Skandinavien (357 Bilder)
Im September 2015 sind wir zum ersten Mal nach Skandinavien gereist. Während drei Tagen erkundeten wir in Norwegen die Umgebung des Sognefjords und beschlossen, bald mit mehr Zeit nach Skandinavien zurückzukehren (Fotos 1 bis 23).
So brachen wir im August und September 2016 zu einer vierwöchigen Auto-Tour auf, die uns durch Schweden und Norwegen bis hoch zu den Lofoten führte (Fotos 24 bis 226).
Im Juni 2018 verbrachten wir nochmals zehn Tage in Norwegen (Fotos 227 bis 318).
Im März 2020 machte sich Andreas allein auf, Nord-Norwegen im schneereichen Winter zu erkunden (Fotos 319 bis 357).
Der Esefjord bei Balestrand ist ein Seitenarm des Sognefjords in Norwegen
Die Insel Kvamsøy vor Nystad am Sognefjord
Bedrohlicher Norwegischer Himmel auf der Überfahrt zwischen Kaupanger und Gudvangen
Auf der Fähre zwischen Kaupanger und Gudvangen
Auf dem Nærøyfjord unterwegs in Richtung Gudvangen
Der Nærøyfjord ist ein Seitenarm des Sognefjord
Unterhalb des knapp 1400m hohen Bakkanosi liegen die Dörfer Tufto, Bakka und Nærøy
Der See Skjelingavatnet auf der Hochebene Vikafjell zwischen Vinje und Vikøry (HDR-Aufnahme)
Schafe auf Vikafjell, einer südlich des Sognefjordes gelegenen Hochebene
Schafe auf Vikafjell, einer südlich des Sognefjordes gelegenen Hochebene
Der See Ovrisvatnet liegt ebenfalls auf der etwa 1000m hoch gelegenen Hochebene Vikafjell
Gaularfjellet zwischen dem Vetlefjord und Vik
Bøyabreengletscher nördlich des Fjærlandfjords
Bei Fjærland zuhinterst am gleichnamigen Seitenarm des Sognefjords
Fjærland zuhinterst am gleichnamigen Seitenarm des Sognefjords
Morgenstimmung am Dalavatnet nördlich von Sogndalsfjøra
Aurlandsfjell zwischen Lærdalsøyri und Aurlandsvangen
Auf dem Aurlandsfjell zwischen Lærdalsøyri und Aurlandsvangen liegen auch im September noch viele Schneereste
Auf den Strassen rund um den Sognefjord tauchen Schafe oft unmittelbar hinter der nächsten Kurve auf
Zwischen Mannheller und Fodnes
Zwischen den Fjorden verlaufen die Strassen oft kilometerlang auf rund 1000m Höhe über die Hochebenen
Oberhalb des Aurlandsfjords
Aussichtsplattform hoch über dem Aurlandsfjord
Unsere 10'140 km lange Reise durch Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen.
