Safari in Afrika (1429 Bilder)

Im Januar und Dezember 2014 besuchten wir das «Kwandwe Game Reserve» nördlich von Port Elizabeth in Südafrika. Während unseren beiden Aufenthalten konnten wir unzählige wild lebende Tiere bewundern - darunter Elefanten, Nashörner, Löwen, Geparde, Giraffen, Antilopen und sogar einen Leopard (Fotos 1 bis 449).
 
Auch auf unserer Südafrika-Reise im September 2015 konnten wir einige Tage Safari geniessen - diesmal im Private Game Reserve «Gondwana» bei Mossel Bay (Fotos 465 bis 643).
 
Im Mai 2016 verbrachten wir eine Woche in den beiden Reservaten Timbavati (Tanda Tula Lodge, Fotos 686 bis 889) und Manyeleti (Tintswalo Lodge, Fotos 890 bis 1042). Beide Reservate liegen am Rand des riesigen Krüger-Nationalparks.
 
Unsere letzte Reise ins südliche Afrika führte uns zunächst für einige Tage nach Kapstadt und im Anschluss nach Namibia, wo wir unter anderem im Etosha Nationalpark auf die Pirsch gingen (Fotos 1043 bis 1429).

Drei Steppenzebras (Equus quagga) im Kwandwe Game Reserve in Südafrika BildSteppenzebras wiegen rund 300 kg und können etwa 35 Jahre alt werden. BildZwei junge Löwen (Panthera leo) gönnen sich eine Ruhepause. BildDas Rufen einer Tante weckt die Aufmerksamkeit der Geschwister. BildEine junge Löwin macht sich auf den Weg zu ihrer Tante. BildLöwen (Panthera leo) sind die grössten Katzen Afrikas. BildFellpflege. Die Flecken an den Beinen verschwinden bei erwachsenen Tieren meistens. BildAuch das junge Löwenmännchen macht sich auf den Weg. BildAusgewachsene Löwen-Männchen wiegen 180 bis 240 kg. BildZwei junge Löwen-Schwestern suchen körperliche Nähe. BildDie nächste Siesta. BildDas Gebiss dieser Raubkatzen ist schon in jungen Jahren eindrücklich. BildSchnappschuss nach dem ausgiebigen Gähnen. BildDie junge Löwin streckt sich genüsslich ganz in Katzen-Manier. BildRote Kuhantilopen (Alcelaphus buselaphus oder Alcelaphus caama) BildSteinböckchen (Steenbok, Raphicerus campestris) BildSteinböckchen sind kleine Antilopen, die gerade mal 9 bis 13 kg wiegen. BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildBreitmaulnashorn (Ceratotherium simum) BildJunge Breitmaulnashörner bleiben etwa zweieinhalb bis drei Jahre bei ihren Müttern. BildNashörner wälzen sich sehr gerne, um sich gegen die Sonne und gegen Insekten zu schützen. BildBreitmaul-Nashörner leben in kleinen Gruppen, die häufig aus einem Leitbullen, Nebenbullen, Kühen und Kälbern bestehen. BildBreitmaulnashorn-Bullen wiegen meistens ca. 2 Tonnen - besonders grosse Exemplare können aber bis zu 3.5 Tonnen schwer sein. BildBreitmaulnashörner haben - wie es der Name sagt - ein breites, stumpfes Maul ohne Greiffortsatz. BildDas breite Maul eignet sich hervorragend, um das kurze Gras in der Savanne abzureissen. BildDer allererste Elefant auf unserer Safari! BildEine Herde von Elefanten hat sich im Dickicht versammelt. BildEin Afrikanischer Elefant im Portrait BildDieser Elefant hat mithilfe seines Rüssels soeben eine Staubdusche genommen. BildDie Staubwolke verzieht sich langsam. BildZwei Teenager im gemeinsamen Spiel. BildRüsselspiel zwischen zwei halbstarken Afrikanischen Elefanten. BildElefanten pflegen sehr innige soziale Kontakte. BildDie Elefantenherde wird von einer alten, dominanten Leitkuh angeführt. BildNormalerweise umfasst eine Elefantenherde rund 10 Kühe mit ihrem Nachwuchs. Es gibt aber auch deutlich grössere Herden. BildSpringböcke, Steppenzebras und Weissschwanzgnus grasen gemeinsam in der Steppe. BildSpringböcke und Weissschwanzgnus grasen gemeinsam in der Steppe. BildSpringböcke, Steppenzebras und Weissschwanz-Gnus grasen gemeinsam in der Steppe. BildZebras und Springböcke BildSteppen-Zebras (Equus quagga) BildEine Herde von Kaffernbüffeln (Syncerus caffer). BildKaffernbüffel können über 800 kg wiegen und gelten als gefährlich. BildTaube BildDieses Schild fehlt in der Schweiz eindeutig! BildSpringböcke (Antidorcas marsupialis) können bis zu 3.5 Meter hohe Sprünge vollbringen. BildSpringböcke leben in kleinen Gruppen. BildDer Springbock ist das Wappentier Südafrikas. BildSteppenzebra (Equus quagga) BildDas Streifenmuster der Steppenzebras ist bei jedem Tier individuell verschieden. BildDieses männliche Weissschwanzgnu (Black wildebeest) versucht mit Drohgebärden, unseren Jeep zu vertreiben. BildDiese männliche Kapgiraffe ist auf dem Weg zu einer Gruppe von Weibchen. BildGiraffen-Kälber bleiben während etwa eineinhalb Jahren bei ihren Müttern. BildDie Herden von Giraffen bilden eine relativ lockere Struktur. BildDieser imposante Afrikanische Elefant war ein absolutes Highlight unserer Safari! BildIn zügigem Schritt kam er uns auf dem Pfad entgegen. BildMit wackelndem Kopf signalisierte er uns, dass er nicht in bester Stimmung ist. BildEs war ein unvergessliches Erlebnis, diesen Bullen zu beobachten. BildVermutlich war der Bulle in der Mast und auf der Suche nach paarungswilligen Weibchen. BildDer Elefantenbulle nährte sich uns bis auf wenige Meter, als er an unserem Auto vorbei ging. BildNach kurzem Zögern setzte er seinen Weg auf der Suche nach einer brünstigen Elefantenkuh fort. BildEin junger Bärenpavian (Papio ursinus) sitzt in einem Baum. BildEin junger Gepard erkundet die Umgebung. BildDie beiden Geschwister sind rund 5 Monate alt. BildGeparde sind vom Aussterben bedroht. Umso wertvoller ist dieser süsse Nachwuchs. BildDas Weibchen trägt einen Sender. Das Kwandwe Reservat beteiligt sich aktiv an einem Programm zum Schutz von Geparden. BildEin junges wetzt die Krallen an einem Gehölz. BildJunge Geparde bleiben etwa eineinhalb Jahre bei der Mutter. BildIm Spiel trainieren die jungen Geparde ihre Muskeln und die Reaktionsfähigkeit. BildAufmerksam beobachten die Jungen jede Bewegung in der Nähe. BildOryx-Antilope (Oryx gazella) BildErwachsene Oryx sind aschbraun gefärbt mit helleren und schwarzen Flächen. Jungtiere haben eine hellbraune Farbe. BildOryx tragen lange, gerade Hörner und werden auch Spiessböcke genannt. BildEine Oryxantilope im Galopp. BildOryx sind verglichen mit anderen Antilopen-Arten ziemlich scheu. BildOryx sind gut an das Leben in kargen Steppen angepasst und kommen lange Zeit ohne Wasser aus. BildEin Kudu-Päärchen (Tragelaphus strepsiceros). Das Männchen scheint noch jung zu sein - ältere Tiere tragen deutlich längere Hörner. BildSüdafrikanische Strausse (Struthio camelus australis) (ein Hahn mit drei Hennen) BildDer Paradieskranich (Anthropoides paradisea) hat dem Kwandwe Reservat seinen Namen gegeben. Bild«Kwandwe» bedeutet «Heimat des Paradieskranichs» in der Sprache der Xhosa. BildRote Kuhantilopen ernähren sich von Gras und können lange ohne Wasser auskommen. BildLeoparden-Schildkröte BildZwei Warzenschweine (Phacochoerus africanus) - das linke Schwein kniet, um besser äsen zu können. BildJunger erwachsener Gepard (Acinonyx jubatus) BildDer Gepard lebt zusammen mit seinem Bruder am Rande des Kwandwe Reservats. BildSie sind noch zu jung, um ein eigenes Revier zu verteidigen und müssen sich vor älteren Geparden und Löwen in Acht nehmen. BildEin seltener Anblick: Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis) BildSpitzmaul-Nashörner sind kleiner als Breitmaul-Nashörner, aber aufgrund ihrer Unberechenbarkeit deutlich gefährlicher. BildWegen der angeblichen Heilkraft des Horns wurde das Spitzmaulnashorn an den Rand der Ausrottung gebracht. BildEin Grosser Kudu wurde aufgeschreckt und nimmt einen Satz. BildKudus sind grosse, majestätisch anmutende Antilopen. Erwachsene Bullen wiegen rund 250 kg. BildDas Sehvermögen von Nashörnern ist schlecht, dafür haben sie einen sehr guten Gehör- und Geruchssinn. BildBreitmaulnashörner sind deutlich weniger aggressiv und unberechenbar als Spitzmaulnashörner ... Bild... daher kann man Breitmaul-Nashörner aus nächster Nähe bewundern. BildEine Gruppe Weisschwanzgnus grast in der Savanne. BildWeissschwanz-Gnus sind rund 160 kg schwer und ernähren sich vorwiegend von Gras. BildSteppen-Zebra (Equus quagga) BildIm Unterschied zu anderen Zebra-Arten sind Steppenzebras auch auf der Bauchunterseite gestreift. BildDie Familienverbände der Steppenzebras bestehen aus einem Hengst, einigen Stuten und Jungtieren. BildEine Rarität! Diese schöne männliche Antilope ist ein Hybride zwischen einem Kudu und einem Nyala. BildVielleicht hat sich ein Nyala-Männchen mit einem Kudu gepaart, weil er keines der selteneren Nyalas als Partnerin gefunden hat. BildEin Straussen-Gelege. Die Henne wurde durch den Jeep aufgeschreckt, blieb aber in der Nähe, um die Eier weiter zu bebrüten. BildEine Kap-Giraffe kreuzt den Weg des Jeeps (im Bild unser Tracker Seza) BildEine junge Impala (auch Schwarzfersenantilope genannt) springt ins Dickicht. BildImpalas (Aepyceros melampus) sind tagaktiv und leben in Herden von rund 20 Tieren. BildSie können auf der Flucht riesige Sprünge von bis zu 10 Metern vollführen. BildImpala-Böcke tragen geschwungene Hörner und sind grösser als die Ricken. BildVon einer Anhöhe aus konnten wir beobachten, wie eine Elefantenherde plötzlich in heller Aufregung davonrannte. BildAnscheinend flohen die Elefanten vor diesem Elefantenbullen, der der Herde in gemächlicherem Tempo folgte. BildNach kurzer Zeit hatte sich die Herde wieder beruhigt und wir konnten einige sehr kleine Elefanten durchs Dickicht bewundern. BildBärenpaviane leben in Gruppen mit ausgeprägter Hierarchie. BildWährend