. Dieser stattliche Elefantenbulle möchte bei der Lodge seinen Durst stillen. Obschon beide Elefantenbullen etwa gleich gross sind, klärt sich sehr schnell, dass der Neuankömmling unterlegen ist. Der unterlegene Elefant geht einem Streit aus dem Weg und wartet etwas abseits. Währenddessen nähert sich ein dritter Elefant der Lodge. Er hat zuvor wohl ein Bad im hellen Sand genommen. Witziges Schauspiel: Der freche Neuankömmling trickst den stärkeren Bullen immer wieder aus und zapft das Wasser weiter oben ab. Die Elefanten haben unterschiedliche Rüsseltechniken, um an das klare Wasser zu kommen. Der Elefant, der als Zweiter auf der Bühne erschien, muss warten, bis der starke Elefant in der Mitte seinen Durst gestillt hat. Wenn der Rüssel schwer wird, wissen sich die Dickhäuter mit ihren Stosszähnen zu helfen. faszinierender Rüssel Sicher zwanzig Mal füllen die Elefanten ihre Rüssel, bis sie genügend Wasser getrunken haben. Das Wasser läuft direkt neben der Terrasse der Tintswalo Lodge aus einem Schlauch, der in dem riesigen Baum befestigt ist. Elefant im Detail Afrikanischer Elefant Als der starke Bulle abzieht, kann endlich auch der zweite Elefant trinken. Nachdem sie ihren Durst gelöscht haben, grasen die Elefanten am Ufer des vertrockneten Flusses. Dieser grosse Baum wurde von den Elefanten so übel zugerichtet, dass er gestorben ist. Einfach herrlich, wenn man diesen wunderschönen Tieren zuschauen kann, während man selbst das Mittagessen geniesst! Dieser Elefant wirbelt das Gras jeweils kurz durch die Luft, bevor er es frisst. Vielleicht, um die Wurzeln oder Sand loszuwerden. friedlich grasende Elefanten Manch ein Elefant scheint nach dem Trinken einen gar schweren Rüssel zu haben! Dieser Elefant steht ganz still und lässt seinen Rüssel über einen dicken Ast hängen. So herzig! Südlicher Gelbschnabeltoko (Tockus leucomelas) Wegen seines grossen gelben Schnabels wird der Gelbschnabeltoko auch «flying banana» genannt. Der Gelbschnabeltoko gehört zu den Nashornvögeln. Ein einsamer Büffel kreuzt unseren Weg. Und dann kommt ein sehr spezieller Moment: wir sehen zum ersten Mal Afrikanische Wildhunde! Der Afrikanische Wildhund gilt als stark gefährdet und ist mittlerweile eines der seltensten Grosssäugetiere Afrikas. dösender Afrikanischer Wildhund Afrikanische Wildhunde leben im Rudel und haben einen engen Zusammenhalt. Ein Afrikanischer Wildhund zeigt gähnend sein eindrückliches Gebiss. Bevorzugte Beutetiere von Afrikanischen Wildhunden sind Impalas, Springböcke und Gnus. aufmerksame Wildhunde Afrikanischer Wildhund (Lycaon pictus) Afrikanischer Wildhund Afrikanische Wildhunde haben eine sehr unterschiedliche Zeichnung - jedes Tier sieht wieder anders aus. Gesten, Bewegungen und Gesichtsausdrücke der Wildhunde erinnern stark an unsere Haushunde. Afrikanischer Wildhund Mit seinen grossen runden Ohren hat ein Wildhund in den nahen Büschen Tiere geortet. Der Afrikanische Wildhund macht sich zusammen mit einem weiteren Rudelmitglied auf den Weg. Hinter den Büschen erscheinen zwei Zebras. Die Wildhunde überlegen sich anscheinend, die Zebras anzugreifen. Gesunde Zebras haben vor Wildhunden allerdings nicht viel zu befürchten. Die Zebras lassen sich nicht lange ärgern und treten den Wildhunden entschlossen entgegen. Wir sind weiterhin absolute Safari-Weicheier und sind froh, dass wir nicht zuschauen «müssen», wie ein Tier gerissen wird. Diese beiden Zebras haben jedenfalls nichts zu befürchten und präsentieren sich im schönsten Abendlicht. Zebra Ein kurzes Kopfschütteln und Augenrollen reicht aus, um die Wildhunde zu verscheuchen. Nach den Afrikanischen Wildhunden am Abend zuvor haben wir auch am nächsten Morgen viel Glück und treffen auf zwei Geparde! Geparde sind hier sehr selten. Unser Ranger Andrew erzählt, dass er vor über drei Wochen zuletzt einen Geparden gesehen hat. Die Sonne ist an diesem frühen Morgen noch nicht bis auf den Boden der Savanne vorgedrungen. Wir werden später nochmals zurückkehren! Diese Kappengeier laben sich mitten auf dem Weg an einem frischen Impala-Riss. Die Suche nach den Löwen, welche das Impala kurz zuvor erlegt haben, bleibt erfolglos. kleine Gruppe Streifengnus Im warmen Morgenlicht kehren wir noch einmal zurück zu den beiden Geparden. In einiger Entfernung zueinander durchstreifen die beiden Geparde die trockene Savanne. wunderschöner Gepard Dieser Gepard hat eine lange Schnittwunde am rechten Vorderlauf. Glücklicherweise ist die Verletzung nicht tief. Trotz der Verletzung am Bein streift dieser männliche Gepard anscheinend ohne Beeinträchtigung durch den Busch. Auf der Weiterfahrt treffen wir auf mehrere einzelne Breitmaul-Nashörner. Das Breitmaul-Nashorn wirft uns einen kurzen Blick zu und geht dann weiter seines Weges. Das nächste Highlight! Nach rasanter Fahrt können wir gerade noch beobachten, wie eine Löwen-Familie den Weg überquert. Insgesamt 10 (!) junge Löwen tollen im wilden Spiel herum und jagen sich gegenseitig. Dieses Löwenjunge mag sich im Moment nicht an den Spielen der Geschwister und Cousins beteiligen. Löwenkind jagt Löwenkind jagt Löwenkind ... Die zehn Löwen-Jungen von drei Müttern sind alle etwa vier Monate alt. Nur zwei der drei Löwen-Mütter sind mit dem Nachwuchs unterwegs. Die dritte Löwin lässt auf sich warten. Ein Löwenkind galoppiert den anderen hinterher, um den Anschluss nicht zu verpassen. spielende Löwen-Jungen Kurz darauf verschwinden die letzten Löwen-Babies im Busch. Einige Minuten später naht die dritte Löwen-Mutter. Im leichten Trab folgt die Löwin dem Rudel. Die Zizen sind deutlich sichtbar. Die jungen Löwen werden während rund sechs Monaten gesäugt. Zwischendurch bleibt die schöne Löwin stehen und ruft nach den restlichen Rudelmitgliedern. In einigem Abstand folgen gemächlich die beiden ausgewachsenen männlichen Löwen des Rudels. Ohne Eile folgt der Löwe seinem Rudel. Der Löwe ist sehr gut genährt...! Kein Vergleich zu dem abgemagerten jungen Löwenmännchen, das wir einige Tage zuvor in einem anderen Rudel entdeckt hatten. Schliesslich taucht gemächlichen Schrittes auch noch das letzte Rudelmitglied auf. Auch dieser Löwe sieht gesund und kräftig aus. Löwen-Portrait Löwen-Portrait Auf dem Rückweg nach diesem letzten Game Drive wird uns nochmals ein spassiger Augeblick geschenkt. Dieser junge Elefant ist zusammen mit seiner Mutter und einem