An der Ostsee im Schutzgebiet Tosteberga im Süden Schwedens
Schutzgebiet Tosteberga
Schutzgebiet Tosteberga
Schutzgebiet Tosteberga
Die Viehweide im Schutzgebiet Tosteberga führt direkt bis zum Ufer der Ostsee
Der bekannte Ostsee-Strand in Åhus war an diesem prächtigen August-Morgen noch menschenleer
Schweden-Fahne an der Ostsee
Spezieller Holzsteg an der Promenade im bekannten historischen Städtchen Sigtuna in der Nähe Stockholms
Bei Geisnes auf dem Weg nach Vikna, einer Inselgruppe von fast 6'000 winzigen Inseln vor Mittelnorwegen
Fähre von Geisnes nach Hofles
Frei Campen auf Lyngsnes, einer der äusseren Inseln von Vikna
Sonnenuntergang auf Lyngsnes
Unser erster und leider auch letzter Elch, der sich kurz fotografieren liess - gesehen auf Vikna
Auf dem Mindværfjord zwischen Forvik und Tjøtta
Auf dem Tjøttfjord zwischen Forvik und Tjøtta
Die Alsta Gebirgskette vom Tjøttfjord aus gesehen
Die Alsta Gebirgskette vom Tjøttfjord aus gesehen
Die Alsta Gebirgskette vom Tjøttfjord aus gesehen
Auf dem Korgfjellet südwestlich von Mo i Rana
Abendstimmung am Korgfjellet südwestlich von Mo i Rana
Abendstimmung am Korgfjellet südwestlich von Mo i Rana
Auf dem Saltfjellet überqueren wir mit unserem Land Rover Discovery den Polarkreis
Bailey bei Lønsdal im Saltfjellet Nationalpark
Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske
Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske
Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske
Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske
Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske
Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske
Wanderung im Saltfjellet Nationalpark zwischen Mo i Rana und Fauske
Kobbvatnet zwischen Leirfjord und Mørsvikfjord
Der Kaldvågfjord und die Insel Finnøya, im Hintergrund die Berge rund um den Sagdalstindan
Der Kaldvågfjord und die Insel Finnøya, im Hintergrund die Berge rund um den Sagdalstindan
Auf dem Sagfjord kurz nach der Abfahrt in Skutvik auf der Überfahrt auf die Lofoten
Auf dem Sagfjord kurz nach der Abfahrt in Skutvik auf der Überfahrt auf die Lofoten
Die Insel Lundøya kurz nach der Ausfahrt in den grossen Vestfjord zwischen dem Festland und den Lofoten
Ein erster Blick über den Vestfjord zu den schroffen Gipfeln der Lofoten
Am Anfang der 35 km langen und fast zweistündigen Überfahrt ist das Meer beinahe spiegelglatt
Ein letzter Blick zurück auf die Inseln um Engeløya vor dem Norwegischen Festland
Litlmolla und Stormolla auf den östlichen Lofoten im letzten Abendlicht
Fischerboote vor Skrova, einer den Lofoten vorgelagerten kleinen Insel
Felsige Hafeneinfahrt vor Skrova
Abendstimmung kurz vor Svolvær, dem Hauptort der Lofoten
Die Lofoten zwischen Skrova und Svolvær
Sonnenuntergang kurz vor Svolvær, dem Hauptort der Lofoten
Die Lofoten zwischen Skrova und Svolvær
Die letzten Sonnenstrahlen kurz vor der Einfahrt in den Hafen von Svolvær
Weisser Sandstrand auf der Lofoteninsel Flakstadøya
Weisser Sandstrand auf der Lofoteninsel Flakstadøya
Die Wolken stauen sich auf der Nordwestseite von Flakstadøya
Die Strandschafe von Flakstadøya
Ein weiterer kleiner Sandstrand in der Bucht Flakstadpollen, im Hintergrund der Stortinden
Flakstadpollen
Sandbank in der Bucht Flakstadpollen
Bailey geniesst den grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten
Bailey am grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten
Möven am grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten
Von Bailey aufgeschreckte Möven am grossen Sandstrand von Ramberg auf den Lofoten
Auf den Vesterålen, der nördlich an die Lofoten angrenzenden Inselgruppe