die Gruppe auf Nahrungssuche geht, nehmen immer einige männliche Tiere Wachposten ein. BildDie Rote Kuhantilope kratzt sich geschickt hinter dem Auge. BildIn Südafrika werden Rote Kuhantilopen «Red Hartebeest» genannt. BildGiraffen fressen gerne die neuen Triebe der Akazienbäume und lassen sich auch von den langen Dornen nicht abhalten. BildKapgiraffe im Abendrot. BildGiraffen tragen zwei kurze Höcker, die oben mit schwarzem Haar bedeckt sind. BildEine Kap-Giraffe im Slow-Motion-Galopp. BildDiese Giraffe hat den Mund wohl etwas voll genommen. BildDiese Wimpern machen jede Frau neidisch... BildHelm-Perlhühner (Numida meleagris) BildDas Helmperlhuhn trägt ein weiss gesprenkeltes Federkleid, einen nakten, bläulich gefärbten Kopf und einen rötlichen Helm. BildEin männlicher Gepard gähnt in der Dämmerung. BildDer Gepard präsentiert sich im letzten Tageslicht. BildEine Rote Kuhantilope streift durch die Savanne. BildWarzenschweine leben in Gruppen zu 4 bis 10 Tieren und sind tagaktiv. BildDie Bachen (im Bild) haben nur ein Paar Warzen, während die Eber zwei Paar Warzen und grössere Hauer besitzen. BildDiese beiden Bachen beobachteten interessiert den Jeep. BildWeibliche Nyala-Antilope (Tragelaphus angasii) BildWasserbock-Weibchen (Kobus ellipsiprymnus) BildWasserböcke sind tagaktive, gesellige Antilopen, die in kleinen Herden leben. BildDie grossen Antilopen wiegen rund 250 kg und tragen einen charakteristischen weissen Ring um den Schwanz. BildWeibliche Nyalas tragen kein Horn und haben eine rotbraune Farbe mit weissen Streifen. BildMännliche Nyalas sind viel dunkler gefärbt, haben eine Mähne und tragen Hörner. BildEndlich scheint die Sonne! Ein ausgewachsener Löwe (Panthera leo) mit imposanter Mähne. BildDer Löwe ist schon alt und sieht auf dem linken Auge nicht mehr gut. BildEin junges Löwen-Männchen geniesst den Schattenplatz unter einem Busch. BildLöwen können rund 20 Jahre alt werden. BildEin junges Weibchen schmiegt sich an den Vater. BildEin schöner Moment der Vertrautheit zwischen Vater und Tochter. BildUnser Ranger Chase erklärte uns, dass sich die Jungen in diesem Alter ... Bild... nur noch selten trauen, ihrem Vater so nahe zu kommen. BildKurz darauf zieht sich die Tochter wieder zurück. BildDer grosse Löwe ist das dominante Männchen dieses Rudels. BildDer Löwe sucht Kontakt mit der Mutter der Jungen. BildIn der letzten Nacht scheint das Löwenrudel Beute gemacht zu haben - der kugelrunde Bauch spricht Bände. BildEin junges Weibchen fordert die faulen Geschwister vergeblich zum Spiel auf. BildWunderschöne Löwin BildRote Kuhantilopen leben meistens in Herden von 10 bis 20 Tieren. BildKuhantilopen haben einen gut entwickelten Geruchs- und Gehörsinn, aber ein schwaches Sehvermögen. BildJunge Kuhantilopen sind deutlich heller gefärbt als ihre Eltern. BildEin Straussen-Paar (links die Henne, rechts der Hahn). BildEine Gruppe von Springböcken grast in der Steppe. BildEin Flusspferd (Hippopotamus amphibius) taucht kurz auf, um Luft zu holen. BildUnser Guide Chase fuhr uns mit diesem Toyota Landcruiser stundenlang auf holprigen Pisten durch den Kwandwe Park. BildDie vier Tage im Kwandwe Private Game Reserve waren unvergesslich. Wir kommen wieder! BildDezember 2014: 6 Tage in der Great Fish River Lodge im Kwandwe Game Reserve in Südafrika! Bildauf dem ersten Game Drive am Abend unserer Ankunft bei wunderschönem Wetter BildStausee im Kwandwe BildStausee im Kwandwe BildFlusspferde in einem der beiden Stauseen BildFlusspferde in einem der beiden Stauseen BildGäääääähn (Flusspferd) BildGäääääähn (Flusspferd) BildSpiessböcke (Oryx gazella) BildSpiessbock (Oryx gazella) BildSpiessbock (Oryx gazella) BildSpiessbock (Oryx gazella) BildSpiessbock (Oryx gazella) BildOryx-Antilope im Galopp BildOryx-Antilope im Galopp BildOryx-Antilope im Galopp BildOryx-Antilope im Galopp BildOryx-Antilope im Galopp BildSteppe (fast) so weit das Auge reicht Bildeine Herde Springböcke grast in der Steppe BildSpringböcke (Antidorcas marsupialis) BildSpringböcke (Antidorcas marsupialis) BildSpringböcke (Antidorcas marsupialis) Bildein Steinböckchen liegt gut getarnt im Unterholz BildSteinböckchen (Raphicerus campestris) BildSteinböckchen (Raphicerus campestris) BildSteinböckchen (Raphicerus campestris) BildSteinböckchen (Raphicerus campestris) Bildeiner der wenigen grösseren Bäume im Kwandwe Bildim Kwandwe gibt es genügend Wasserlöcher, so dass die Tiere nie Durst leiden Bildmännlicher Südafrikanischer Strauss (Struthio camelus australis) Bildmännlicher Südafrikanischer Strauss (Struthio camelus australis) Bildmännlicher Südafrikanischer Strauss (Struthio camelus australis) Bildeinige der Strassen und Wege im Kwandwe sind sehr gut ausgebaut, andere sind auch mit geländegängigen Fahrzeugen eine Herausforderung Bildweite Steppe im Kwandwe BildRanger Chase und Tracker Seza auf der Suche nach Geparden Bildweite Steppe im Kwandwe Bildein Breitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs im wunderschönen Abendlicht BildBreitmaulnashorn (Ceratotherium simum) Bilddie Nashörner haben sich einen wunderschönen Platz im Abendlicht ausgesucht BildNashorn-Familie BildBreitmaulnashorn (Ceratotherium simum) BildBreitmaulnashorn (Ceratotherium simum) BildBreitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs BildBreitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs Bilddas Nashorn-Baby ist sehr neugierig BildNashorn-Baby BildBreitmaul-Nashorn mit dem knapp 6 Monate alten Nachwuchs Bildweite Steppe im Kwandwe Bildjunge Südafrikanische Strausse Bildzwei Rote Kuhantilopen in der endlosen Steppe BildRote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) BildRote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) BildRote Kuhantilopen (Alcelaphus buselaphus) BildRote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) BildRote Kuhantilope (Red Hartebeest) BildRote Kuhantilope (Red Hartebeest) BildRote Kuhantilope (Red Hartebeest) BildRote Kuhantilope (Red Hartebeest) Bildweite Steppe im Kwandwe Bildder Mond in Südafrika BildBuschhase (Lepus saxatilis) BildGepard (Acinonyx jubatus) Bildda Geparde zu den bedrohten Tierarten gehören, tragen ein Männchen und ein Weibchen im Kwandwe ein Senderhalsband Bilddiese Löwin ist für ein Weibchen (evtl. aufgrund einer Hormonstörung) extrem gross und muskulös Bilddie Löwin ist uns auf den Safari-Touren mehrmals begegnet BildLöwin (Panthera leo) BildLöwin (Panthera leo) Bildein sehr imposantes Löwen-Männchen BildLöwe (Panthera leo) Bildgääääähn (Löwe) Bildnach dem Gähnen müssen die Gesichtszüge sortiert werden Bilddie Löwin macht sich auf den Weg BildLöwe (Panthera leo) BildLöwe (Panthera leo) BildLöwe (Panthera leo) BildLöwe (Panthera leo) BildLöwe (Panthera leo) BildLöwin (Panthera leo) BildLöwe (Panthera leo) BildLöwe (Panthera leo) BildLöwe (Panthera leo) BildParadieskranich (Anthropoides paradisea) BildParadieskranich (Anthropoides paradisea) BildParadieskranich (Anthropoides paradisea) Bildder Kwandwe ist bekannt für seine zahlreichen Vogelarten BildSteppen-Bussard (Buteo buteo vulpinus) Bildzwei Kudu-Weibchen (Tragelaphus strepsiceros) Bildeine Impala-Ricke mit ihrem Nachwuchs (Aepyceros melampus melampus) Bildeine Impala-Ricke mit ihrem Nachwuchs (Aepyceros melampus melampus) BildGrünmeerkatze (Cercopithecus aethiops) BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildWarzenschwein (Phacochoerus africanus) BildWarzenschwein (Phacochoerus africanus) Bildzwei Geparden-Brüder (Acinonyx jubatus) BildGeparden-Brüder bleiben oft ein Leben lang zusammen BildBruder-Liebe pur! BildGeparden-Brüder BildGepard (Acinonyx jubatus) BildGepard (Acinonyx jubatus) BildGepard (Acinonyx jubatus) BildGepard (Acinonyx jubatus) BildElen-Antilopen (Tragelaphus oryx) Bildmit einem Gewicht von 500 bis 1000 Kilo ist die Elenantilope die grösste Antilopenart BildElenantilopen und Springböcke BildElenantilopen (Tragelaphus oryx) Bildweibliche Elenantilope (Tragelaphus oryx) BildElen-Antilopen (Tragelaphus oryx) BildOryx - im Hintergrund Elenantilopen Bildeine Oryx-Antilope mit dem Nachwuchs BildHeller Singhabicht (Melierax canorus) BildMaskenweber (Ploceus velatus) BildUnser erster Leopard! (Panthera pardus) Bilddie scheuen Leoparden bekommt man im Kwandwe nur selten vor die Linse Bildnach dem kurzen Foto-Termin zieht sich der Leopard wieder ins Dickicht zurück BildSteppenzebras (Equus quagga) BildSteppenzebra (Equus quagga) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Bildblühender Kaktus BildWarzenschwein (Phacochoerus africanus) BildSteppen-Bussard (Buteo buteo vulpinus) BildSeptember Bush (Polygala myrtifolia) BildStilleben BildStilleben BildStilleben BildStilleben Bildim Dezember blühen im Kwandwe unzählige Blumen Bildweite Steppe im Kwandwe BildSteppe im Kwandwe Bildeine Gruppe von Weissschwanz-Gnus BildWeissschwanzgnus in der weiten Steppe BildSteppe BildSteppe BildSteppe Bildunterwegs im Kwandwe Bildein Breitmaul-Nashorn mit dem Nachwuchs Bildein Breitmaul-Nashorn mit dem Nachwuchs BildBreitmaulnashorn mit etwas schmutzigem Horn BildAfrikanischer Büffel (Syncerus caffer) BildAfrikanische Büffel BildAfrikanische Büffel gehören zu den Big Five BildAfrikanischer Büffel (auch Kaffernbüffel) BildAfrikanischer Büffel (auch Kaffernbüffel) BildKwandwe BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildSpringböcke und Weissschwanzgnus Bildeine Herde Springböcke Bildeine Herde Springböcke Bildnach einem missglückten Jagdversuch kreuzte diese Löwin unseren Weg in unmittelbarer Nähe Bildder imposante Löwe lief seelenruhig keine zwei Meter neben unserem Land Cruiser vorbei BildWeissstorch (Ciconia ciconia) Bildtheoretisch könnte dieser Weissstorch den Sommer in der Schweiz verbracht haben BildWeissstorch (Ciconia ciconia) BildSekretär (Sagittarius serpentarius) BildOryx-Antilope BildSüdafrikanische Strausse (ein Hahn mit zwei Hennen) Bildhinter einer Kurve tauchte plötzlich eine Breitmaulnashorn-Dame mit ihrem Baby auf Bildhinter einer Kurve tauchte plötzlich eine Breitmaulnashorn-Dame mit ihrem Baby auf Bildein Nyala-Kitz mit seiner Mutter Bilddas Nyala-Kitz stand mit seiner Mutter direkt neben dem Fussweg zu unserem Bungalow BildNyala-Antilopen halten sich oft in der Nähe der Lodge auf und fühlen sich dort anscheinend sicher BildNyala-Kitz BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Bildtrotz ihrer langen, harten Dornen werden Akazien von Giraffen und Elefanten gefressen BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanische Elefanten Bildwir fanden die Elefanten-Herde auf der anderen Seite des Fish Rivers BildAfrikanische Elefanten BildAfrikanische Elefanten BildAfrikanische Elefanten Bildeine Herde Kaffernbüffel hat im dichten Busch einen Platz für die Nacht gefunden BildKaffernbüffel (Syncerus caffer) BildKaffernbüffel (Syncerus caffer) BildKaffernbüffel (Syncerus caffer) BildKaffernbüffel (Syncerus caffer) Bildzwei junge Giraffen üben spielerisch den Zweikampf BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildKap-Giraffen BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Bildeine Giraffe mit ihrem Jungen Bilddie Proportionen des Giraffen-Babys stimmen noch nicht so richtig BildRote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) BildRote Kuhantilope (Alcelaphus buselaphus) BildSteppe im Kwandwe Bilddiese Geparden-Mutter hat sich mit ihren beiden fast erwachsenen Söhnen einen Ort ausgesucht, der für uns unerreichbar ist BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Bildim Dezember blühen im Kwandwe unzählige Blumen Bilddiese Fotos von Afrikanischen Elefanten entstanden auf der Terrasse unseres Bungalows! Bilddrei Elefanten-Bullen hielten sich während mehreren Stunden in unmittelbarer Nähe der Lodge auf Bilddieser Elefanten-Bulle schritt in rund 20 Meter Entfernung an unserem Bungalow vorbei Bilddieser Elefanten-Bulle schritt in rund 20 Meter Entfernung an unserem Bungalow vorbei Bilddie Elefanten stillten in unmittelbarer Nähe zu unserem Bungalow ihren Hunger Bilddie Elefanten stillten in unmittelbarer Nähe zu unserem Bungalow ihren Hunger BildSteppen-Zebras (Equus quagga) BildSteppen-Zebras (Equus quagga) BildSteppen-Zebra Bildeines morgens fanden wir den grossen Löwen und die grosse Löwin kurz nachdem sie eine Oryx-Antilope gerissen hatten Bildals wir abends zum Riss zurückkehrten, war von der sicher 200 kg schweren Antilope fast nichts mehr übrig Bildauf unserem letzten Game-Drive meint es das Wetter sehr gut mit uns! Bilddie Geparden-Mutter hat es sich zusammen mit ihren beiden Jungen im Schatten eines Baumes gemütlich gemacht Bilddie beiden Söhne der Gepardin sind rund 18 Monate alt Bild18 Monate alter Gepard (Acinonyx jubatus) Bilddie jungen Geparden sind mittlerweile fast so gross wie ihre Mutter Bildwachsam prüft der junge Gepard die Umgebung Bildwachsam prüft der junge Gepard die Umgebung Bilddie jungen Geparden haben sich seit unserem Aufenthalt im Januar prächtig entwickelt Bildjunger Gepard (Acinonyx jubatus) Bildirgendwann fielen dem einen jungen Gepard die Augen zu Bildes war wunderschön zu sehen, wie aus den kleinen Kätzchen innerhalb von 10 Monaten fast ausgewachsene stattliche Geparde geworden sind Bildjunger Gepard (Acinonyx jubatus) BildSperberbussard (Kaupifalco monogrammicus) BildZebras grasen in der Steppe BildSteppen-Zebra (Equus quagga) BildSteppen-Zebras BildSteppen-Zebra BildSteppen-Zebras (Equus quagga) Bildden Schabrackenschakal (Canis mesomelas) bekamen wir nur einmal aus der Ferne vor die Linse Bildeine Gruppe Weissschwanzgnus Bildeine Gruppe Weissschwanz-Gnus BildSteppe im Kwandwe BildEllipsenwasserböcke (Kobus ellipsiprymnus) BildMännlicher Ellipsenwasserbock (Kobus ellipsiprymnus) Bildneben flacher Steppe, Hügeln und kleinen Bergen hat es im Kwandwe auch einige felsige Abschnitte Bilddie Felsen im Kwandwe sind von Affen bewohnt Bildsaftiges Gras auf einer Ebene Bildim Frühling blühen hier zahlreiche Blumen Bildein Breitmaulnashorn kommt direkt auf uns zu Bildunser Ranger Chase hat zu jeder Tierart eine spannende Geschichte zu erzählen Bildein Breitmaulnashorn mit einem eindrücklichen Horn Bildein jüngeres Breitmaulnashorn BildBreitmaulnashorn (Ceratotherium simum) Bildausgewachsenes Breitmaul-Nashorn Bildder Glanzstar weicht dem Nashorn nicht von der Seite Bildin diesem Stausee leben nicht nur diverse Wasservögel, sondern auch Otter und Flusspferde BildEnten in einem der Stauseen Bildeine Herde Imapla-Antilopen Bildeine Herde Imapla-Antilopen Bildeine Herde Imapla-Antilopen Bildeine Herde Imapla-Antilopen Bilddie jungen Impalas sind putzmunter Bildeine Herde Imapla-Antilopen Bildeine Impala-Familie BildBlick auf den See Bildder Stausee bietet vielen Tieren einen idealen Lebensraum Bilddiese Oryx-Antilope querte humpelnd unseren Weg - hoffentlich hat sich der Bulle von seiner Verletzung erholt! Bildhoch über dem Stausee Bildeine Gruppe von Roten Kuhantilopen BildRote Kuhantilopen Bildbereits die jungen Roten Kuhantilopen haben eine besondere, flache Kopfform Bildjunge Rote Kuhantilopen BildRote Kuhantilopen (Alcelaphus buselaphus) BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildGiraffen-Galopp in slow motion BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) BildKapgiraffe (Giraffa camelopardalis giraffa) Bildüber diese Giraffe haben wir uns köstlich amüsiert ... Bildnachdem sie am Horizont irgend etwas gesehen hatte, lief die Giraffe schnurstracks hinter einen Busch, um sich zu verstecken Bilddumm nur, dass der Busch gerade hoch genug war, um die langen Beine der Giraffe zu verdecken Bilddie «versteckte» Giraffe Bildrote Erde Bilddieses schöne Kudu-Paar kreuzte unseren Weg Bildwunderschöner Grosskudu-Bulle Bildhoch über dem Fish River geniessen wir an diesem wunderschönen Tag eine Pause mit Kaffee und leckeren Muffins BildPause mit Ausblick auf den Fish River BildPause mit Ausblick auf den Fish River Bildder Fish River schlängelt sich rund 32 Kilometer durch den Kwandwe und versorgt das Reservat mit Wasser BildBlumenpracht Bildauf diesem Klappsitz hält unser Träcker Seza jeweils Ausschau nach Tieren und Spuren BildStilleben BildStilleben Bildeine Schildkröte kreuzt unseren Weg BildSchildkröte Bildscheues Warzenschwein BildWarzenschwein (Phacochoerus africanus) Bildein Breitmaul-Nashorn mit ihrem jugendlichen Nachwuchs Bilddie Nashörner traben eskortiert von einem Kuhreiher davon Bilddiese Fuchsmangusten-Familie war ein echter Glückstreffer! BildFuchsmangusten (Cynictus penicillata) wiegen nur rund 600 Gramm Bildes ist selten, dass man die kleinen, flinken Mangusten vor die Linse bekommt - und dann erst noch mit Nachwuchs! BildGelbe Mangusten (Cynictus penicillata) BildRote Kuhantilope (Red Hartebeest) Bildnach sechs wunderschönen Tagen in Südafrika heisst es Abschied nehmen BildBye bye Kwandwe! BildSeptember 2015 in Südafrika: Ein flauschiges Straussen-Kücken im West Coast National Park BildHeiliger Ibis (Threskiornis aethiopicus) im West Coast National Park BildMöwe im West Coast National Park BildMöwe im West Coast National Park BildPavian im Cape of Good Hope Nature Reserve BildPaviane sind in der Nähe von Kapstadt zum Problem geworden, da sie von Touristen gefüttert wurden und nun teilweise aggressiv Futter einfordern. BildDiese süssen Kerlchen turnen aber fröhlich herum und interessieren sich überhaupt nicht für unser Auto und unseren Proviant... BildUnseren allerersten Buntbock treffen wir Cape of Good Hope Nature Reserve an. BildBuntbock (Bontebok) im Cape of Good Hope Nature Reserve BildBuntbock (Bontebok) im Cape of Good Hope Nature Reserve BildBuntböcke sind wunderschöne Antilopen mit einer speziellen Fellzeichnung. BildBuntbock (Damaliscus pygargus) BildDer Buntbock galt während einiger Zeit als «gefährdet». Heute wird die Erhaltung durch den Bontebok-Nationalpark bei Stellenbosch gesichert. BildDieser Buntbock traute sich sehr nahe an unser stehendes Auto heran ... Bild... bevor er vor einem herannahenden Wohnmobil die Flucht ergriff. BildSeptember 2015: drei Tage im Private Game Reserve «GONDWANA» bei Mossel Bay BildDas Reservat «Gondwana» umfasst rund 11'000 Hektaren. Unser Guide Brian zeigt uns während drei Tagen die vielfältige Fauna und Flora. BildKaphonigfresser (Promerops cafer) auf einem Zuckerbusch (Protea) Bildaufmerksames Kudu-Weibchen BildSchwarzhalsreiher (Ardea melanocephala) BildSchwarzhalsreiher (Ardea melanocephala) BildEin drei bis vier Wochen altes Zebra-Fohlen schaut sich skeptisch unser Gefährt an. BildSteppenzebra-Familie BildSteppenzebra-Fohlen mit der stolzen Mutter BildSteppenzebra (Equus quagga) BildDie Zebra-Mutter säugt ihr Junges. Im Hintergrund sieht man Rauchsäulen von Brandrodungen ausserhalb des Reservats. BildDrei