kleineren Geschwister unterwegs. Die Mutter spaziert seelenruhig weiter, während sich der junge Elefant anscheinend gestört fühlt und seinen Unmut kundtut. Der junge Elefant startet immer wieder einen Scheinangriff, um dann sogleich wieder der Mutter nachzuhöselen. ;-) Wir wollten den kleinen Elefanten natürlich nicht stören, aber es war trotzdem herzerwärmend, ihm zuzuschauen. Mit diesem Erlebnis gehen drei wunderbare, eindrückliche, abenteuerliche und sehr glückliche Tage im Manyeleti-Reservat zu Ende ... November 2018: unsere Reise beginnt in Kapstadt - die ersten Tiere, die uns begegnen, sind Robben, die es sich auf einem Felsen gemütlich gemacht haben. Robben räkeln sich auf einem Felsen vor der Küste in der Sonne. Schwarzer Gürtelschweif am Kap der guten Hoffnung Während wir einen Spaziergang an einem Strand in der Nähe des Kaps machen, taucht plötzlich eine Gruppe von Pavianen auf. Bärenpavian am Kap der guten Hoffnung Bärenpavian (Papio hamadryas ursinus) Ein Pavian stillt seinen Durst an einer Quelle am Strand. Bärenpavian Schliesslich zieht die Pavian-Familie friedlich weiter. Am Hang gleich über der Strasse weiden zwei Elenantilopen. Die Elenantilope (Eland) ist die grösste Antilopenart im südlichen Afrika. Eine bunte Agame kreuzt unseren Weg. Agame am Kap der guten Hoffnung Agame am Kap der guten Hoffnung Schildkröte am Kap Auf den Buntbock haben wir uns im Cape of Good Hope Table Mountain National Park ganz besonders gefreut. Der schöne Buntbock (Bontebok) kommt natürlicherweise nur in der Fynbos-Region des Kaps vor. Auf der Fahrt durch den Cape of Good Hope National Park sichten wir immer wieder einzelne männliche Buntböcke. Buntbock im Nationalpark am Kap der guten Hoffnung Diese Straussendame ist heute mit der ganzen Familie unterwegs. Dieses Straussen-Kücken ist besonders mutig und traut sich aus der Deckung. Die Augen eines Straussen sind grösser als das Gehirn des Vogels! Afrikanischer Strauss im Portrait mit Fast-Rundum-Blick Möwe an der Küste Zum ersten Mal entdecken wir im Nationalpark am Kap der guten Hoffnung ein Kap-Bergzebra. Besuch bei den Brillenpinguinen am Boulders Beach Am Boulders Beach herrscht emsiges Treiben: viele Pinguine befinden sich gerade in der Mauser und sind an das Land gebunden. Fellpflege (Brillenpinguin) Brillenpinguin am Boulders Beach Ausruhen und die Seele baumeln lassen scheint die Devise vieler Pinguine zu sein. Ein Brillenpinguin läuft sehr geschäftig dem Strand entlang. Brillenpinguin am Strand Eine Gruppe von Brillenpinguinen im Wasser. Zwei Pinguine kehren gerade zurück von einem Ausflug im kühlen Meer. Pinguin am Boulders Beach Das Fell der jüngeren Pinguine ist noch etwas bräunlich. Pinguin-Siesta Brillenpinguin Brillenpinguin Dieser Pinguin befindet sich in der Mauser. Brillenpinguin (Spheniscus demersus) Unter dem Gewimmel von Pinguinen findet man immer wieder Päärchen, die dicht beieinander stehen und sich aneinander anlehnen. Brillenpinguin Langsam heisst es Abschied nehmen vom emsigen Treiben am Boulders Beach. Möwe am Boulders Beach Vogel-Zusammenkunft auf einem Felsen Namibia 2018: Unsere erste Destination in Namibia ist das Okonjima Nature Reserve auf halbem Weg zwischen Windhoek und dem Etosha Nationalpark. Ein Weber auf Lodge-Besuch. Weber-Vögel erfrischen sich im und am kleinen Pool. Schritt für Schritt nähert sich dieser scheue Ellipsen-Wasserbock dem Wasserloch. Sekunden nach diesem Foto flüchtet der Wasserbock in vollem Galopp, weil Andreas niesen musste. Warzenschweine sind häufige Besucher am Wasserloch. Eine Warzenschwein-Familie hat sich zum Trinken versammelt. Zebra und Warzenschwein Zwei Zebras an der Wasserstelle der Lodge. Okonjima bietet den Tieren (hier Kudu-Kühen) neben einer Wasserstelle auch Salz-Lecksteine an. Ein Giraffen-Paar nähert sich der Wasserstelle. Das Giraffen-Weibchen ist noch recht klein und zierlich. Der Giraffenbulle ist deutlich grösser und hat einen massigeren Kopf. Der Giraffen-Bulle bückt sich tief, um seinen Durst stillen zu können. Das Aufrichten der Giraffe nach dem Trinken ist jedes Mal ein Schauspiel. Nach dem Trinken richtet sich die Giraffe mit viel Schwung wieder auf - Grimassen inbegriffen. Die Giraffen-Kuh traut sich erst zu trinken, nachdem sich der Bulle ganz dicht neben sie gestellt hat. Es rührt uns, die Harmonie dieses Giraffen-Paars zu spüren. Ob das wohl wieder der gleiche scheue Ellipsen-Wasserbock ist wie zuvor? Unterwegs mit unserem Guide Richard treffen wir als Erstes auf dieses Steinböckchen. Die nur ca. 10 Kilo leichten Steinböckchen haben so gar nichts mit unseren Alpen-Steinböcken zu tun. Steinböckchen (Raphicerus campestris) Ein grosser Giraffen-Bulle im Okonjima Nature Reserve. Dank seines Funk-Halsbands finden wir den drei Jahre alten Leoparden «Nova». Der wunderschöne Leopard «Nova» sitzt gut getarnt im dichten Busch. Die Stiftung «AfriCat», die sich um den Erhalt von Geparden und Leoparden bemüht, ist im Okonjima Nature Reserve aktiv und hat einige Leoparden zu Forschungszwecken mit einem Funkhalsband ausgerüstet. Der Leopard namens «Nova» beobachtet eine Gruppe von Impalas und scheint einer Jagd nicht abgeneigt zu sein. Ob die Impalas wohl wissen, dass sie nur etwa 20 Meter von einem ausgewachsenen Leoparden trennen? Leopard «Nova» beobachtet die Impalas, entscheidet sich dann aber für's Erste gegen eine Jagd. Leopard «Nova» (Panthera pardus) Leopard «Terra» ist der Bruder von Nova und trägt ebenfalls ein Funk-Halsband. Beinahe wären wir auf der Rückfahrt zur Lodge an diesem imposanten Gross-Kudu vorbeigefahren, ohne ihn zu bemerken. Kudu-Männchen Kudu-Portrait Kudu (Tragelaphus strepsiceros) Die Hörner dieses Kudus zeigen, dass er rund 6 Jahre alt ist. Abends schleicht eine Schabrackenhyäne um die Lodge. Schabrackenhyäne (Parahyaena brunnea) Eine Gruppe von Zebras lässt sich von der Hyäne nicht stören und trinkt ruhig an der Wasserstelle. In der Dämmerung herrscht Hochbetrieb am Wasserloch: Zebras, Impalas und ein Wasserbock Dämmerung in Okonjima: Zebras, ein Impala und ein Pavian treffen sich am Wasserloch Am nächsten Morgen sind wir früh mit Richard unterwegs und können gleich ein absolutes Highlight geniessen. (Gepard) Nachdem Richard zwei mit Funkhalsband ausgerüstete Geparden angepeilt hat, dürfen wir uns den Geparden zu Fuss nähern! Dieser schöne Gepard heisst «Sniper», ist 