Spiegelglatter Eidsfjord auf Langøya, einer Insel der Vesterålen
Spiegelglatter Eidsfjord auf Langøya, einer Insel der Vesterålen
Manchmal kann man kaum glauben, dass man sich 250 km nördlich des Polarkreises befindet
Die Berge nördlich des Eidsfjord sind knapp 700 Meter hoch
Neben unzähligen Fährverbindungen gibt es in Norwegen zahllose Brücken über, und Tunnels unter den Fjorden. Hier die Hadselbrua bei Stockmarknes
Saftiges Grasland auf den Vesterålen
Die MS Midnatsol der Hurtigruten auf Südkurs kurz nach Sortland auf den Vesterålen
Wanderung ins Løbergsdalen am Südende des Gullesfjord auf den Vesterålen
Lichte Birkenwälder im Løbergtal
Der Løbergsvatnet auf den Vesterålen
Perfekte Spiegelung am südlichsten Ende des Gullesfjords auf den Vesterålen
Am Rande des Møysalen Nationalparks auf den südlichen Vesterålen
Bootssteg am Raftsund auf den Lofoten
Der knapp 1000 Meter hohe Olsanestinden spiegelt sich im glasklaren Raftsund
Der Svartsundtindan vom kleinen Dorf Tennstrand am Raftsund aus gesehen
Das Lofotengebirge zwischen Austnesfjord und Raftsund in seiner ganzen Pracht
Das Lofotengebirge zwischen Austnesfjord und Raftsund in seiner ganzen Pracht
Noch einmal die MS Midnatsol kurz vor dem Abdrehen in den berühmten Trollfjord
Das Schiff der Hurtigruten ist 135 Meter lang und wurde im Jahr 2002 gebaut
Unser Traumhaus am Raftsund
Nicht nur an der Südküste der Lofoten findet man immer wieder üppige Blumenpracht
Auch an der Nordküste sind die Wiesen zum Teil noch saftig und grün
Am letzten Tag auf den Lofoten geniessen wir noch diese wunderschöne Abendstimmung am Austnesfjord
Am letzten Tag auf den Lofoten geniessen wir noch diese wunderschöne Abendstimmung am Austnesfjord
Am letzten Tag auf den Lofoten geniessen wir noch diese wunderschöne Abendstimmung am Austnesfjord
Wieder in Schweden sehen wir die ersten Rentiere im Stora Sjöfallets Nationalpark südwestlich von Kiruna
Dieses Ren ist besonders neugierig und präsentiert uns sein prächtiges Geweih
Im Stora Sjöfallets Nationalpark
Der Akkajaure-Stausee im Stora Sjöfallets Nationalpark
Sandbank am knapp 60 km langen Akkajaure-Stausee
Die Gegend um den Stausee ist ziemlich karg und es wachsen nur noch kleine Birken, obwohl der See nur knapp 450 Meter hoch liegt
Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze
Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze
Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze
Die Weite und Einsamkeit in dieser Gegend Schwedens ist für uns sehr eindrücklich
Die mit Gletschern bedeckte Akka, die Königin Lapplands, liegt im Sjöfallets Nationalpark
Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze
Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze
Kleine Wanderung von Ritsem am Akkajaure-Stausee aus Richtung norwegische Grenze
Zum Teil ist die Vegetation Ende August schon sehr herbstlich
Auf dem Rückweg begegnen wir nochmals einer kleinen Gruppe von Rentieren
Die Rentiere im und um den Stora Sjöfallets Nationalpark leben halbwild ohne grossen Kontakt zu Menschen
Die halbwilden Rentiere ziehen meistens in kleinen Gruppen umher und ernähren sich hauptsächlich von Gras
Im September werden die Rentiere von den Samen in Pferchen zusammengetrieben, um die Jungtiere zu markieren und einige Tiere zu schlachten
Als einzige Hirschart tragen nicht nur Renböcke, sondern auch Renkühe ein Geweih (wenn auch ein kleineres)
Dieser besonders hübsche Renbock streifte allein umher
Der aufgeregte Renbock ist vielleicht bereits auf der Suche nach einer Gruppe Weibchen, um sich zu paaren (normalerweise erst im Oktober)
Der Renbock zeigt Imponiergehabe und präsentiert sich uns in voller Pracht