bis vier Wochen altes Steppenzebra. Goldig! BildAfrikanischer Elefant BildAfrikanische Elefanten BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) BildAfrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Bildkleine Elefantenfamilie im Gondwana Reservat BildEs ist jedes Mal wieder unglaublich faszinierend, diesen riesigen Tieren in fast freier Wildbahn so nahe zu sein! BildAfrikanischer Elefant BildAfrikanischer Elefant BildAfrikanischer Elefant BildSafari pur! Elefanten, Zebra, Impalas und ein Nashorn auf dem selben Bild! BildDer jüngste Spross der Elefantenfamilie hat bereits Mini-Stosszähne. Bilddrei Elefanten in Reih und Glied BildEin Nashorn-Ehepaar grast friedlich - zum Schutz vor Wilderern tragen beide einen GPS-Sender am Bein. BildSteppenzebras im letzten Abendlicht BildMit einem spektakulären Sundowner geht diese erste Safari-Tour zu Ende. Bildfarbenprächtige Dämmerung BildDer nächste Morgen im Gondwana Reservat: einmal mehr haben wir riesiges Wetterglück! BildDas Gondwana-Reservat liegt im «Fynbos» (von Afrikaans: feiner Busch). Diese spezielle Busch-Vegetation kommt nur im Südwesten Südafrikas vor. BildDas frühe Aufstehen hat sich gelohnt! Zum ersten Mal sehen wir einen Karakal - und dann erst noch auf der Pirsch im besten Morgenlicht! BildDer Karakal (Caracal caracal) ist eine wunderschöne mittelgrosse Katze, die mit den hübschen Pinselohren an unsere Luchse erinnert. BildUnterwegs im Geländefahrzeug auf Schotterpisten und Graswegen: das ist Safari pur! Bildweitläufiges Hochplateau im Gondwana-Reservat BildKap-Grossspornpieper (Macronyx capensis) BildKap-Grossspornpieper (Macronyx capensis) BildImpalas (Aepyceros melampus) BildDieser Impala-Block ist gerade dabei, einen Rivalen aus seinem Territorium zu vertreiben. BildZebra-Freundschaft BildFellpflege unter Freunden BildStreifengnus und Zebras BildDiese Rehantilope (hinten) hat sich einer Gruppe von Impalas angeschlossen. BildImpala-Bock BildZum ersten Mal sehen wir ein Flusspferd ausserhalb des Wassers! Normalerweise verbringen Hippos den Tag im kühlen Wasser. BildDer Rücken dieses Flusspferdes ist gezeichnet von Auseinandersetzungen - allerdings ist die Haut mit 6 cm so dick, dass sie einiges aushält. BildDieser Buschbock trägt anscheinend noch sein Winterfell. BildFarbenpracht im Frühling: Leucospermum BildAuf der Nachmittags-Tour machen wir uns auf den Weg in ein entlegenes Tal. BildIn diesem Tal leben nur wenige Tiere, und da sich hierher nur selten ein Safari-Fahrzeug verirrt, sind die Tiere recht scheu. BildDrei Giraffen haben sich das Tal aus einem ganz bestimmten Grund als Lebensraum ausgesucht ... Bild... denn in diesem Tal wachsen Akazien, die Leibspeise von Giraffen. BildDie langen Dornen schützen die Akazie nicht - die Giraffen können die Triebe mit ihrer ledrigen Zunge abstreifen, ohne sich dabei zu verletzen. BildGiraffen (Giraffa camelopardalis) BildGiraffen BildGiraffen-Bullen können bis zu sechs Meter hoch werden! BildDie vordere Giraffe bereitet sich darauf vor, zu trinken. BildGiraffen müssen die Vorderbeine weit spreizen, um trinken zu können. In dieser Haltung können sie nicht schnell auf Bedrohungen reagieren. BildGiraffen trinken daher nur selten und kommen im Notfall sogar mehrere Wochen ohne Wasser aus. BildBei Kapwebern (Ploceus capensis) bauen die farbenfrohen Männchen kunstvolle hängende Nester für die wählerischen Weibchen. BildPanne! Da die Antriebswelle der Hinterachse des Defenders defekt ist, rutschen wir auf einem steilen Geröllweg rückwärts vom Weg. BildErste Reparaturversuche scheitern - wir haben nur noch Vorderrad-Antrieb und müssen versuchen, mit viel Schwung aus dem Talkessel zu kommen. BildNun stecken wir definitiv fest im tiefen Morast! Unser Guide Brian muss auf einen der Hügel steigen, um per Funk Hilfe anzufordern. BildWährend wir auf Hilfe warten, geht die Sonne unter und es wird schnell kalt und dunkel. Nach einigen gescheiterten Bergungsversuchen ... Bild... fahren wir schliesslich mit dem Ersatzfahrzeug zurück zur Lodge. BildNeuer Tag - und hoffentlich neues Safari-Glück! BildEin prächtiger Tag kündigt sich an. BildImpala-Weibchen BildDiesen Impala-Bock juckt es am Rücken. BildImpala-Bock BildUnter die Impalas hat sich ein einzelner Springbock gemischt. Er ist deutlich heller als die Impalas. BildDer Springbock ist leider der letzte Überlebende seiner Art im Gondwana-Reservat. Er scheint sich in der Impala-Gesellschaft aber wohl zu fühlen. BildZebras und Impalas BildPlötzlich treffen wir auf eine wunderschöne Löwin. BildDie Löwin ist in Gesellschaft ihrer beiden halbstarken männlichen Jungen, die etwa 13 Monate alt sind. Bildaufmerksame Löwenfamilie BildDie beiden jungen Männchen sind schon fast so gross wie ihre Mutter. Die Mähne wird im Verlauf der nächsten Jahre noch deutlich wachsen. BildIst er nicht wunderschön, dieser junge Löwe? Bildbequeme Sitzgelegenheit ;-) Bilddie beiden Brüder sind eng miteinander verbunden BildDie drei Löwen haben sich um ein Stachelschwein versammelt und scheinen einer Zwischenmahlzeit nicht abgeneigt zu sein. BildDer junge Löwe pirscht sich immer wieder an das Stachelschwein heran und scheint kurz vor dem Angriff zu sein. BildDie Löwen sind zwar sehr interessiert am Stachelschwein, aber sie achten darauf, sich an den langen Stacheln nicht zu verletzen. BildDas Stachelschwein ist in Lebensgefahr - aber wenn es keinen Fehler macht, ist es durch die Stacheln vor Angriffen geschützt. BildImmer wieder kreisen die Löwen um das Stachelschwein. BildJedes Mal, wenn das Stachelschwein versucht, ein paar Meter zwischen sich und die Löwen zu bringen, weckt es die Aufmerksamkeit eines Löwen. BildWir schauen dem Geschehen fasziniert zu und hoffen, dass das Stachelschwein keinen Fehler macht. Wir sind Safari-Weicheier. ;-) BildDie Löwin steht neben dem Stachelschwein und scheint längst zu wissen, dass sie gegen die spitzen Stacheln nichts ausrichten kann. BildMutter und Sohn BildSchon im zarten Alter von 13 Monaten ist dieser junge Löwe eine Augenweide. BildJunger Löwe (13 Monate) BildJunger Löwe (13 Monate) BildTeddy-Löwe (13 Monate) BildWährend sich ihre Jungen noch mit dem Stachelschwein abgeben, schaut sich die schöne Löwin ruhig um. BildUnd dann geht alles plötzlich unheimlich schnell! Viel zu schnell für Fotos! BildDie Löwin bemerkt in etwa 200 Meter Entfernung ein Flusspferd, das auf einer Wiese grast. BildSofort trabt die Löwin los. Wir versuchen, ihr mit dem Geländefahrzeug zu folgen und können die nachfolgende Jagdszene beobachten. BildDie Löwin greift das Flusspferd an! Dieses startet zunächst einen kurzen Gegenangriff, flieht dann aber doch so schnell es kann Richtung Wasser. BildMit einem riesigen Satz springt die Löwin auf den Rücken des Flusspferds! Das Hippo kann die Löwin abschütteln und rennt um sein Leben. BildWenige Augenblicke später finden wir das Flusspferd relativ unversehrt aber stark schnaufend in einem sicheren Wasserloch. Glück gehabt!!! BildDie dicke Haut hat das Hippo vor den spitzen Krallen der Löwin geschützt und die Wunden werden mit Hilfe eines antibakteriellen Serums heilen. BildSteppenzebras BildSteppenzebras BildSteppenzebra (Equus quagga) BildSteppenzebras BildDie geselligen Zebras festigen ihre Freundschaften durch gegenseitige Fellpflege und Körperkontakt. BildFrühling im Gondwana-Reservat BildFrühling im Gondwana-Reservat BildFrühling im Gondwana-Reservat BildFrühling im Gondwana-Reservat BildDieser hübsche Vogel ist vermutlich ein Orange Breasted Sunbird (Anthobaphes Violacea) BildBreitmaulnashorn (Ceratotherium simum) BildLeider glauben noch immer sehr viele Menschen daran, dass das zu Pulver zermahlene Horn von Nashörnern heilend und potenzsteigernd wirkt. BildDa der Verkauf von Hörnern für Wilderer und Händler so lukrativ ist, werden die Nashörner rund um die Uhr von Anti-Poaching-Teams beschützt. BildHoffentlich hat dieses Nashorn noch ein schönes, langes Leben mit Horn vor sich! BildImpala-Antilope BildImpalas BildBlack-winged kite (Elanus caeruleus) BildFlusspferd (Hippopotamus amphibius) BildHippos verbringen die meiste Zeit des Tages in Wasserlöchern, wo sie sich abkühlen und ausruhen. BildDieses Hippo präsentierte uns seine beeindruckenden Zähne. Bildspannende Einblicke in das riesige Hippo-Maul BildOb die grossen Hauer die Flusspferd-Dame beeindrucken? BildSchwarzhalsreiher im eleganten Flug BildDer Reiher fliegt über eine Gruppe Wasserböcke. BildEllipsenwasserböcke sind grosse Antilopen mit einem auffallenden weissen Ring um den Schwanz. BildWasserbock (Kobus ellipsiprymnus) BildWasserbock (Kobus ellipsiprymnus) BildSekretär (Sagittarius serpentarius) BildDer Sekretär ist ein grosser Vogel, der sich lieber am Boden als in der Luft aufhält. BildKurz vor der Dämmerung entdecken wir eine Elefanten-Familie, die von einem unzugänglichen Tal empor steigt. BildDas kleine Elefäntchen ist der jüngste Spross der beiden Elefantengruppen im Gondwana-Reservat. BildAfrikanische Elefanten BildAfrikanischer Elefant Bildjunger Afrikanischer Elefant BildWährend die eine Elefanten-Familie bereits fast auf der Hochebene angekommen ist, ist die andere Familie (im Hintergrund) noch unterwegs. BildGross und Klein beim Grasen BildMittlerweile hat es auch die zweite Familie beinahe auf die Hochebene geschafft. Bildjunger Afrikanischer Elefant BildElefanten nehmen