7 Jahre alt und liegt gerade mal etwa 10 Meter von uns entfernt ganz relaxed am Boden. Gepard «Sniper» wurde als etwa 4 Monate alter Welpe von der Stiftung AfriCat gerettet und aufgezogen, nachdem seine Mutter gestorben war. Dieser Gepard heisst «Spitfire», ist ebenfalls 7 Jahre alt und wurde gemeinsam mit Sniper von AfriCat aufgezogen. Gepard «Spitfire» schaut uns dabei zu, wie wir ihn am Boden kniend aus wenigen Metern Entfernung bewundern. Gepard «Sniper» erhebt sich, um zu seinem Gefährten «Spitfire» zu gehen. Die beiden Geparden leben zusammen, seit sie 4 Monate alt sind und blieben auch nach der Auswildung Gefährten. Geparden-Liebe: Der kleinere «Sniper» und der grössere «Spitfire» kuscheln zusammen wie kleine Büsi. Geparden: wenn Katzen schmusen Aus nächster Nähe dürfen wir beobachten, wie die beiden Geparden ihre Partnerschaft pflegen. Gepard «Sniper» gähnt voller Inbrunst. Minutenlang putzen sich die Geparden «Sniper» und «Spitfire» gegenseitig. Schliesslich machen sich die beiden Geparden auf den Weg und lassen uns fasziniert und überglücklich zurück. Monteiro-Toko (Monteiro's hornbill) drei Giraffen Giraffen im Okonjima Nature Reserve Unglaublich, wie geschickt die Giraffen die Akazien mit ihren spitzen Dornen abweiden. Giraffe im Okonjima Nature Reserve Auf unserem Game Drive im Okonjima Nature Reserve treffen wir auf eine Impala-Antilope mit ihrem Nachwuchs. Das Impala-Baby ist der Mutter schon fast wie aus dem Gesicht geschnitten. Impala-Baby Im dichten Unterholz entdecken wir ein Damara-Dikdik, eine winzige Antilope, die gerade mal ca. 5 kg wiegt. Eine majestätische Oryx-Antilope kreuzt unseren Weg. Aufmerksam beobachtet uns die Oryx-Antilope (auch Spiessbock). junger Kudu-Bulle junger Kudu-Bulle im Portrait Eine Pavian-Mutter trägt ihr schlafendes Junges auf dem Rücken. Dieses Pavian-Baby ist noch sehr klein, kann sich jedoch auch bei flottem Tempo problemlos am Bauch seiner Mutter festhalten. Plötzlich taucht vor dem Auto eine Familie von Zebramangusten auf. Die kleinen Tierchen sind so flink, dass wir sie kaum fotografieren können. Zebra-Manguste im Galopp Steinböckchen unter sich: das Böckchen mit den Hörnern scheint sich für das Weibchen links zu interessieren. zwei Steinböckchen (Steenbok) Mittags hat sich ein Grüppchen Impalas am Wasserloch eingefunden. Aufmerksame Impala-Antilope mit ihren beiden Jungen. Ein Warzenschwein macht es sich bei der Tränke bequem. Schweren Herzens müssen wir uns nach nur einer Nacht in Okonjima von den Warzenschweinen und all den weiteren Tieren verabschieden. Unglaublich, was wir hier in so kurzer Zeit erlebt haben! Unser zweites Ziel ist das Onguma Game Reserve im Osten des Etosha Nationalparks. Hier werden wir drei Nächte verbringen und abwechselnd im Onguma-Reservat und im Etosha auf die Pirsch gehen. In der Nähe der Lodge treffen wir auf eine Schlankmanguste, die sich auf einem Termitenhügel ausruht. Diese schöne Löwin können wir leider nur noch von hinten bewundern. Kurz darauf verschwindet sie im Dickicht. Das Gesäuge der Löwin deutet darauf hin, dass sie Welpen hat. Diese Löwin liegt im Schatten einiger Büsche und versucht so, der drückenden Hitze zu entkommen. Löwin (Panthera leo) Die Löwin scheint sehr gut genährt zu sein. Leopard-Schildkröte Dieser Singhabicht macht am Boden Jagd auf kleine Reptilien, Mäuse und Insekten. Singhabicht Unterwegs im Onguma Game Reserve begegnen wir einer vorbeiziehenden Gruppe Impalas. Nur die Letzte scheint sich ein wenig für uns zu interessieren. Wellness: Die beiden Warzenschweine fühlen sich nach einem ausgiebigen Schlammbad vermutlich pudelwohl. Diese Schakal-Dame hat es sich mitten auf der Sandpiste gemütlich gemacht. In einiger Entfernung der Schakal-Mutter entdecken wir ihre vier Jungen! Die Schabrackenschakal-Welpen sind gemäss unserem Guide Niklaus rund 3 Monate alt. zuckersüsser Schakal-Welpe (ca. 3 Monate) zuckersüsser Schakal-Welpe (ca. 3 Monate) zuckersüsser Schakal-Welpe (ca. 3 Monate) Der Schakal-Vater ist ganz in der Nähe und achtet aufmerksam darauf, dass sich die kleinen Racker nicht zu weit entfernen. Schabracken-Schakal (Canis mesomelas) junger neugieriger Schabrackenschakal junger Schabrackenschakal junger Schabrackenschakal Am nächsten Morgen entdecken wir im Etosha Nationalpark eine Gepardin, die mit ihren beiden Welpen unterwegs ist. Die beiden ca. 3 Monate alten Geparden haben auf dem Rücken die für Gepard-Welpen typischen langen Haare. Wir könnten den beiden Gepard-Welpen noch lange zuschauen - die beiden verschwinden jedoch schon bald im dichten Busch. Im und um den Etoscha Nationalpark - im Grenzgebiet zwischen Namibia und Angola - leben die Schwarznasenimpalas. Schwarznasenimpala Männchen Schwarznasenimpala Weibchen Ein prächtiger männlicher Löwe im Etosha National Park. Ein prächtiger männlicher Löwe im Etosha National Park. Dieser Spitzmaulnashorn-Bulle scheint sich in die offene Savanne verirrt zu haben - normalerweise bevorzugen die Black Rhinos dichteren Busch. Das Spitzmaulnashorn trabt plötzlich los und rennt ohne für uns ersichtlichen Grund in hohem Tempo davon. Die Riesentrappe (auch Koritrappe) ist mit 6 bis 19 kg einer der schwersten flugfähigen Vögel. Streifengnu (Blue Wildebeest) Das Fell von jungen Streifengnus ist deutlich heller als dasjenige von erwachsenen Tieren. Ein Gaukler (short-tailed bateleur) hat sich in der Nähe einiger Gnus niedergelassen. Unsere neue Kamera Fujifilm X-T3 hat die Bewährungsprobe bestanden: der fliegende Gaukler lässt in Sachen Schärfe nichts zu wünschen übrig. Zebras halten sich am Rand der Etoscha-Pfanne auf. Drei Zebras fast im Gleichschritt. Ein Raubadler hält auf einem abgestorbenen Baum Auschau. Raubadler (tawny eagle) BildAls i-Tüpfelchen dieses morgendlichen Game Drives erblicken wir diesen Elefanten-Bullen. Dieser männliche Elefant ist rund 45 bis 50 Jahre alt. Der Elefant ist auf dem Weg zu einem Wasserloch. Aufgrund ihrer Mineralien-armen Ernährung haben die Elefanten im Etosha auffallend kurze, brüchige Stosszähne. Der Elefanten-Bulle stillt am Brunnen der künstlichen Wasserstelle seinen Durst. Nachdem er das klare Wasser aus dem Brunnen getrunken hat, wechselt er zum Wasserloch und nimmt dort genüsslich eine Schlammdusche. Am Wasserloch in der Onguma Lodge: drei Impala-Böcke testen ihre Kräfte. Die drei Impala-Böcke fordern