Schliesslich lassen wir den Bock zurück und drücken ihm die Daumen, dass er sein Imponiergehabe schon bald weiblichen Rentieren zeigen darf
Auf unserer weiteren Route machten wir einen kurzen Halt in Sandsjögården (bekannt aus dem SRF-Dok «Auf und Davon»)
In der Kennelanlage auf Sandsjögården leben nordische Schlittenhunde in kleinen Gruppen (hier Grönlandhunde)
Dieser freundliche, anhängliche Alaskan Malamute hatte es mir besonders angetan
Nach zwei Wochen und rund 6'500 km gönnen wir uns ein paar Tage Pause im wunderschönen Häuschen von Christine
Hier in Överrissjö in Mittelschweden ist die Vegetation wieder saftig grün und von Wäldern und Seen dominiert
Den See von Överrissjö konnten wir mit diesem Floss erkunden, das mit einem kleinen Elektromotor ausgestattet werden kann
Der Wald um Överrissjö
Im Wald wimmelt es nur so von Pilzen und Beeren
Im Wald wimmelt es nur so von Pilzen und Beeren
Erste Ausfahrt auf den tiefblauen See mit dem Elektrofloos
Sicht vom Hemberget auf Överrissjö und den See
Sicht vom Hemberget in Richtung Ytterrissjö
Sicht vom Hemberget auf Överrissjö und den See
Sicht vom Hemberget auf Överrissjö und den See
An einigen Stellen ist der Wald gerodet und frisch aufgeforstet
Die vielen Beeren müssen ein Paradies für die Bären sein - wir haben aber leider keinen gesehen
Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö
Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö
Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö
Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö
Spätsommerabend auf dem spiegelglatten See von Överrissjö
Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste
Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste
Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste
Abstecher in den Skuleskogen Nationalpark am Bottnischen Meerbusen. Der Park ist Teil der Högakusten-Region an der schwedischen Ostküste
Nach dem Besuch des Skuleskogen Nationalpark geht's wieder zurück nach Norwegen
Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt
Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt
Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt
Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt
Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt
Der Boden in Mittel- und Nordskandinavien ist beinahe flächendeckend mit Moosen, Flechten, Beeren und kleinen Bäumchen bedeckt
Die berühmte Atlantikstrasse zwischen Kristiansund und Molde
Die berühmte Atlantikstrasse zwischen Kristiansund und Molde
Eines der unzähligen Schafe, welche man vor allem in Norwegen beinahe überall sieht
Im Langfjelldalen auf der Südseite des Trollstigen-Passes
Zwischen den steilen Flanken des Geirangerfjords wirken selbst riesige Kreuzfahrtschiffe wie die AIDAsol winzig
Der 15 km lange Geirangerfjord ist ein Seitenarm des etwa 100 km langen Storfjords
Unzählige Wasserfälle säumen die steilen Flanken des Geirangerfjords
Unzählige Wasserfälle säumen die steilen Flanken des Geirangerfjords
Die alten, zum Teil extrem unzugänglichen Höfe im Fjord werden nicht mehr bewirtschaftet. Sie werden jedoch von einem Verein in Stand gehalten
Im Geirangerfjord
Im Geirangerfjord
Im Geirangerfjord
Im Geirangerfjord
Im Geirangerfjord
Regenbogen im Geirangerfjord
Im Geirangerfjord
Steinmannli auf dem Dalsnibba, knapp 1500 Meter über dem Geirangerfjord
Abendstimmung im Leirdalen
Wir befinden uns auf etwa 1300 Metern über Meer und die Berge im Hintergrund sind etwa 2200 Meter hoch
Die Vegetation ist hochalpin und schon recht herbstlich
Unser Rastplatz für die Nacht. Übernachten werden wir im Auto
Der Bach Leira im Leirdalen
Kurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse
Bailey's helle Augen im letzten Abendlicht
Bailey's helle Augen im letzten Abendlicht
Kurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse
Kurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse
Kurz vor Sonnenuntergang im Leirdalen, einem Seitental an der Sognefjellet-Passstrasse
Auch der nächste Morgen erwartet uns mit schönstem Spätsommerwetter
Auch der nächste Morgen erwartet uns mit schönstem Spätsommerwetter
Karge Felsen und Berghänge in der Gegend um Jotunheimen
Alphütte im Helgedalen auf der Westseite des Sognefjellet
Helgedalen
Mäandrierender Bach am Anfang des Helgedalen
Herbstliche Birke im Bergsdalen am Ende des Lustrafjords, dem hintersten Seitenarm des 200 km langen Sognefjords
Neugierige Schafherde im Bergsdalen
Der 229 Meter hohe Feigumfossen Wasserfall an der Ostflanke des Lustrafjords
Dunkle Wolken über Nes am Lustrafjord
Herbst an der Aurlandsfjellet-Passstrasse
Herbst an der Aurlandsfjellet-Passstrasse (HDR)
Hier gibt es auch Anfang September noch viel Restschnee vom vergangenen Winter
Hier gibt es auch Anfang September noch viel Restschnee vom vergangenen Winter
Der Føringsfossen Wasserfall an der Westseite der Hardangervidda
Moosiges Bächlein auf der Hardangervidda, der grössten Hochebene Europas
Endlose Weiten auf der Hardangervidda. Die Hochebene befindet sich auf etwa 1300 Metern Höhe und hat einen Durchmesser von knapp 100 km
Der Ånevatnet am östlichen Rand der Hardangervidda
Nur eine Strasse durchquert die Hardangervidda im nördlichen Teil, alle anderen Strassen streifen die Ebene nur am Rand.
Auf der Hochebene gibt es unzählige Wanderwege und Hütten und man könnte tagelange Touren durch die unberührte Natur unternehmen
An diesem Morgen zeigt sich die Landschaft schon sehr herbstlich
Mit diesem Bild der Hardangervidda verlassen wir Norwegen und treten den Heimweg durch Schweden an
Auf unserer Reise haben wir uuuuunzählige Elche gesehen! Dummerweise mit zwei Ausnahmen nur die nicht besonders fotogene Warnschild-Variante
Bailey am schon wieder deutlich wärmeren Skagerrak an der schwedischen Südwestküste
Fjällbacka, das malerische kleine Städtchen an der Schärenküste in Südwestschweden
Die bekannte Krimi-Serie von Camilla Läckberg mit Patrik Hedström und Erica Falck spielt im pitoresken Städtchen Fjällbacka
Strand bei Nyborg an der dänischen Ostseeküste
Bailey in den Strandferien
Bailey in den Strandferien
Bailey in den Strandferien
Bailey in den Strandferien
Sonnenaufgang bei Nyborg in Dänemark mit der Großer-Belt-Brücke, welche die beiden Hauptinseln Fünen und Seeland in Dänemark verbindet
Die Storebæltsbroen über den Großen Belt hat eine Höhe von 65 Metern und die Stützen sind über 250 Meter hoch
Auf der letzten von zwölf Fährpassagen unserer Reise überqueren wir die Elbmündung von Brunnsbüttel nach Cuxhaven
Der Anflug auf Bergen ist der Anfang unserer zwölftägigen Reise mit Schiff, Auto und Flugzeug durch Norwegen. Kurz vor der Landung überfliegen wir den kleinen Hafen von Hjellestad.
Leuchtender Sommerabend am alten Hafen von Bergen. Im Hintergrund der Ulriken.
Ausflug auf den Ulriken, den gut 600 Meter hoch gelegenen Hausberg von Bergen.
Die Sicht auf die Stadt und den alten Hafen an diesem warmen Sommertag ist ausgezeichnet.
Seemöwen-Nest auf einem Kamin in Bergen
Die bekannte Bryggen Häuserzeile direkt am Hafen von Bergen.
Bei perfektem Sommerwetter geniessen wir die Altstadt von Bergen.
Die erste Etappe unserer Hurtigruten-Reise beginnt: mit dem Schiff «MS Nordnorge» fahren wir in knapp 4 Tagen von Bergen bis Tromsø.
Unterwegs auf dem Sunnylvsfjord, einem etwa 70km von der Küste entfernten Seitenarm des Storfjords.