täglich etwa 200 Kilogramm Nahrung zu sich. Dazu benötigen sie rund 17 Stunden pro Tag. BildDieses Elefantenbaby ist erst wenige Monate alt. BildElefanten-Ballett BildAfrikanischer Elefant Bildenge Familienbande unter Elefanten Bildimposanter Elefant BildEs ist unbeschreiblich, diesen sanften Riesen zuzuschauen und zuzuhören. BildIm letzten Abendlicht grasen die Dickhäuter friedlich. BildIm letzten Abendlicht grasen die Dickhäuter friedlich. BildSteppenzebras an unserem letzten Morgen in Südafrika BildImpalas und Zebras vor Morgennebel Bildschöne Morgenstimmung BildDie Impalas geniessen die ersten Sonnenstrahlen. BildImpalas im Morgenlicht BildEin Zebra-Fohlen folgt seiner Mutter. BildDa sind sie wieder: die Löwin mit ihren beiden Söhnen. BildDie drei Löwen präsentieren sich im besten Morgenlicht. BildLöwen-Familie Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) Bildzärtliches Spiel unter Brüdern (13 Monate alte Löwen) BildWunderschön sind sie, die beiden Youngsters! Bildjunger Löwe BildStreifengnus (Connochaetes taurinus) BildElenantilope (Tragelaphus oryx) BildElen-Antilopen sind grösser als die meisten Pferde! BildDie grossen Antilopen sind erstaunlich gute Springer und nehmen Hindernisse von bis zu zwei Metern aus dem Stand. BildGiraffe BildGiraffe BildGiraffe BildGiraffe BildFür einmal dürfen wir das Fahrzeug verlassen und die riesigen Giraffen vom Boden aus bestaunen. BildWir trinken Kaffee und essen leckere Muffins, während uns die beiden Giraffen von oben herab bestaunen. BildGiraffe BildGanz zum Schluss noch ein Foto von Kap-Bergzebras. Goodbye Gondwana!!! BildMai 2016: vier Tage im Reservat «Timbavati» in der Tanda Tula Lodge BildUnser Ranger Scotch fuhr mit uns jeden Tag zweimal in den Busch. BildDer Tracker Patrick suchte nach Spuren und wies Scotch den Weg durch den dichten Busch. BildDas Timbavati Reservat gehört zum «Greater Kruger National Park». BildEin ausgetrocknetes Flussbett. Da die letzte Regenzeit sehr trocken war, ist Wasser im Moment rar. BildEin Nashorn-Baby stapft uns mutig entgegen. BildBreitmaulnashorn mit Baby BildBreitmaul-Nashorn Kalb Bildjunges Breitmaul-Nashorn mit riesigen Füssen Bildkleiner Nashorn-Bulle Bilddas Nashorn-Kalb folgt der Mutter BildImpala Antilope BildZum ersten Mal sehen wir Tüpfelhyänen! Die Familie bewohnt einen alten Termitenhügel. BildDrei Generationen: Die junge Hyäne links ist zwar deutlich älter als die Welpen, sie wird aber ebenfalls noch gesäugt. Bildjunge Tüpfelhyäne BildDieser Hyänen-Teenager ist sehr neugierig und nähert sich furchtlos unserem Fahrzeug. BildWenige Wochen alte Hyänen-Welpen mit der Mutter. BildAufmerksame Hyänen-Mutter mit zwei ihrer Welpen. BildHyänen verschlafen einen Grossteil des Tages. BildZwei Rotschnabel-Madenhacker suchen auf dem Hals einer Giraffe nach Nahrung. BildAfrikanischer Habichtsadler (Hieraaetus spilogaster) Bildschlafende Löwin BildEin Löwen-Männchen in bequemer Rücken-Relax-Lage. BildWow! Unser erster Leopard bei Tageslicht! Bildwunderschöner Leopard BildEin Elefanten-Bulle kommt uns entgegen. BildDer noch relativ junge Elefantenbulle ist vermutlich auf der Suche nach einem paarungswilligen Weibchen. BildEin Elefant trinkt an einem Wasserloch. Bildjunges Zebra Bildjunges Zebra BildDer Marabu ist mit einer Spannweite von rund drei Metern wahrlich ein Riesenvogel. Allein der Schnabel ist rund 35 cm lang! BildZebra BildZebras im Busch BildTête-à-Tête mit einem Afrikanischen Elefanten Bildjunger Elefant BildLeopard auf Streifzug BildIm Unterschied zu den fast runden Flecken von Geparden haben Leoparden rosettenförmige Markierungen. BildDas Leoparden-Weibchen wartet auf seinen Partner. BildLeopard auf Streifzug BildDie beiden Leoparden durchstreifen den Busch auf der Suche nach einer geeigneten Beute. BildLeopard im Portrait Bildwunderschöner Leopard BildLeopard (Panthera pardus) BildEin Chamäleon verbringt den Tag gut getarnt in einem dicht belaubten Baum. BildPillendreher-Käfer in Aktion BildEine Familie von Zebramangusten wohnt direkt neben unserem Bungalow. BildDiese süssen Kerlchen wuseln jeweils rund um unseren Bungalow und bleiben durch fiepende Laute stets in Kontakt miteinander. BildDirekt unter unserer Veranda scheinen sie auf ihrer Suche nach Insekten und Würmern besonders erfolgreich zu sein. Bildjunges Steppenzebra Bildjunges Steppenzebra (Equus quagga) BildSteppenzebra BildEin Pavian lässt sich ein paar frische Triebe schmecken. BildEine Pavian-Familie streift durch den Busch. BildEinmal mehr haben wir Glück und finden einen Leoparden, der sich im Dickicht ausruht. BildDer Leopard wirft dem Geländefahrzeug einen skeptischen Blick zu, lässt sich aber nicht weiter stören. BildIm Gegensatz zu kleinen Katzenarten mit schlitzförmigen Pupillen haben Leoparden runde Pupillen. Bildaufmerksamer Leopard BildDer Leopard hat zuvor ein Impala erlegt. Nun beginnt anscheinend der Magen wieder zu knurren. BildEin grosser Teil der erlegten Impala liegt geschützt unterhalb eines Buschs. BildLeopard BildNach dem Mahl putzt sich der Leopard die Lefzen. BildSatter Leopard bei der Fellpflege. BildLeopard Bilddrei Giraffen BildDie riesigen Dornen der Akazie stören die Giraffen mit ihren dicken Zungen und Lippen nicht. BildSonnenuntergang im Busch BildSonnenuntergang im Busch BildStreifengnu BildGiraffen BildAls wir an diesem Morgen kurz nach sieben Uhr beim Bau der Hyänen vorbeikommen, schlafen die meisten Hyänen noch. BildNur eine erwachsene Tüpfelhyäne schaut aus der Höhle. Wir werden's später nochmals versuchen! BildKaffernbüffel BildBüffel-Portrait BildAfrikanische Büffel werden rund 750 Kilogramm schwer. BildAuf den Rücken der Büffel suchen Rotschnabel-Madenhacker nach Zecken, Flöhen und anderen Hautparasiten. BildAfrikanischer Elefant BildDer Elefant verschwindet im Dickicht. BildEin alter, stark verwurzelter Baum BildLeopard im Profil BildLeopard (Panthera pardus) BildLeopard BildLeopard BildLeopard BildLeopard BildNach dem Frühstück führt uns der Ranger Scotch jeweils zu Fuss zur Lodge zurück. Zur Sicherheit ist er mit einem geladenen Gewehr bewaffnet. BildTanda Tula bedeutet «die Ruhe lieben» in Shangaan BildNyala Bulle BildIm Gegensatz zu den rotbraunen Kühen sind Nyala-Bullen viel dunkler, tragen Hörner und eine Mähne. BildEin Flusspferd auf dem Weg zum Wasserloch. BildBei Tageslicht ein seltener Anblick, da Flusspferde das Wasser oft nur nachts verlassen. BildDieses Flusspferd (Hippopotamus amphibius) schlendert gemütlich zum Wasserloch, das sich direkt neben der Lodge befindet. BildBevor es sich ins Wasser legt, trinkt das Flusspferd am Ufer. BildKurz darauf nähert sich eine kleine Büffelherde, um ebenfalls am Wasserloch zu trinken. BildBüffel-Kuh mit einem Rind. BildDie Kaffernbüffel nähern sich vorsichtig dem Wasserloch. BildKälber haben ein rötlich gefärbtes, viel helleres Fell als erwachsene Büffel. BildDie Kopfform der Büffel ist sehr unterschiedlich. Das vorderste Tier ist mit Sicherheit ein Bulle. BildDie Büffel löschen am Wasserloch neben der Tanda Tula Lodge ihren Durst. BildDie Büffel werden stets begleitet von Madenhackern. BildBei diesem süssen Büffel-Kälbchen sieht man bereits den Ansatz der Hörner. BildBüffel auf dem Weg zum Wasserloch. BildDieser vermutlich ziemlich alte Bulle hat auf dem Rücken nur noch wenig Fell. BildDiese Zwergmanguste schaut direkt am Wegrand aus dem Bau. BildZwergmangusten (Helogale parvula) wiegen gerade mal rund 300 Gramm. Ein Glück, dass wir den kleinen Kerl überhaupt entdeckt haben! BildDie scheuen Warzenschweine sind so flink, dass wir nur dieses eine Mal eine ruhig stehende Bache fotografieren konnten. BildScotch und Patrick prüfen eine Spur. BildZwei Elefanten wollen wissen, wer sich ihnen da wohl nähert. BildDie beiden Elefanten scheinen spielerisch ihre Kräfte zu messen. BildNachdem am frühen Morgen nur eine verschlafene Hyäne aus dem Bau geblinzelt hatte, ist am späteren Nachmittag etwas mehr los. BildDie nachtaktiven Hyänen dösen nun rund um den Bau an der frischen Luft. BildDiese Hyänen-Mutter stillt ihre bereits recht grossen Jungen. BildBei diesem Hyänenwelpen ist das Fell noch sehr dunkel und die Tupfen sind noch nicht erkennbar. BildTüpfelhyänen-Welpe BildDiese junge Hyäne hat es sich direkt neben unserem Geländefahrzeug bequem gemacht. BildAm nächsten Morgen beginnt die Safari bereits auf der Terrasse! Ein Nashorn-Baby tobt sich gleich unterhalb der Lodge aus. BildIm ersten Sonnenlicht treffen wir auf eine Herde von Impalas. BildDie Imapala-Antilopen rennen und springen wild umher. BildImpala-Frühsport BildBei der Landung sieht es manchmal fast so aus, als würden sich die Impalas gleich überschlagen. BildEinige Impalas der Herde scheinen sich von den athletischen Übungen nicht anstecken zu lassen. BildIm richtigen Augeblick fotografiert: Impala im Sprung. BildImpala-Känguru Bildjunger Impala-Bock Bildjunger Impala-Bock BildKaffernbüffel-Kuh Bildaufmerksame Kaffernbüffel BildUnd einmal mehr dürfen die Rotschnabel-Madenhacker nicht fehlen. BildBüffel-Portrait BildAuge in Auge mit dem Kaffernbüffel BildGiraffe BildFellzeichnung einer Giraffe BildWie Antilopen und Büffel sind auch Giraffen Wiederkäuer. BildDiesen Perl-Sperlingskauz (Glaucidium perlatum) hat Andreas entdeckt! BildUnser Ranger konnte die Eule durch sein Rufen anlocken, so dass wir sie aus der Nähe bewundern