sich immer wieder gegenseitig heraus. Da weit und breit keine Weibchen zu sehen sind, scheinen die Kämpfe nicht allzu ernsthaft zu sein. Eine Zebra-Familie nähert sich dem Wasserloch. Das kleine Fohlen muss über einen schmalen Graben springen, während die erwachsenen Tiere einfach einen grösseren Schritt machen können. Ganz in der Nähe des Wasserlochs stillt das Zebra-Fohlen seinen Durst. Drei Zebras am Wasserloch beim Onguma Tented Camp. Synchron-Trinken am Wasserloch (Zebras) Auf dem abendlichen Game Drive durch das Onguma-Reservat begegnen wir bereits den nächsten Zebras. Steppenzebra (Equus quagga) Zebra-Portrait Steppenzebras Ein Schwarzfersenimpala-Bock inspiziert die Düfte an einem Busch. Schwarzfersenimpala-Bock (dahinter ein Termitenhügel) Auch an diesem Abend sehen wir Schakal-Welpen - diese sind ca. 2 Monate alt. Wir würden gern etwas mehr Zeit bei den jungen Schakalen verbringen, doch unser Guide Moses möchte uns nach einer bisher etwas «unergiebigen» Fahrt noch ein weiteres Highlight zeigen. Im schönsten Abendlicht treffen wir auf diese wunderschöne Gepardin. Zu unserem Entzücken ist die Gepardin in Begleitung ihrer drei ca. 1.5 Jahre alten Jungen. Junger Gepard im Onguma Game Reserve Geparden junger Gepard mit Zauberblick Irgend etwas hat die Aufmerksamkeit der Gepardin geweckt. Die Gepardin zieht langsam weiter, gefolgt von ihren Jungen. Ein junger Gepard durchstreift die Savanne im Abendlicht. Dieser süsse junge Gepard verliert fast den Anschluss, da seine Mutter und die Geschwister bereits weitergezogen sind. Ein letzter Blick, dann ist auch das letzte Geparden-Junge verschwunden. Am nächsten Morgen fahren wir wieder in den Etoscha Nationalpark. Diesmal dauert es lange bis wir Tiere zu Gesicht bekommen. Dieser einsame Springbock beendet unsere Suche. BildMännlicher Springbock (Antidorcas marsupialis) In der riesigen Etosha-Pfanne, dem Boden eines ausgetrockneten Sees, wächst kein Grashalm. Der einsame Springbock zieht weiter Richtung Savanne. Singhabicht Der Gelbschnabeltoko wird treffend auch «Flying banana» genannt. In den Weiten der Savanne am Rande der Etosha-Pfanne grasen kleinere und grössere Herden von Streifengnus. Eine kleine Zebra-Herde in der Savanne. Ein Spitzmaulnashorn spaziert mit ihrem Jungen an uns vorbei. Der junge Spitzmaulnashorn-Bulle ist etwa 14 Monate alt. Die Hörner des jungen Spitzmaulnashorns sind noch kurz und rundlich. Mit den Jahren wird das Horn bis zu 1 Meter lang werden. Ruhig führt die Spitzmaulnashorn-Kuh ihr Junges in unsere Richtung. Da sich Spitzmaulnashörner im Gegensatz zu Breitmaulnashörnern üblicherweise im dichteren Busch aufhalten, ist es nicht selbstverständlich, dass die Nashorn-Mutter so relaxed ist. Wir fahren ein kleines Stück weiter, um den Nashörnern nicht im Weg zu sein und beobachten, wie sich Mutter und Sohn zielstrebig der Strasse nähern. Am Ziel angekommen: Die Spitzmaulnashorn-Dame trinkt aus einer Strassenpfütze, während der Sohnemann nur kurz daran schnuppert. Er wird noch einige Monate gesäugt werden, bis er ohne Muttermilch auskommen muss. Ganz ehrlich: normalerweise finden wir Nashörner im Vergleich zu anderen Tieren ein klitzekleines Bisschen langweilig. Aber es war sehr schön, einige Zeit mit diesen beiden netten Rhinos zu verbringen. Obschon der Etosha Nationalpark in weiten Teilen extrem karg und ausgedörrt ist, gibt es immer wieder Orte, an denen Bäume mit grünen, saftigen Blättern wachsen. (Zebras) Eine Gruppe von Zebras unter grünen Bäumen. Zebra im Detail Zebra im Detail Farbtupfer im kargen Etosha: Zebras unter grünen Bäumen. Eine Kalahari-Schildkröte hat natürlich immer Vortritt auf der Strasse. Grosse Zebraherde vor den Weiten der ausgetrockneten Etosha-Pfanne (was im Hintergrund aussieht wie Wasser, ist eine Fata Morgana). Ein Sekretär stolziert durch das hohe Gras. männlicher Strauss Ein seltener Anblick auf unserer bisherigen Reise: eine Rote Kuhantilope. Rote Kuhantilope (Red Hartebeest) Eine grosse Leopard-Schildkröte wandert der Strasse entlang. Leopardschildkröte Eine Riesentrappe läuft durch die Savanne. Dass diese grossen Vögel fliegen können, haben sie uns nie vorgeführt. Und gleich noch ein weiterer Vogel aus der Familie der Trappen: diesmal handelt es sich um eine Gackeltrappe. Was die Gackeltrappe wohl zu schimpfen hat? Ein einsamer Spiessbock streift durch das Grasland. Zugegeben: der Marabu ist nicht der schönste Vogel der Welt. Aber er hat was... fliegender Marabu junges Streifengnu Springbock Springböcke - leider hielten sie es nie für nötig, uns ihre Sprungkraft zu demonstrieren. Eine Zebra-Manguste trabt am Strassenrand. Im Schatten eines Buschs entdecken wir die ganze Zebramangusten-Familie. Zebra-Mangusten (Mungos mungo) Ein grosser Breitmaulnashorn-Bulle zeigt sich in Strassennähe. Im Nest des Singhabichts sitzen mindestens zwei Jungvögel. Ein Gepard wandert allein durch die weite Savanne. Der Gepard wältzt sich auf dem trockenen Boden. Immer wieder ruft der Gepard und wartet auf Antwort. Unser Guide meint, dass er vermutlich nach seinem Bruder sucht. Zwei Schabrackenschakale nähern sich dem Gepard. Die beiden Schakale bellen und heulen unablässig und scheinen den Geparden aus ihrem Revier vertreiben zu wollen. Der Gepard lässt sich von den beiden bellenden Schakalen nicht gross stören und versucht weiterhin rufend, seinen Bruder zu orten. (HDR-Aufnahme) Gleitaar (Black-shouldered kite) Gleitaar im Flug Abends türmen sich über dem Etosha dunkle Gewitterwolken auf, aber in der Nacht wird es nur in wenigen Regionen des riesigen Parks nass werden. Die grasenden Springböcke lassen sich vom fernen Donnergrollen nicht stören. Am nächsten Morgen machen wir uns auf zur nächsten Lodge. Der Weg führt uns ein weiteres Mal durch den Etosha. Am Wasserloch treffen wir auf einige nervöse Zebras. Das Zebra ganz Links hat gewisse Ähnlichkeit mit meiner Drama-Queen Wolzi. ;-) Ein wunderschöner Paradieskranich kommt angeflogen. Paradieskranich (Anthropoides paradisea) Der kleinere Paradieskranich trägt am rechten Bein eine Marke. Auf unserem Weg durch den Etosha begegnen wir immer wieder Zebraherden. Ein Steppenzebra mit einem winzigen Fohlen, das wohl gerade mal ein paar Stunden oder Tage alt ist. Das unheimlich süsse Zebrafohlen gönnt sich dicht neben der Mutter ein Nickerchen. Während die Zebra-Mutter