Ein weiterer Seitenarm des Sunnylvsfjords ist der berühmte Geiranger-Fjord.
Der Geirangerfjord ist umrahmt von steilen Berghängen. Der hinterste Teil des Fjords ist eindrückliche 100km vom offenen Meer entfernt.
In den Geirangerfjord stürzen sich dutzende bis zu 300 Meter hohe Wasserfälle.
Diese Wasserfälle gehören zu den «Sieben Schwestern».
Die Berge entlang des Fjords sind rund 1500 Meter hoch und im Juni noch schneebedeckt.
Der kleine Ort Geiranger zuhinterst im Fjord ist ein beliebtes Ausflugsziel, das täglich von Kreuzfahrtschiffen besucht wird.
Abschied vom wunderschönen Geirangerfjord
Auf dem Midfjord zwischen Ålesund und Molde.
Auf dem Midfjord zwischen Ålesund und Molde.
Auf dem Moldefjord kurz vor Molde. Links das Festland, rechts die Insel Otrøya.
Otrøya im späten Abendlicht.
Unser Schwesterschiff, die MS Kong Harald, läuft aus dem Hafen von Molde aus.
Die Kong Harald auf südlichem Kurs Richtung Bergen.
Auch wir fahren wieder weiter - aber nach Norden, mit Ziel Tromsø.
Nordisches Wetter in der Nähe von Steinsdalen zwischen Trondheim und Rørvik.
Eine riesige Höhle - das Haus im Vordergrund sieht im Vergleich zur Höhle geradezu winzig aus.
Mittlerweile haben wir den Polarkreis überquert. Hier der Horntinden nordwestlich von Ørnes.
Kunna, ein markanter Felsen an der Nordmeerküste südwestlich von Bodø.
Auf dem Fugløyfjord zwischen Ørnes und Bodø.
Seemöwen versuchen, etwas vom Fang dieses Fischkutters vor Fugløya abzubekommen.
Einfahrt in den Hafen von Bodø.
Einfahrt in den Hafen von Bodø; im Hintergrund die Insel Landegode.
Bei einer kurzen Wanderung auf den Keiservarden erkunden wir das Hinterland von Bodø.
Die Insel Landegode vom Aussichtspunkt Keiservarden oberhalb Bodø aus gesehen.
Die nur 100 Meter breite Einfahrt in den Trollfjord auf den Lofoten. Trotz des düsteren Wetters ist es auch kurz vor Mitternacht noch ziemlich hell.
Der Nebel, das spiegelglatte Wasser und die Stille sind fast mystisch in dieser Sommernacht im Trollfjord.
Steile, glatte Felswände säumen die Einfahrt in den Trollfjord.
In Tromsø verlassen wir die MS Nordnorge, die nun weiter gegen Norden bis nach Kirkenes fahren wird. Wir fahren mit dem Mietauto in den Südwesten von Tromsø (hier Kvaløyo).
Türkisblaues, glasklares Wasser am Hafen von Brensholmen auf Kvaløya.
Die Fähre, welche uns von Kvaløya zur Insel Senja bringen wird.
Am Bergsfjord an der Nordwestüste von Senja.
Eine kleine Siedlung zwischen Finnsæter und Hamn auf Senja.
Die kleine Halbinsel Laukvikneset am Bergsfjord.
Kleiner weisser Sandstrand auf Laukvikneset am Bergsfjord.
Am Bergsfjord auf Laukvikneset; der gut 600 Meter hohe Husfjellet gegenüber ist auch im Juni schneebedeckt.
Türkisblaues Meer bei Laukvikneset.
Das auf einer kleinen Insel gelegene Fischerdorf Husøy im Oyfjord.
Die Insel Hekkinga zwischen Sommarøya und Senja im Abendlicht.
Kleiner Strand bei Sommarøya auf Kvaløya.
Auf Kvaløya können wir zu unserer Freude immer wieder Rentiere beobachten.
Rentier-Siesta im saftigen Grün auf Kvaløya.