konnten. BildEine Löwenfamilie fläzt sich in der Abendsonne. Bildwunderschöne Löwin BildLöwinnen Bildschlafende Löwin BildDas Rufen von Impala-Böcken lässt diese Löwin aufhorchen. BildKurz darauf macht sich die Löwin auf den Weg um zu erkunden, ob sich in der Nähe leichte Beute befindet. BildDie anderen Löwinnen haben es anscheinend nicht eilig. BildLöwin BildLöwin BildLöwin BildRuhender junger Impala-Bock BildImpala-Herde BildImpala-Herde BildAuf den beiden täglichen Game Drives gibt es meistens eine kurze Pause mit Getränken und Snacks. BildImpala-Lilie (Wüstenrose) BildImpala-Lilie (Wüstenrose) Bildspitze Akazien-Dornen BildImpala-Herde BildRote Buschweide (Combretum apiculatum) BildNyalas trifft man sehr häufig direkt neben den Lodges an. Sie fühlen sich in der Nähe von Menschen anscheinend sicher vor Raubtieren. BildNyala-Kuh Bildjunger Nyala-Bulle BildEin Flusspferd mit Anhang. Die Schildkröte wärmt sich auf dieser sicheren aber etwas unstabilen «Insel» in der Sonne. BildKleiner See in der Savanne. Im Hintergrund sieht man eine Giraffe. BildKleiner See in der Savanne BildZwei Flusspferde ruhen sich im See aus. BildDieses Flusspferd lässt sich anscheinend nicht stören vom Besuch einiger Madenhacker-Vögel. BildDie Madenhacker sind Vorboten einer grossen Büffelherde, die sich dem See nähert. BildAnkunft der ersten Büffel. Ihnen werden noch Hunderte folgen! BildDie Kaffernbüffel sind zum See gewandert, um hier ihren Durst zu stillen. Bildtrinkende Büffel BildZwei Büffelkälber bestaunen einen Reiher, bevor sie ihren Müttern ins Wasser folgen. BildNach und nach kommen immer mehr Büffel am Ufer des kleinen Sees an, während die ersten Tiere bereits weiterziehen. BildEin Flusspferd sichert sich kurzzeitig die Aufmerksamkeit der Büffel. BildAnschliessend dösen die Flusspferde in unmittelbarer Nähe zu den trinkenden Kaffernbüffeln weiter. BildKaffernbüffel-Idylle am See BildKaffernbüffel so weit das Auge reicht. Und es werden immer mehr und mehr. Unser Guide meinte, dass es mindestens 1000 Tiere waren. BildKaffernbüffel BildNachdem die Büffel ihren Durst gestillt haben, ziehen sie weiter zu neuen Weidegründen. BildEine Mutter mit ihrem Kalb BildDer tiefe Sonnenstand in Verbindung mit dem von den unzähligen Büffeln aufgewirbelten Staub führt zu besonderen Lichtverhältnissen. BildEin weiterer abendlicher Besuch bei der Hyänen-Familie. BildDiese junge Tüpfelhyäne hat es sich beim Bau bequem gemacht. BildHyänen-Welpe BildHyänen-Welpe BildIn dieser Vollmond-Nacht erwartet uns ein ganz besonderes Abenteuer! BildWir dürfen in diesem «Star Bed» auf einer Plattform rund fünf Meter über der Savanne übernachten! BildSo weit das Auge reicht sehen wir nur den Busch im Lichte des Vollmonds und der Sterne. BildUnd diese Geräusche!!! Elefanten bringen krachend Bäume zu Fall, brünstige Impala-Böcke röhren, Löwen rurfen und Insekten zirpen. BildUnd nach einer kalten Nacht im warmen Bett erwartet uns morgens ein Sonnenaufgang sondergleichen... BildDiese Nacht im Busch war ein absolut geniales und unvergessliches Erlebnis! BildEin imposanter Afrikanischer Elefant in nächster Nähe. BildAfrikanischer Elefant BildAfrikanischer Elefant mit beneidenswerten Wimpern. BildVielleicht haben Elefanten eine so runzlige Haut, um sich vor Dornen zu schützen. BildZwei Elefanten überqueren den Weg. Bildgesellige Rotschnabel-Madenhacker BildDie Steine im See sind eigentlich Flusspferde... BildGlanzstar Bildidyllischer See mitten im Busch BildEin Impala-Bock löscht seinen Durst. BildAm Wasser sind die Beutetiere immer besonders wachsam. BildNach dem Trinken richten sich Giraffen relativ abrupt auf und «malen» dabei mit den letzten Wassertropfen interessante Muster. Bildtrinkende Giraffe BildGiraffen-Schnappschuss BildGiraffen-Hals BildNashörner leben leider auch im Greater Kruger National Park in ständiger Gefahr vor Wilderern. Dieses Tier wurde markiert, um es wiederzuerkennen. BildDieser Nashorn-Bulle hatte anscheinend einen heftigen Kampf mit einem Rivalen. BildWenn aus etwas Grossem etwas Kleines hervorgeht... BildNach vier unvergesslichen Tagen in der Tanda Tula Lodge fahren wir in das angrenzende Manyeleti Reservat. BildMai 2016: drei Tage in der Tintswalo Lodge. «Tintswalo» bedeutet das schöne Gefühl, wenn man etwas geschenkt hat. BildUnser Ranger Andrew raste mit uns von einem Highlight zum nächsten und nahm sich viel Zeit für unsere Fragen. BildUnser Tracker Simon hatte im wahrsten Sinne des Wortes einen Adlerblick und liess uns teilhaben an seinem grossen Wissen. BildEin Kaffernbüffel ruht sich aus. BildKaffernbüffel BildWo Büffel sind, sind auch Madenhacker... BildStreifengnu (Connochaetes taurinus) BildEin kurviger Weg führt durch den Busch. BildGanz in der Nähe der Lodge stossen wir auf ein Rudel mit neun Löwen. BildDie Löwen haben es sich im Schatten gemütlich gemacht. BildDie faulen Löwen liegen nebeneinander und aufeinander in vollkommener Eintracht. BildDieser männliche Löwe hatte es sehr schwer in den vergangenen Monaten. BildEr wurde vertrieben und hat erst vor wenigen Tagen zu seinem alten Rudel zurückgefunden. BildDer Löwe ist völlig abgemagert. Wenn alles gut geht, wird er unter dem Schutz des Rudels bald wieder zu Kräften kommen. BildBei diesem jungen Löwen beginnt die Mähne erst langsam zu wachsen. BildDer Löwe hat bereits in jungen Jahren einen Charakterkopf. BildLöwin BildEine vermutlich bereits ältere Löwin zeigt gähnend ihr nicht mehr ganz taufrisches Gebiss. BildDie Reisszähne dieser jüngeren Löwin sind deutlich spitzer. Bildgääääääähnende Löwin BildDie Löwinnen betreiben untereinander Fellpflege und festigen dadurch auch ihre Familienbande. BildFellpflege unter Löwinnen BildDie Löwin wirft uns einen Blick zu, lässt sich aber überhaupt nicht stören. Bildhorchende Löwin BildPlatztausch BildLöwin mit bernsteinfarbenen Augen BildPlötzlich kommt Bewegung in das Rudel. Nacheinander folgen die Löwen der ranghöchsten Löwin. BildLöwen-Portrait BildAuch der junge Löwe macht sich auf den Weg. BildUnterwegs legt sich der junge Löwe auf einen kleinen Hügel und beobachtet, wohin die die Löwin das Rudel führt. BildLion King ;-) Bildjunger Löwe Bildjunger Löwe BildWährend die Löwen ein Stück weiter ziehen, überholen wir sie in einem Halbkreis. Dazwischen begegnet uns diese grüne Taube. BildDann geht alles viel zu schnell für die Kamera! Panische Impalas rennen uns entgegen und die Jagd ist so schnell vorbei wie sie begonnen hat. BildDie eben noch verschmusten Kätzchen werden zu grollenden, fauchenden Einzelkämpfern. Jeder Löwe will sich seinen Anteil sichern. Wow! BildGemächlicher Start am Morgen nach der wilden Löwenjagd: Büffel BildDieses Streifengnu hat eine alte Verletzung am Auge, scheint damit aber gut zurecht zu kommen. BildZebra im Morgenlicht BildDieser Streifengnu-Bulle wälzt sich genüsslich in der trockenen Erde, um Parasiten loszuwerden. BildDieser Südafrikanische Buschbock (Tragelaphus sylvaticus) war eines der wenigen Tiere, die durch unser Fahrzeug aufgescheucht wurden. BildImpalas kommen im Krüger Nationalpark sehr häufig vor. Sie werden auch Schwarzfersenantilopen genannt. BildDieser Impala-Bock hat eine sehr stattliche Anzahl Weibchen versammelt. Ein harter Job! BildDiese Ebene ist normalerweise ein See, doch da es in der letzten Regenzeit nur wenige Niederschläge gab, ist er nahezu ausgetrocknet. BildImpala-Bock BildIm Manyeleti-Reservat ist die Savanne häufig offener als im Timbavati, wo der Busch meistens dichter ist. BildIn der Tintswalo Lodge lassen sich wilde Elefanten aus nächster Nähe beobachten. BildDie Dickhäuter besuchen die Lodge meistens um die Mittagszeit, um ihren Durst zu stillen. BildDie Elefanten haben unterschiedliche Techniken, um das Wasser aufzufangen, das aus einem im Baum befestigten Schlauch herunterfällt. BildGenüsslich trinkt der Elefant das Wasser, das er zuvor mit seinem Rüssel aufgefangen hat. BildWasser auffangen nach Elefanten-Art BildWasser auffangen nach Elefanten-Art BildWasser auffangen nach Elefanten-Art BildNicht nur Elefanten sind froh um das Wasser bei der Lodge, sondern auch andere Tiere wie zum Beispiel diese männliche Nyala. BildDie Nyala-Antilope löscht ihren Durst direkt neben der Terrasse. BildKudus bekommen wir rund um den Krüger nur selten zu Gesicht. Hier ein ausgewachsenes Weibchen, das über 200 Kilo schwer sein kann. BildDer Kudu-Bulle hat prächtige Hörner und ist noch schwerer als das Weibchen. Bildfarbenprächtige Gabelracke (Coracias caudatus) BildDer Rotschnabeltoko (Tockus erythrorhynchus) wird auch «flying chili pepper» genannt. BildImpala-Bock BildImpala-Portrait BildImpala BildImpala BildEine aufgescheuchte Warzenschwein-Familie sucht das Weite. BildSavanne so weit das Auge reicht. BildUnterwegs begegnet man immer wieder einzelnen Breitmaul-Nashörnern. BildDie imposanten Nashörner sehen nur schlecht, dafür haben sie einen sehr guten Gehör- und Geruchssinn. BildDiese drei jungen Löwen-Männer haben es sich gemütlich gemacht. BildEin Wasserbock im Morgenlicht. BildEllipsenwasserböcke haben einen charakteristischen weissen Ring um den Schwanz. BildAm Rand des grossen ausgetrockneten Sees scheinen Geier ein Festmahl gefunden zu haben. Mitten drin ein Schabrackenschakal. BildAls ein Marabu neben den Geiern landet, sieht man eindrücklich, wie riesig diese Vögel sind! BildGraubürzel-Singhabicht (Melierax