aufmerksam die Umgebung beobachtet, ruht sich das Fohlen aus. Dieses etwas ältere Zebrafohlen hat es uns ebenfalls angetan. Ist es nicht einfach zum knuddeln? Mutig nähert sich das Zebrafohlen unserem Auto. Steppenzebra-Fohlen Streifengnus und Springböcke sieht man oft in Gesellschaft. Ein Streifengnu unterwegs - mit seinen von Schlamm verkrusteten Beinen kommt es vielleicht gerade von einem Wasserloch. Streifengnu und Springbock An diesem Mittag ist es rund 40 Grad heiss. Die Springböcke suchen Schatten unter einem Baum. Die Zebras kommen offenbar auch ohne Schatten gut mit der Hitze zurecht. Einige Zebras nutzen die heissesten Stunden, während denen sie sich weniger vor Raubtieren fürchten müssen, für eine Mütze Schlaf. dösendes Steppenzebra Steppenzebra Nach drei Nächten im Osten des Etosha-Parks (Onguma) werden wir nun noch eine Nacht in dessen Süden, im Ongava Game Reserve, verbringen. Was für ein Empfang in Ongava: als wir einen ersten Blick auf die Wasserstelle werfen, entdecken wir bereits den ersten Ellipsenwasserbock. Die beiden jungen Wasserböcke traben (ein klein wenig skeptisch) an uns vorbei zu den restlichen Familienmitgliedern. junger Ellipsenwasserbock Keine fünf Minuten nach unserer Ankunft in Ongava kommt unser persönliches Wunsch-Empfangskomitee erhaben daher: ein Elefantenbulle! Der wunderschöne Elefant steuert direkt auf uns zu. Happy Michèle! Der Elefant trinkt seelenruhig aus dem kleinen Pool, während ich vor lauter Faszination nur noch staunen kann und am liebsten die Zeit anhalten würde. Auge in Auge mit dem Elefanten: keine drei Meter trennen uns. Ein unvergesslicher Moment! Wenn der Elefant zu nahe ist, muss man eben Details fotografieren... hier der Stosszahn des Elefanten. Und das erstaunlich kleine Auge des Dickhäuters. Seelenruhig löscht der Elefant am Pool seinen Durst. Elefantenrüssel: ein Multifunktionstool Während wir vor dem Game Drive eine kleine Stärkung essen, bekommen wir Besuch von einem sehr neugierigen Monteirotoko. Monteirotoko (Monteiro's hornbill) Auf dem Game Drive mit dem tollen Guide Michael geht es von einem Highlight zum nächsten: als erstes führt er uns zu vier Löwen. Die jungen Löwen-Männchen sind dabei, ein junges Gnu zu fressen, das einige Stunden zuvor von den Löwenweibchen gerissen wurde. Im Moment darf sich der rund 1.5 Jahre alte jüngste Spross den Bauch vollschlagen, während der vordere, ca. 3 Jahre alte Löwe zum Zeichen seiner Dominanz eine Pranke über den Hals des toten Gnus gelegt hat. Dieser dritte Löwe ist ebenfalls etwa drei Jahre alt und ist vermutlich bereits satt. Als sich der Löwe die Lefzen leckt, sagt unser Guide Michael, dass uns der Löwe bestimmt gleich seine Zähne zeigen wird. Und tatsächlich: der junge Löwe zeigt uns sein beeindruckendes Gebiss. Schmusekatze beim Gähnen (Panthera leo) Wir beobachten die Löwen aus nächster Nähe. Wirklich sehr nahe... die Pranke eines Löwen Fast wären wir am nächsten Höhepunkt vorbeigefahren: dieser Karakal war so schnell wieder verschwunden, dass wir ohne die Sperberaugen von Michael keine Chance gehabt hätten, ihn in seinem Versteck zu entdecken. scheuer Karakal (Caracal caracal) Der nächste Akt versöhnt uns definitiv mit den «langweiligen» Nashörnern: zusammen mit Michael nähern wir uns zu Fuss einer Gruppe von Breitmaulnashörnern! Wir nähern uns den sechs Breitmaulnashörnern zu Fuss bis auf ca. 15 Meter. Und das erst noch im schönsten Abendlicht! Da die Nashörner so schlecht sehen und wir uns gegen den Wind nähern, nehmen sie nur unsere Geräusche und allenfalls unsere Silhouetten wahr. Die kleine Gruppe besteht aus zwei weiblichen Nashörnern mit ihren bereits fast ausgewachsenen Jungen und zwei weiteren Tieren. Es fühlt sich völlig anders an, ob man einem Nashorn im Auto sitzend nähert, oder ob man zu Fuss unterwegs ist. In Michaels Gegenwart fühlen wir uns aber sehr sicher und geniessen diese Minuten in vollen Zügen. Nach einem interessanten und unterhaltsamen Abend mit dem Guide Michael und dem Assistant Camp Manager Angelo geht es am nächsten Morgen wieder früh los. Dieser Webervogel ist ebenfalls früh unterwegs. Ein Maskenbülbül ist besonders neugierig und würde anscheinend gern von der Konfitüre kosten. Der Grautoko ist ein weiterer, etwas mürrisch dreinschauender Besucher der Lodge. Grautoko (African grey hornbill) Während wir frühstücken, löscht ein Zebra an der Wasserstelle seinen Durst. Als erstes fahren wir an diesem Morgen wieder zu der Stelle, wo wir am Abend zuvor die Löwen am Riss des Gnus beobachten konnten. Diesmal treffen wir ganz in der Nähe zwei Löwen-Männer an. Löwe im Ongava Game Reserve Löwe Dieser Löwe weiss vermutlich sehr genau, dass aus ihm in wenigen Jahren ein absoluter Prachtskerl werden wird. Trotz des imposanten Gebisses kann man gähnende Löwen einfach nicht ganz ernst nehmen... Dieser Löwe ist noch etwas jünger. Seine Mähne ist noch nicht stark ausgebildet. Oha! Da hat wohl jemand bereits gefrühstückt! Diesen etwa 1 Jahr alten Löwen finden wir zusammen mit seinem Bruder und einem etwas älteren Männchen bei einem ganz frischen Gnu-Riss. Dieser junge Löwe hatte beim Fressen etwas bessere Manieren. junger Löwe gähnender einjähriger Löwe (1) gähnender einjähriger Löwe (2) - die Reisszähne sind zwar schon recht lang, aber noch ganz dünn gähnender einjähriger Löwe (3) - zuckersüss, oder? Diesen etwa 3 Jahre alten Löwen treffen wir allein an. Vielleicht wurde er erst kürzlich aus seinem Rudel verbannt und muss nun ein eigenes Revier suchen. Löwe Ein seltener Anblick: die schreckhaften Hartmann-Bergzebras sind sehr scheu und bleiben nur selten stehen, wenn sie ein Auto hören. Das Hartmann-Bergzebra-Fohlen beobachtet uns neugierig. Hartmann Bergzebra (Equus zebra hartmannae) Ein Merkmal der Hartmann-Bergzebras ist die rostbraune Schattierung über den Nüstern. Diese kleine Antilopenart haben wir auf unserer Reise nur einmal entdeckt: Klippspringer Klippspringer sind kleine, sehr flinke Antilopen. Klippspringer haben eine deutlich sichtbare Voraugendrüse. Sie reiben die Drüse an Zweigen, um stark riechende Duftmarken zu setzen. Klippspringer-Weibchen (Oreotragus oreotragus) Nach einem schweren Abschied von Ongava und einer holprigen Fahrt ins Damaraland kommen wir im Mowani Mountain Camp an, wo wir zwei Nächte verbringen. Direkt neben unserer schönen Hütte im Mowani Mountain