Dieses Schneehuhn befindet sich gerade im frühjährlichen Federkleidwechsel.
Auf Kvaløya übernachten wir in einem kleinen Bed & Breakfast auf einem Hof mit Ponys, Schafen, Ziegen, Kaninchen und Hühnern.
Hausschafe bei Bakkejord auf Kvaløya.
Hausschafe bei Bakkejord auf Kvaløya.
Hausschafe bei Bakkejord auf Kvaløya.
Dieses Kaninchen hoppelt gemeinsam mit einigen Kollegen und den Hühnern frei auf dem Gelände des Hofs herum.
Kaninchen bei Bakkejord
Schafbock
Nun reisen wir mit dem Flugzeug von Tromsø in den hohen Norden nach Kirkenes, wo wir auf der «MS Kong Harald» den zweiten Teil der Hurtigrute starten - diesmal südwärts.
Die Nordküste Norwegens zwischen Vardø und Båtsfjord.
Die Barentsee ist bekannt für ihr wechselhaftes und rauhes Wetter.
Die Kong Harald im Båtsfjord.
Begegnung mit der MS Lofoten bei Berlevåg. Sie fährt ebenfalls für die Hurtigruten und ist deren ältestes Schiff.
Die MS Lofoten ist 88 Meter lang, lief 1963 vom Stapel und verfügt über 63 Kabinen.
Die MS Midnatsol begegnet uns kurz nach Havøysund. Ihre Länge beträgt 136 Meter, sie wurde 2002 in Dienst gestellt und verfügt über 298 Kabinen.
Von einer kleinen Hochebene oberhalb Hammerfest hat man einen schönen Blick auf den Søroysundet und das dahinter liegende Søroya.
Frühling oberhalb Hammerfest
Frühling oberhalb Hammerfest
Steinmandli gibt es nicht nur in den Schweizer Alpen, sondern auch in Norwegen...!
Frühling oberhalb Hammerfest
Zwischen Øksfjord und Skjervøy
Zwischen Øksfjord und Skjervøy
Zwischen Skjervøy und Tromsø
Der Vannsundet zwischen Reinøya und Vannøya wird durch die abendliche Sonne beleuchtet. Ein paar Stunden später erreichen wir Tromsø, wo wir zum zweiten Mal vom Schiff aufs Mietauto umsteigen.
Zum Abschluss unserer Reise fahren wir Richtung Osten, hier der Nakkefjellet am Sørfjord.
Sattes Frühlingsgrün am Sørfjord.
Auf einer Fähre überqueren wir den gut 80 km langen Lyngenfjord.
Auch am Lyngenfjord hat der Frühling Einzug gehalten, die Lyngenallpen hingegen sind noch schneebedeckt.
Kleiner Leuchtturm bei Spåkenes am nördlichen Lyngenfjord.
Die Berge von Arnøya vom Lyngenfjord aus gesehen.
22:37 Uhr: ein kleiner Hafen bei Spåkenes, im Hintergrund die majestätischen Lyngenalpen.
Zirka zwei Uhr Nachts am Lyngenfjord.
Wunderschön, wie die Gletscher der über 1600 Meter hohen Lyngenalpen in der Mitternachtssonne erstrahlen.
Endlich erleben wir die Mitternachtssonne! Wir übernachten in einem der beiden Glas-Iglus. Ein wunderschöner Abschluss unserer Reise!
Die Sonne hat den niedrigsten Punkt am Horizont bereits überschritten und steigt schon wieder am Himmel empor.
Die Kombination der Stille der Nacht mit dem wunderbaren, warmen Licht wirkt regelrecht unwirklich.
wunderbare Mitternachtssonne
Der 1625 Meter hohe Lenangstindane.
Am frühen Morgen auf der Fähre zwischen Kåfjord und Lyngseidet nehmen wir Abschied von den Lyngenalpen.