metabates) BildAfrikanische Savanne, Berge im Hintergrund, Vollmond und ein Nashorn. BildMit ihren grossen Ohren können sich Elefanten kühlende Luft zufächern. Bildaufmerksame Streifengnus BildEinmal mehr bietet der Rücken eines Flusspferdes zwei Schildkröten einen sicheren Platz. BildDas Flusspferd scheint sich an den beiden Schildkröten nicht zu stören. BildTäglich sind wir rund sieben bis acht Stunden mit dem offenen Toyota Land Cruiser unterwegs. BildDieses scheue Steinböckchen wartet, bis die Luft wieder rein ist. BildVon einigen kreisenden Geiern werden wir zu zwei Löwinnen geleitet. BildDiese Löwin hat ein blaues und ein bernsteinfarbenes Auge. Das blau gefärbte Auge ist nach einer Verletzung vermutlich blind. BildDie Löwen-Schwester ist etwas scheuer und verzieht sich bald im Unterholz. BildKreisende Kappengeier deuten darauf hin, dass es bei den Löwinnen etwas zu holen gibt. BildTatsächlich haben die beiden Löwinnen einen jungen Büffel erlegt. BildDie Löwin nagt am Kopf des erbeuteten Büffels. BildDie Löwin scheint schon ziemlich satt zu sein und hat es nicht eilig mit dem Fressen. BildDie verschiedenen Augenfarben geben der Löwin einen speziellen Ausdruck. BildDie Löwin geniesst ihr Mahl, während sich einige Geier auf einem Baum versammelt haben, um im richtigen Moment zuzuschlagen. BildDie Zahnreihe des Oberkiefers des Büffels ist deutlich zu sehen. BildGenüsslich kaut die Löwin an ihrer Beute. BildEinige Weissrückengeier warten geduldig im Baum, bis sie sich über die Überreste des Büffels hermachen können. BildVerglichen mit den kahlköpfigen Kappengeiern sind Weissrückengeier wahre Schönheiten! BildWeissrückengeier (Gyps africanus) im Flug BildMit einer Flügelspanne von bis zu 2.3 Metern und einem Gewicht von rund 6 Kilo gehören Weissrückengeier zu den mittelgrossen Geiern. BildDieser schöne Weissrückengeier hat soeben vom Baum abgehoben und zeigt sein Federkleid. BildWasserböcke sind uns im Greater Kruger National Park nur selten begegnet. Diese beiden Bullen klären gerade die Rangordnung. BildZurück in der Lodge haben wir Besuch von einem etwas ärgerlichen Elefanten. Er möchte anscheinend ohne menschliche Gesellschaft trinken. BildKurz daruf hat sich der Elefant beruhigt und prüft ein Wasserloch. BildElefant im Detail BildWunderwerkzeug Elefantenrüssel BildUm im ausgetrockneten Flussbett an frisches Wasser zu kommen, gräbt der Elefant mit den Vorderbeinen und dem Rüssel ein Loch ... Bild... danach pumpt der Elefant so lange verschmutztes Wasser aus dem Loch, bis das Wasser so klar ist, dass er es trinken kann. BildMit dem Rüssel spritzt der Elefant das schlammige Wasser aus dem Loch. BildElefant neben der Terrasse der Tintswalo Lodge. Bildrunzlige Elefantenhaut BildDieser wunderschöne, riesige Baum ist vermutlich mehrere hundert Jahre alt. BildDer grosse Baum spendet der Terrasse der Tintswalo Lodge Schatten. BildDieser Südafrikanische Buschbock hat es sich direkt neben der Lodge im Halbschatten gemütlich gemacht. BildDieser stattliche Elefantenbulle möchte bei der Lodge seinen Durst stillen. BildObschon beide Elefantenbullen etwa gleich gross sind, klärt sich sehr schnell, dass der Neuankömmling unterlegen ist. BildDer unterlegene Elefant geht einem Streit aus dem Weg und wartet etwas abseits. BildWährenddessen nähert sich ein dritter Elefant der Lodge. Er hat zuvor wohl ein Bad im hellen Sand genommen. BildWitziges Schauspiel: Der freche Neuankömmling trickst den stärkeren Bullen immer wieder aus und zapft das Wasser weiter oben ab. BildDie Elefanten haben unterschiedliche Rüsseltechniken, um an das klare Wasser zu kommen. BildDer Elefant, der als Zweiter auf der Bühne erschien, muss warten, bis der starke Elefant in der Mitte seinen Durst gestillt hat. BildWenn der Rüssel schwer wird, wissen sich die Dickhäuter mit ihren Stosszähnen zu helfen. Bildfaszinierender Rüssel BildSicher zwanzig Mal füllen die Elefanten ihre Rüssel, bis sie genügend Wasser getrunken haben. BildDas Wasser läuft direkt neben der Terrasse der Tintswalo Lodge aus einem Schlauch, der in dem riesigen Baum befestigt ist. BildElefant im Detail BildAfrikanischer Elefant BildAls der starke Bulle abzieht, kann endlich auch der zweite Elefant trinken. BildNachdem sie ihren Durst gelöscht haben, grasen die Elefanten am Ufer des vertrockneten Flusses. BildDieser grosse Baum wurde von den Elefanten so übel zugerichtet, dass er gestorben ist. BildEinfach herrlich, wenn man diesen wunderschönen Tieren zuschauen kann, während man selbst das Mittagessen geniesst! BildDieser Elefant wirbelt das Gras jeweils kurz durch die Luft, bevor er es frisst. Vielleicht, um die Wurzeln oder Sand loszuwerden. Bildfriedlich grasende Elefanten BildManch ein Elefant scheint nach dem Trinken einen gar schweren Rüssel zu haben! BildDieser Elefant steht ganz still und lässt seinen Rüssel über einen dicken Ast hängen. So herzig! BildSüdlicher Gelbschnabeltoko (Tockus leucomelas) BildWegen seines grossen gelben Schnabels wird der Gelbschnabeltoko auch «flying banana» genannt. BildDer Gelbschnabeltoko gehört zu den Nashornvögeln. BildEin einsamer Büffel kreuzt unseren Weg. BildUnd dann kommt ein sehr spezieller Moment: wir sehen zum ersten Mal Afrikanische Wildhunde! BildDer Afrikanische Wildhund gilt als stark gefährdet und ist mittlerweile eines der seltensten Grosssäugetiere Afrikas. Bilddösender Afrikanischer Wildhund BildAfrikanische Wildhunde leben im Rudel und haben einen engen Zusammenhalt. BildEin Afrikanischer Wildhund zeigt gähnend sein eindrückliches Gebiss. BildBevorzugte Beutetiere von Afrikanischen Wildhunden sind Impalas, Springböcke und Gnus. Bildaufmerksame Wildhunde BildAfrikanischer Wildhund (Lycaon pictus) BildAfrikanischer Wildhund BildAfrikanische Wildhunde haben eine sehr unterschiedliche Zeichnung - jedes Tier sieht wieder anders aus. BildGesten, Bewegungen und Gesichtsausdrücke der Wildhunde erinnern stark an unsere Haushunde. BildAfrikanischer Wildhund BildMit seinen grossen runden Ohren hat ein Wildhund in den nahen Büschen Tiere geortet. BildDer Afrikanische Wildhund macht sich zusammen mit einem weiteren Rudelmitglied auf den Weg. BildHinter den Büschen erscheinen zwei Zebras. BildDie Wildhunde überlegen sich anscheinend, die Zebras anzugreifen. BildGesunde Zebras haben vor Wildhunden allerdings nicht viel zu befürchten. BildDie Zebras lassen sich nicht lange ärgern und treten den Wildhunden entschlossen entgegen. BildWir sind weiterhin absolute Safari-Weicheier und sind froh, dass wir nicht zuschauen «müssen», wie ein Tier gerissen wird. BildDiese beiden Zebras haben jedenfalls nichts zu befürchten und präsentieren sich im schönsten Abendlicht. BildZebra BildEin kurzes Kopfschütteln und Augenrollen reicht aus, um die Wildhunde zu verscheuchen. BildNach den Afrikanischen Wildhunden am Abend zuvor haben wir auch am nächsten Morgen viel Glück und treffen auf zwei Geparde! BildGeparde sind hier sehr selten. Unser Ranger Andrew erzählt, dass er vor über drei Wochen zuletzt einen Geparden gesehen hat. BildDie Sonne ist an diesem frühen Morgen noch nicht bis auf den Boden der Savanne vorgedrungen. Wir werden später nochmals zurückkehren! BildDiese Kappengeier laben sich mitten auf dem Weg an einem frischen Impala-Riss. BildDie Suche nach den Löwen, welche das Impala kurz zuvor erlegt haben, bleibt erfolglos. Bildkleine Gruppe Streifengnus BildIm warmen Morgenlicht kehren wir noch einmal zurück zu den beiden Geparden. BildIn einiger Entfernung zueinander durchstreifen die beiden Geparde die trockene Savanne. Bildwunderschöner Gepard BildDieser Gepard hat eine lange Schnittwunde am rechten Vorderlauf. Glücklicherweise ist die Verletzung nicht tief. BildTrotz der Verletzung am Bein streift dieser männliche Gepard anscheinend ohne Beeinträchtigung durch den Busch. BildAuf der Weiterfahrt treffen wir auf mehrere einzelne Breitmaul-Nashörner. BildDas Breitmaul-Nashorn wirft uns einen kurzen Blick zu und geht dann weiter seines Weges. BildDas nächste Highlight! Nach rasanter Fahrt können wir gerade noch beobachten, wie eine Löwen-Familie den Weg überquert. BildInsgesamt 10 (!) junge Löwen tollen im wilden Spiel herum und jagen sich gegenseitig. BildDieses Löwenjunge mag sich im Moment nicht an den Spielen der Geschwister und Cousins beteiligen. BildLöwenkind jagt Löwenkind jagt Löwenkind ... BildDie zehn Löwen-Jungen von drei Müttern sind alle etwa vier Monate alt. BildNur zwei der drei Löwen-Mütter sind mit dem Nachwuchs unterwegs. Die dritte Löwin lässt auf sich warten. BildEin Löwenkind galoppiert den anderen hinterher, um den Anschluss nicht zu verpassen. Bildspielende Löwen-Jungen BildKurz darauf verschwinden die letzten Löwen-Babies im Busch. BildEinige Minuten später naht die dritte Löwen-Mutter. BildIm leichten Trab folgt die Löwin dem Rudel. BildDie Zizen sind deutlich sichtbar. Die jungen Löwen werden während rund sechs Monaten gesäugt. BildZwischendurch bleibt die schöne Löwin stehen und ruft nach den restlichen Rudelmitgliedern. BildIn einigem Abstand folgen gemächlich die beiden ausgewachsenen männlichen Löwen des Rudels. BildOhne Eile folgt der Löwe seinem Rudel. BildDer Löwe ist sehr gut genährt...! BildKein Vergleich zu dem abgemagerten jungen Löwenmännchen, das wir einige Tage zuvor in einem anderen Rudel entdeckt hatten. BildSchliesslich taucht