Camp sonnt sich ein Klippschliefer. Klippschliefer (Procavia capensis) Am nächsten Morgen fahren wir früh los und sehen gleich unterhalb des Camps diesen Kapfuchs, der gerade aus seinem Bau kommt. Leider sind die Kameras noch nicht richtig eingestellt, so dass es nur für diesen Schnappschuss reicht. Ziel des Ausflugs sind die Wüstenelefanten vom Damaraland. Unterwegs begegnen wir einigen Straussen. Nach rund 45 Kilometern auf holprigen Schotterpisten steht er plötzlich vor uns: ein prächtiger Elefanten-Bulle! Der Elefant steht unter einem Anabaum und tastet mit seinem Rüssel nach den Hülsenfrüchten, die vom Baum gefallen sind. Behutsam greift der Elefant mit seinem Rüssel nach den einzelnen Hülsenfrüchten und führt den Rüssel danach zum Mund, um die mit Samen gefüllten Hülsen zu fressen. Die Nahrung der Elefanten im Damaraland ist reicher an Mineralien als im Etosha-Park. Die Stosszähne sind länger und weniger brüchig. Nach einiger Zeit können wir beobachten, wie der Elefant zu einem dicken, abgebrochenen Ast des grossen Anabaums geht, um sich am Hals zu kratzen. Langsam schabt der grosse Elefant mit dem Hals über den dicken Ast, um sich zu kratzen. Im ausgetrockneten Flussbett fahren wir auf den Spuren der Elefanten weiter und entdecken schliesslich eine grosse, versprengte Gruppe. Die wilden Tiere lassen sich durch die beiden Autos nicht stören. Einer der Elefanten braucht mehrere Anläufe, um den Absatz aus dem Flussbett erklimmen zu können. Wir beobachten schmunzelnd, wie der schwere Elefant die Hürde bezwingt. Ob wir selbst wohl eleganter aus dem Flussbett geklettert wären? Und schon kommt der nächste Höhepunkt: Ein mutiger kleiner Elefant erklimmt gerade eine kleine Anhöhe. Zauberhaft sieht er aus, der kleine Kerl. Da schlägt das Elefanten-Liebhaberherz höher! Als der junge Elefant uns sieht, bleibt er stehen - wohl um auf seine Mutter zu warten, die hinter ihm den Hügel erklimmt. Eine Afrikanische Elefantenkuh mit ihrem Kalb. Als die Elefantenmutter mit ihrem Sohn dicht an unserem Wagen vorbeizieht, schlägt der Schwanz des Elefantenbabies gegen das Auto. Ob das wohl Absicht war? Elefanten sind nur sehr sparsam behaart. Die dicksten Elefantenhaare befinden sich am Schwanzende. Afrikanischer Elefant im Damaraland Dieses Elefantenbaby ist mit zwei Jahren der jüngste Spross der Gruppe. Morgengymnastik für Elefantenbabies Das zweijährige Elefantenbaby hat es uns besonders angetan. Seine Bewegungen wirken noch ein wenig wackelig und instabil. Einfach bezaubernd! Die Elefanten im Damaraland sind «desert adapted». Das bedeutet, dass sie sich während Generationen an die Lebensumstände in der Wüste angepasst haben. Im Vergleich zum «normalen» Afrikanischen Elefanten haben Wüstenelefanten längere Beine und grössere Füsse. So können die Wüstenelefanten die langen Märsche besser bewältigen, die sie auf der Suche nach Wasser und Nahrung im Sand zurücklegen müssen. fressender Elefant Dieser junge Elefant hat seinen Rüssel schon gut im Griff. Elefanten-Begegnung Zwei halbwüchsige Elefanten spielen miteinander. spielende Elefanten spielende Elefanten spielende Elefanten spielende Elefanten Einer der Elefanten rutscht aus und landet auf den Knien. Kurz darauf steht er wieder auf, schüttelt sich und tut so, als wäre nichts passiert. Die rund 20 Elefanten dieser Herde bewegen sich in kleinen Grüppchen im und entlang des ausgetrockneten Flussbetts. Wir verlassen dass Flussbett, um an der Kante auszusteigen, einen Tee zu trinken und die Elefanten zu beobachten. Dieser hier hat sich besonders schön positioniert. Als wir wieder im Flussbett sind, macht ein Elefantenkalb plötzlich einen Aufstand. Es rennt trompetend davon, wirbelt viel Staub auf und ist offensichtlich not amused. Während das Elefantenbaby seine Show abzieht, zucken die erwachsenen Elefanten nicht mal mit der Wimper... Uns hat die Einlage aber sehr gut gefallen. Zugabe! Die ausgewachsenen Elefanten sind im Vorteil und können sich die saftigen Blätter in mehreren Metern Höhe holen. Als wir uns leider schon fast wieder auf den langen Rückweg machen müssen, kommen uns zwei Elefanten-Teenager entgegen. Zwei gegen einen: zwei junge Elefantenbullen bedrängen einen dritten. Die drei halbstarken Elefanten besprechen wohl gerade, wer der Stärkste ist. Ein anderer Elefant hält sich lieber aus Konflikten raus und spielt mit einem abgebrochenen Ast. Wir überreden unsere Guidin (Ja, Rosie war sogar die erste Schwarze Guidin Namibias!), doch noch etwas länger bei den Elefanten zu verweilen. Wir könnten noch stundenlang im ausgetrockneten Flussbett herumfahren und die Elefanten beobachten. Ein tolles Erlebnis! Als wir zu den Elefanten-Teenagern zurückkehren, ist deren Spiel ziemlich ruppig geworden. Einer der Elefanten wird mit grossem Brimborium vertrieben. Der junge Elefant lässt die Schmach aber nicht auf sich sitzen, dreht sich um und bläst seinerseits zum Angriff. Leider müssen wir uns nun definitiv von den Elefanten verabschieden und den langen Weg zurück ins Mowani Mountain Camp unter die Räder nehmen. Der Besuch bei den Wüstenelefanten vom Damaraland wird bestimmt unvergessen bleiben! Am nächsten Morgen führen uns die Wüstenpisten südwärts zur letzten Station unserer Namibia-Reise, der Erongo Mountain Lodge. Zwischen den Hütten der Lodge tummelt sich eine Gruppe Klippschliefer. zwei junge Klippschliefer Ein erwachsener Klippschliefer ruht sich auf einem Felsen aus. Ein junger Klippschliefer - die meist etwas mürrisch dreinblickenden Tiere erinnern ein wenig an unsere Murmeltiere, sind aber schwanzlos. Klippschliefer wirken auf den ersten Blick zwar etwas behäbig, sind aber sehr flink und können auch gut klettern. Dieser Klippschliefer ist hoch in einen Baum geklettert, um an die saftigsten Blätter zu kommen. Ebenfalls direkt neben unserer Hütte entdecken wir eine auffallend gefärbte Agame. Agame Zum Abschluss unserer Reise machen wir eine Sundowner-Fahrt im Erongo Mountain Nature Conservancy. Unterwegs erblicken wir noch einmal ein Grüppchen Hartmann-Bergzebras. Mit dem Blick auf die scheuen Hartmann-Bergzebras müssen wir uns einmal mehr schweren Herzens von Afrika verabschieden. Bild

Blumen (95 Bilder)