Tilt-Shift-Aufnahme des Hafens von Tromsø. Das Foto wurde vom 400 Meter hohen Storsteinen aus gemacht.
Der Seilbahnparkplatz des Storsteinen mit einer langen Schlange wartender Menschen, die ebenfalls den Ausblick vom Hausberg Tromsøs geniessen möchten.
Wieder auf dem Heimflug. Der erste Sonnenuntergang seit 10 Tagen.
Anflug auf Tromsø. Die Stadt und der Flughafen liegen auf einer Insel zwischen dem norwegischen Festland und der Insel Kvaløya.
Die Berge am Eingang des Kaldfjords werden von den letzten Sonnenstrahlen des Tages beleuchtet.
Der Durmalstinden auf Kvaløya.
Letztes purpurnes Tageslicht bei Sandneshamn am Kattfjord.
Die Sommarøybrua führt von Kvaløya auf Sommarøy.
Nachthimmel auf Sommarøy, einer kleinen Insel im Westen von Tromsø.
Kurz vor Sonnenaufgang auf Hillesøya bei Sommarøy.
Blick auf den Håjafjord im Nordwesten von Kvaløya.
Monduntergang über dem Nordmeer vor Sommarøy.
Die ersten Sonnenstrahlen treffen auf die Ostküste von Senja.
Erstes zartes Rosa im Aufstieg zum Nordkollen auf Hillesøya.
Erstes zartes Rosa im Aufstieg zum Nordkollen auf Hillesøya.
Der häufig starke Wind formt den Schnee zu interessanten Formen.
Sonnenaufgang über Sommarøy.
Obwohl eigentlich viel Schnee liegt hat der ständige Wind an vielen Stellen den Fels und die karge Vegation freigeblasen.
Senja vom Nordkollen auf Hillesøya aus gesehen.
Sonne, Meer und Schnee am Straumsfjord an der Südküste von Kvaløya.
Schneeverwehungen am Straumsfjord an der Südküste von Kvaløya.
Die Gegend um Tromsø ist geprägt von unzähligen Fjorden, Inseln und Bergen.
Kleines Bootshaus am Grøtfjord auf Kvaløya.
Strand am Grøtfjord auf Kvaløya.
In Nordnorwegen keine seltene Kombination: türkisblaues Wasser und Sandstrände mit tief verschneiten Bergen
Verschneiter Sandstrand am Grøtfjord auf Kvaløya.
Sørtinden, Mellomtinden und Tromtinden auf Kvaløya.
Birkenwald am Rekvikvatnet auf Kvaløya.
Die Bucht von Tromvik.
Die Felseninsel Håja vor Sommarøy im letzten Abendlicht.
Die Felseninsel Håja vor Sommarøy im letzten Abendlicht.
Wildes Rentier am Strand von Kvaløya.
Am Strand finden sich auch im tiefsten Winter Algen zum fressen.
Manchmal befinden sich diese aber unter dem Schnee.
Häufig sind die wilden Rentiere in grossen Gruppen unterwegs, dieses ist aber alleine.
Unterwegs auf die Lofoten am Balsfjord. Wegen des warmen Golfstromes findet man nur sehr selten Eis in den Fjorden Norwegens.
Langzeitbelichtung am Vareidsund auf der Nordseite der Lofoten.
Der verschneite Sandstrand in der Bucht von Jusnesvika an der Nordküste der Lofoten.
Das Fischerdorf Reine am äussersten Zipfel der Lofoten.
Der Fjord von Reine ist umgeben von den steilen Flanken des Lofotengebirges.
Sonnenuntergang am Raftsund auf den Lofoten.
Die tief verschneiten Gipfel der Lofoten am Raftsund.
Informationen über die verwendete Foto-Ausrüstung finden Sie auf der Seite Foto-Equipment. Wenn Sie am Erwerb eines Fotos interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.
Übrigens... Wenn wir nicht gerade mit der Foto-Kamera in der Natur unterwegs sind, arbeite ich als selbständige Web-Designerin.