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Blüten an einem Birnbaum BildLöwenzahn Blumenpracht am Berninapass Rose Alpenrosen auf der Alp Grüm Rose mit Morgentau Orchidee Phalaenopsis Arnika BildLöwenzahn-Pusteblumen Enzian am Berninapass Makro einer schönen (aber mir unbekannten) Blume Wilde Orchideen (vielleicht das kleine Knabenkraut) Licht im Wald Mohn Rose Rose Alpenrosen Wald-Storchschnabel Kappkörbchen Enzian Kurzblättriger Enzian Margeriten Alpen-Hahnenfuss wahrscheinlich eine Primel BildAlpenrosen wahrscheinlich eine Distel-Blüte Lupinen-Meer am Inn Alpenrosen Unsere Topfrose nach einer feuchten Nacht Rose Rose Tulpe Flieder-Blüten Wildes Edelweiss (gesehen im Fextal) Feuerlilie Primeln im Engadin Blumenpracht auf dem Sennenberg Frauenschuh (gesehen bei Fischenthal) Enzian-Gruppe auf der Halbinsel Chasté im Engadin Schöne Blüten Blüte einer Zierrebe auf unserer Terrasse Schöne Blumen Sonnenblumen Sonnenblume Tulpe Kapkörbchen (Osteospermum) auf unserer Terasse Weisse Trichterlilie Soldanellen bei der Kesch-Hütte Türkenbundlilie Feuerlilie BildAlpen-Hauswurz Männertreu Edelweiss Edelweiss Storchschnabel Wollgras Sonnenblumen Sonnenblumen Oleander Oleander Rose Rose auf unserer Terasse blühender Obstbaum Lupine Schraubenbaum in der Masoala-Halle im Zoo Zürich Schraubenbaum in der Masoala-Halle im Zoo Zürich Stamm einer Palme in der Masoala-Halle Mit Dornen besetzter Korallenbaum in der Masoala-Halle Blüte der Medinille in der Masoalahalle Grün - Gelb - Rot (Masoala-Halle) Palme in der Masoala-Halle Krokus Krokus Krokus Krokus Krokus Tulpen Tulpe Löwenzahn Apfelblüten Apfelblüten Enzian Tulpen Apfelblüten Apfelblüten Apfelblüten Apfelblüten Apfelblüten Blumenwiese Moos im Wald Alpenrosen Erste Blumen unterhalb des Piz Nair Edelweiss Edelweiss Blume in Schweden Bild

Diverse Fotos (93 Bilder)

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Segeln auf dem Genfersee BildEcureuil der Heli Bernina bei der Arbeit Matterhorn Gotthard Bahn auf dem Oberalppass Engadiner Haus in Sils Baselgia Kapelle in Maloja Ecureuil auf der Fuorcla Surlej Engadiner Häuser am Inn in Celerina Segeln auf dem Genfersee BildEcureuil der Heli Bernina im Abflug Glacier Express auf dem Operalpass Glacier Express oberhalb von Andermatt Steinhäuser in Grevasalvas Lama der Heli Bernina bei der Talstation Marguns Zug der RhB auf dem Berninapass Touch and Go Training auf dem Hasenstrick beim Bachtel Soglio im Bergell Tiefer Winter im Val Fex Dorfkern von Sils Maria Höhenfeuer am 1. August auf dem Auenberg beim Bachtel Soglio im Bergell Herbst im Bergell Rega-Einsatz auf der Scheidegg Berninabahn bei Cavaglia BildDas Dorf Soglio im Bergell besticht durch wunderschöne Gassen Bever im Engadin Berninabahn kurz vor Alp Grüm DC-3 kurz vor der Landung in Samedan (Engiadina Classics 2010) Berninabahn oberhalb Alp Grüm beim Pozzo del Drago Triebwagen 'Corviglia' der Berninabahn im Herbstlicht Das pittoreske Dorf Sonogno zuhinterst im Val Verzasca Spaziergang durch Soglio Muottas Muragl im Abendlicht Super Constellation im Anflug auf Samedan Breitling Super Connie kurz vor dem Aufsetzen auf dem Engadin Airport Jeweils 18 Zylinder und 3'250 PS pro Motor Im Jumbolino-Cockpit auf Piste 34, vor dem Start nach Nizza Parasailing am Strand von Nizza BildSoglio im Bergell Bondo im Bergell Soglio im Herbst Castasegna Haus in Grevasalvas oberhalb von Plaun da Lej Beim Foto-Shooting für die Weihnachtskarte drängt sich das Pistenfahrzeug in den Hintergrund Die Pferde dampfen, während sie die Kutsche von Bever nach Spinas ziehen Dampfschiff «La Suisse» kurz vor dem Anlegen in Lausanne Ouchy St-Saphorin mitten in den Weinbergen am Genfersee Les Abbayes im Lavaux 1. August auf dem Auenberg - das Höhenfeuer wird entfacht Höhenfeuer am 1. August auf dem Auenberg Höhenfeuer am 1. August auf dem Auenberg Höhenfeuer am 1. August auf dem Auenberg Dorfplatz in Ftan mit Engadiner Häusern Unterwegs in den engen Gassen von Castasegna Berninabahn bei Cavaglia Malerische Bucht beim Hafen von Monaco Sternenhimmel über der Linth-Ebene (Belichtungszeit: 32 Minuten) Sternenhimmel über der Linth-Ebene (Belichtungszeit: 30 Minuten) Sternenhimmel über der Linth-Ebene (Belichtungszeit: 30 Sekunden) Sils Maria im Engadin Kleine Gasse im Bergeller Dorf Soglio Holztor in Castasegna Berninabahn beim zugefrorenen Lago Bianco auf dem Berninapass Schneeräum-Komposition der Berninabahn auf Alp Grüm Regionalzug bei Punt Muragl an einem kalten Morgen im Januar Regionalzug bei Punt Muragl an einem kalten Morgen im Januar Mit viel Liebe geschmücktes altes Engadinerhaus in Bever Mit viel Liebe geschmücktes altes Engadinerhaus in Bever Sils Baselgia Dorfszene in Blaunca Dorfszene in Crevasalvas Nein, keine Modelleisenbahn - nur die Ausweichstelle Stablini mit dem Miniaturfilter aufgenommen und nochmals der Miniaturfilter - diesmal der Bahnhof Morteratsch aufgenommen vom Munt Pers Fenster an einem alten Engadiner Haus in Bever Ecureuil AS350B3e der Swiss Helicopter Group Ecureuil AS350B3e der Swiss Helicopter Group Gemeindehaus von Poschiavo Gemeindehaus von Poschiavo Flechten auf einer Steinmauer Holz Celerina im Winterkleid Schmuckes Häuschen am Dorfrand von Celerina Nizza by Night Ein etwas anderer Parkplatz: Postauto in Monstein bei Davos. im Gegenlicht Wanderweg-Markierung hinter Alpenrosen im Dischma Fähre zwischen Mannheller und Fodnes im hintersten Teil des Sognefjords in Norwegen Aurlandsvangen am Aurlandsfjord in Norwegen, aufgenommen mit Tilt-Shift-Effekt Modernste Digital-Technologie auf der Brücke der Fähre von Kaupanger nach Gudvangen Crasta im Fextal, aufgenommen mit Tilt-Shift-Effekt Lej Marsch bei St. Moritz, aufgenommen mit Tilt-Shift-Effekt Herbstliche Hausfassade im Bergell Postauto in Soglio mit der imposanten Bondasca-Gruppe im Hintergrund Castasegna im Bergell Bild

Panoramen (82 Bilder)

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Unterhalb Sass Queder, Blick auf Piz Trovat, Piz Palä, Piz Bernina, Piz Morteratsch, Diavolezza und Munt Pers Alp Scheidegg, Blick auf Höchhand, Farner, Glärnisch, Zentralschweizer Alpen und Bachtel Alp Scheidegg, Blick auf Höchhand, Schwarzenberg, Farner, Glärnisch, Zürichsee und Bachtel Alp Scheidegg, Rettungseinsatz der Rega für einen verunglückten Deltasegler Oberhalb Fex, Blick auf den Lej da Silvaplauna Flugplatz Hasenstrick im Zürcher Oberland mit Cessna 150 und zwei Morane MS894 Sass Queder, Blick auf Piz Cambrena, Piz Palü, Piz Bernina, Piz Morteratsch, Diavolezza und Munt Pers (360°) Bei Maloja, La Margneta und Piz da la Margna Oberhalb Schufelberg, Blick auf Alp Scheidegg, Farner und den Bachtel Auf der Muottas Muragl, im Tal die Dörfer Pontresina, St.Moritz, Celerina und Samedan Auf dem Bachtel, Blick ins obere Tösstal, das Tössstockgebiet und in die Glarner Alpen Auf der Alp Scheidegg, Blick auf Tössstock, Säntis, Höchhand, Farner und Glärnisch Auf dem L'Äla oberhalb Maloja, Blick ins Bergell, zum Piz Lunghin, Piz Crevasalvas, Piz Lagrev und auf den Silsersee Auf der Muottas Muragl, Blick ins Rosegtal, zum Piz Rosatsch, Stazerwald und zu den Oberengadiner Seen und bis zum Val Bever Auf der Muottas Muragl, Blick ins verschneite Oberengadin Auf dem Piz Campasc, Blick Richtung Puschlav, Alp Grüm, Palügletscher, Lago Bianco, Berninapass und Forcola di Livigno Auf dem Munt Pers mit Vadret Pers, Isla Pers und Morteratschgletscher Auf der Diavolezza mit Piz Cambrena, Piz Palü, Bellavista, Piz Bernina und Piz Morteratsch Auf dem Hinteren Sennenberg, mit Schwarzenberg, Farner, Hittenberg und Linthebene Auf der Höchhand mit Alp Scheidegg Hüttchopf und Tössstock Bei Soglio, Blick zur Bondasca Gruppe und zum Dorf Soglio Auf der Höchhand mit Alp Scheidegg, Hüttchopf und Nebelmeer über dem Mittelland Auf der Höchhand, Blick zum Säntis, Atzmännig, Churfirsten, Speer und Nebelmeer über der Linthebene Auf dem Sennenberg mit Speer, Federispitz, Mürtschenstock und Glärnischmassiv Unterhalb des Munt Pers, Blick in die Berninagruppe Auf dem Munt Pers mit Berninapass, Berninagruppe, Engadin und Ortlergruppe in der Ferne (360°) Maiensässe bei Pisceo im Puschlav, im Hintergrund (v.l.) Scalino-Gletscher, Piz Varuna, Palü-Gletscher mit Piz Palü, Piz Campasc und Piz Lagalb Hochebene Aurafreida im Puschlav, im Hintergrund (v.l.) Scalino-Gletscher, Piz Varuna, Palü-Gletscher mit Piz Palü, Piz Campasc und Piz Lagalb Bei der Leglerhütte im Glarnerland mit dem Unter Chärpf, Tödi, Glärnisch und dem Linthtal unter dem Nebelmeer (360°) Die Leglerhütte vor dem Glärnisch an einem strahlenden Novembertag Hochebene Schünau unterhalb des Franzenhorns, gegenüber am Fuss des Bös Fulen sieht man Braunwald Hochebene Schünau, im Hintergrund Ortstock, Höch Turm, Bös Fulen, Glärnisch und Gandstöck Auf der Mondspitze im Vorarlberg (Österreich), der Bodensee, Feldkirch, das Klostertal und das Montafon liegen unter dem Hochnebel Alpwirtschaft Tanzboden im Kanton St. Gallen - im Hintergrund Linthebene, Toggenburg, Säntis und Churfirsten Winter-Panorama unterhalb der Höchhand mit Blick auf das Tössstock-Gebiet Frühling auf dem Bachtelhörnli - Blick in die Linthebene und auf den Zürichsee Die Bondasca-Gruppe im Bergell mit dem markanten Piz Badile Bei Cristolais oberhalb von Celerina Bailey im vollen Galopp Bailey im vollen Galopp Oberhalb von Sils Baselgia Oberhalb von Sils Baselgia Via Engiadina oberhalb von Silvaplana Der Silsersee bei Maloja Aurafreida hoch oberhalb des Val da Camp Voralpen mit Mythen, Rigi, Pilatus und dem Mittelland unter einer Inversion aufgenommen auf der Scheidegg Sicht auf Scheidegg, Farner, Speer und die Glarner Alpen; im Vodergrund der Hintere Sennenberg Auf dem frisch verschneiten Auenberg im Zürcher Oberland, im Hintergrund die Scheidegg, die Linthebene und der Bachtel (360°) Strahlender Wintertag auf dem Hinteren Sennenberg, im Hintergrund die Scheidegg Auf dem Rochers de Naye in den Waadtländer Voralpen oberhalb von Montreux Blick vom Sennenberg auf die Weiler Hittenberg und Faltigberg Sennenberg-Panorama: von der Scheidegg (links) bis zum Tödi (rechts) Marmorè oberhalb Fex-Platta mit Piz Corvatsch, Fextal, Piz da la Margna, Silsersee und Piz Lagrev Am Munt Pers oberhalb Diavolezza mit Piz Cambrena, Piz Palü, Bellavista, Crast' Agüzza, Piz Bernina und Piz Morteratsch Auf dem Gulmen oberhalb Amden mit Churfirsten, Glarner Alpen, Speer, Bodensee und Säntis (360°) Herbst 2013: Auf Pru dal Vent oberhalb Alp Grüm mit Curnasel, Piz Varuna, Palügletscher, Piz Palü, Piz Caral und Sassal Mason Schönes Zürcher Oberland Blick vom Piz Nair hinunter ins Oberengadin mit St. Moritz, Champfèr, Surlej und Silvaplana, dahinter die Berninagruppe Auf dem Tschimas da Tisch, Blick auf Piz Kesch, Piz Blaisun, Piz Üertsch, Piz Ela und das Albulatal (360°) Oberhalb der Coazhütte, Blick ins Val Roseg mit dem Piz Roseg, den Dschimels und dem Vadret da Roseg Zuhinterst im Val Roseg, Blick zum Piz Tschierva, Piz Morteratsch, Piz Bernina, Piz Roseg und den Roseggletscher Saoseosee im Val da Camp Hochebene von Selva im Puschlav Blick auf den Great Fish River im Kwandwe Private Game Reserve in Südafrika. Wer genau hinschaut, kann Zebras und Antilopen entdecken! Bailey im Galopp Blick von der Höchhand über das Tössstockgebiet Sonnenuntergang auf der Scheidegg mit Farner, Glarner Alpen und Bachtel (360°) Sonnenuntergang auf der Scheidegg Tössstockgebiet, Farner und Glarner Alpen Bailey im Galopp auf der Lagalb mit Val Minor, Val Laguné, Val Poschiavo, Lago Bianco und Berninagruppe (360°) Bei der Bergstation Lagalb mit Blick auf Piz Campasc, Berninapass, Berninagruppe und Val Bernina. Wer findet die Bergstation der Diavolezza? Aurlandsfjell mit Kaldeklettane und Grånosi Ausblick vom Guesthouse «Les Hauts de Montagu» in Südafrika. Wer findet die vier Strausse? Oberhalb Plaun da Lej mit Sicht auf den Silsersee, den Corvatsch, Moutt'Ota und den Piz da la Margna Kaffernbüffel löschen an einem kleinen See im Timbavati-Reservat in Südafrika ihren Durst. Die Flusspferde schlafen einfach weiter. Auf dem Slåttdalsberget im Skuleskogen Nationalpark an der nördlichen Ostseeküste von Schweden (360°) Hafenpromenade von Fjällbacka in Schweden USA, Bryce Canyon Nationalpark: Panorama vom Inspiration Point aus USA, Yosemite Nationalpark: Rundblick vom Sentinel Dome auf Half Dome, Yosemite Valley und El Capitan (360°) Norwegen: Mitternachtssonne am Lyngenfjord; Blick über den Fjord und die Lyngenalpen (215°) Mowani Mountain Camp in Namibia: Blick über das Damaraland (250°) Two Medicine Lake im Glacier National Park (235°) Bild

Informationen über die verwendete Foto-Ausrüstung finden Sie auf der Seite Foto-Equipment. Wenn Sie am Erwerb eines Fotos interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.

Übrigens... Wenn wir nicht gerade mit der Foto-Kamera in der Natur unterwegs sind, arbeite ich als selbständige Web-Designerin.