gemächlichen Schrittes auch noch das letzte Rudelmitglied auf. BildAuch dieser Löwe sieht gesund und kräftig aus. BildLöwen-Portrait BildLöwen-Portrait BildAuf dem Rückweg nach diesem letzten Game Drive wird uns nochmals ein spassiger Augeblick geschenkt. BildDieser junge Elefant ist zusammen mit seiner Mutter und einem kleineren Geschwister unterwegs. BildDie Mutter spaziert seelenruhig weiter, während sich der junge Elefant anscheinend gestört fühlt und seinen Unmut kundtut. BildDer junge Elefant startet immer wieder einen Scheinangriff, um dann sogleich wieder der Mutter nachzuhöselen. ;-) BildWir wollten den kleinen Elefanten natürlich nicht stören, aber es war trotzdem herzerwärmend, ihm zuzuschauen. BildMit diesem Erlebnis gehen drei wunderbare, eindrückliche, abenteuerliche und sehr glückliche Tage im Manyeleti-Reservat zu Ende ... BildNovember 2018: unsere Reise beginnt in Kapstadt - die ersten Tiere, die uns begegnen, sind Robben, die es sich auf einem Felsen gemütlich gemacht haben. BildRobben räkeln sich auf einem Felsen vor der Küste in der Sonne. BildSchwarzer Gürtelschweif am Kap der guten Hoffnung BildWährend wir einen Spaziergang an einem Strand in der Nähe des Kaps machen, taucht plötzlich eine Gruppe von Pavianen auf. BildBärenpavian am Kap der guten Hoffnung BildBärenpavian (Papio hamadryas ursinus) BildEin Pavian stillt seinen Durst an einer Quelle am Strand. BildBärenpavian BildSchliesslich zieht die Pavian-Familie friedlich weiter. BildAm Hang gleich über der Strasse weiden zwei Elenantilopen. BildDie Elenantilope (Eland) ist die grösste Antilopenart im südlichen Afrika. BildEine bunte Agame kreuzt unseren Weg. BildAgame am Kap der guten Hoffnung BildAgame am Kap der guten Hoffnung BildSchildkröte am Kap BildAuf den Buntbock haben wir uns im Cape of Good Hope Table Mountain National Park ganz besonders gefreut. BildDer schöne Buntbock (Bontebok) kommt natürlicherweise nur in der Fynbos-Region des Kaps vor. BildAuf der Fahrt durch den Cape of Good Hope National Park sichten wir immer wieder einzelne männliche Buntböcke. BildBuntbock im Nationalpark am Kap der guten Hoffnung BildDiese Straussendame ist heute mit der ganzen Familie unterwegs. BildDieses Straussen-Kücken ist besonders mutig und traut sich aus der Deckung. BildDie Augen eines Straussen sind grösser als das Gehirn des Vogels! BildAfrikanischer Strauss im Portrait mit Fast-Rundum-Blick BildMöwe an der Küste BildZum ersten Mal entdecken wir im Nationalpark am Kap der guten Hoffnung ein Kap-Bergzebra. BildBesuch bei den Brillenpinguinen am Boulders Beach BildAm Boulders Beach herrscht emsiges Treiben: viele Pinguine befinden sich gerade in der Mauser und sind an das Land gebunden. BildFellpflege (Brillenpinguin) BildBrillenpinguin am Boulders Beach BildAusruhen und die Seele baumeln lassen scheint die Devise vieler Pinguine zu sein. BildEin Brillenpinguin läuft sehr geschäftig dem Strand entlang. BildBrillenpinguin am Strand BildEine Gruppe von Brillenpinguinen im Wasser. BildZwei Pinguine kehren gerade zurück von einem Ausflug im kühlen Meer. BildPinguin am Boulders Beach BildDas Fell der jüngeren Pinguine ist noch etwas bräunlich. BildPinguin-Siesta BildBrillenpinguin BildBrillenpinguin BildDieser Pinguin befindet sich in der Mauser. BildBrillenpinguin (Spheniscus demersus) BildUnter dem Gewimmel von Pinguinen findet man immer wieder Päärchen, die dicht beieinander stehen und sich aneinander anlehnen. BildBrillenpinguin BildLangsam heisst es Abschied nehmen vom emsigen Treiben am Boulders Beach. BildMöwe am Boulders Beach BildVogel-Zusammenkunft auf einem Felsen BildNamibia 2018: Unsere erste Destination in Namibia ist das Okonjima Nature Reserve auf halbem Weg zwischen Windhoek und dem Etosha Nationalpark. BildEin Weber auf Lodge-Besuch. BildWeber-Vögel erfrischen sich im und am kleinen Pool. BildSchritt für Schritt nähert sich dieser scheue Ellipsen-Wasserbock dem Wasserloch. BildSekunden nach diesem Foto flüchtet der Wasserbock in vollem Galopp, weil Andreas niesen musste. BildWarzenschweine sind häufige Besucher am Wasserloch. BildEine Warzenschwein-Familie hat sich zum Trinken versammelt. BildZebra und Warzenschwein BildZwei Zebras an der Wasserstelle der Lodge. BildOkonjima bietet den Tieren (hier Kudu-Kühen) neben einer Wasserstelle auch Salz-Lecksteine an. BildEin Giraffen-Paar nähert sich der Wasserstelle. BildDas Giraffen-Weibchen ist noch recht klein und zierlich. BildDer Giraffenbulle ist deutlich grösser und hat einen massigeren Kopf. BildDer Giraffen-Bulle bückt sich tief, um seinen Durst stillen zu können. BildDas Aufrichten der Giraffe nach dem Trinken ist jedes Mal ein Schauspiel. BildNach dem Trinken richtet sich die Giraffe mit viel Schwung wieder auf - Grimassen inbegriffen. BildDie Giraffen-Kuh traut sich erst zu trinken, nachdem sich der Bulle ganz dicht neben sie gestellt hat. BildEs rührt uns, die Harmonie dieses Giraffen-Paars zu spüren. BildOb das wohl wieder der gleiche scheue Ellipsen-Wasserbock ist wie zuvor? BildUnterwegs mit unserem Guide Richard treffen wir als Erstes auf dieses Steinböckchen. BildDie nur ca. 10 Kilo leichten Steinböckchen haben so gar nichts mit unseren Alpen-Steinböcken zu tun. BildSteinböckchen (Raphicerus campestris) BildEin grosser Giraffen-Bulle im Okonjima Nature Reserve. BildDank seines Funk-Halsbands finden wir den drei Jahre alten Leoparden «Nova». BildDer wunderschöne Leopard «Nova» sitzt gut getarnt im dichten Busch. BildDie Stiftung «AfriCat», die sich um den Erhalt von Geparden und Leoparden bemüht, ist im Okonjima Nature Reserve aktiv und hat einige Leoparden zu Forschungszwecken mit einem Funkhalsband ausgerüstet. BildDer Leopard namens «Nova» beobachtet eine Gruppe von Impalas und scheint einer Jagd nicht abgeneigt zu sein. BildOb die Impalas wohl wissen, dass sie nur etwa 20 Meter von einem ausgewachsenen Leoparden trennen? BildLeopard «Nova» beobachtet die Impalas, entscheidet sich dann aber für's Erste gegen eine Jagd. BildLeopard «Nova» (Panthera pardus) BildLeopard «Terra» ist der Bruder von Nova und trägt ebenfalls ein Funk-Halsband. BildBeinahe wären wir auf der Rückfahrt zur Lodge an diesem imposanten Gross-Kudu vorbeigefahren, ohne ihn zu bemerken. BildKudu-Männchen BildKudu-Portrait BildKudu (Tragelaphus strepsiceros) BildDie Hörner dieses Kudus zeigen, dass er rund 6 Jahre alt ist. BildAbends schleicht eine Schabrackenhyäne um die Lodge. BildSchabrackenhyäne (Parahyaena brunnea) BildEine Gruppe von Zebras lässt sich von der Hyäne nicht stören und trinkt ruhig an der Wasserstelle. BildIn der Dämmerung herrscht Hochbetrieb am Wasserloch: Zebras, Impalas und ein Wasserbock BildDämmerung in Okonjima: Zebras, ein Impala und ein Pavian treffen sich am Wasserloch BildAm nächsten Morgen sind wir früh mit Richard unterwegs und können gleich ein absolutes Highlight geniessen. (Gepard) BildNachdem Richard zwei mit Funkhalsband ausgerüstete Geparden angepeilt hat, dürfen wir uns den Geparden zu Fuss nähern! BildDieser schöne Gepard heisst «Sniper», ist 7 Jahre alt und liegt gerade mal etwa 10 Meter von uns entfernt ganz relaxed am Boden. BildGepard «Sniper» wurde als etwa 4 Monate alter Welpe von der Stiftung AfriCat gerettet und aufgezogen, nachdem seine Mutter gestorben war. BildDieser Gepard heisst «Spitfire», ist ebenfalls 7 Jahre alt und wurde gemeinsam mit Sniper von AfriCat aufgezogen. BildGepard «Spitfire» schaut uns dabei zu, wie wir ihn am Boden kniend aus wenigen Metern Entfernung bewundern. BildGepard «Sniper» erhebt sich, um zu seinem Gefährten «Spitfire» zu gehen. BildDie beiden Geparden leben zusammen, seit sie 4 Monate alt sind und blieben auch nach der Auswildung Gefährten. BildGeparden-Liebe: Der kleinere «Sniper» und der grössere «Spitfire» kuscheln zusammen wie kleine Büsi. BildGeparden: wenn Katzen schmusen BildAus nächster Nähe dürfen wir beobachten, wie die beiden Geparden ihre Partnerschaft pflegen. BildGepard «Sniper» gähnt voller Inbrunst. BildMinutenlang putzen sich die Geparden «Sniper» und «Spitfire» gegenseitig. BildSchliesslich machen sich die beiden Geparden auf den Weg und lassen uns fasziniert und überglücklich zurück. BildMonteiro-Toko (Monteiro's hornbill) Bilddrei Giraffen BildGiraffen im Okonjima Nature Reserve BildUnglaublich, wie geschickt die Giraffen die Akazien mit ihren spitzen Dornen abweiden. BildGiraffe im Okonjima Nature Reserve BildAuf unserem Game Drive im Okonjima Nature Reserve treffen wir auf eine Impala-Antilope mit ihrem Nachwuchs. BildDas Impala-Baby ist der Mutter schon fast wie aus dem Gesicht geschnitten. BildImpala-Baby BildIm dichten Unterholz entdecken wir ein Damara-Dikdik, eine winzige Antilope, die gerade mal ca. 5 kg wiegt. BildEine majestätische Oryx-Antilope kreuzt unseren Weg. BildAufmerksam beobachtet uns die Oryx-Antilope (auch Spiessbock). Bildjunger Kudu-Bulle Bildjunger Kudu-Bulle im Portrait BildEine Pavian-Mutter trägt ihr schlafendes Junges auf dem Rücken. BildDieses Pavian-Baby ist noch sehr klein, kann sich jedoch auch bei flottem Tempo problemlos am Bauch seiner Mutter festhalten. BildPlötzlich taucht vor dem Auto eine Familie von Zebramangusten auf. Die kleinen Tierchen sind so flink, dass wir sie kaum fotografieren können. BildZebra-Manguste im Galopp BildSteinböckchen unter sich: das Böckchen mit den Hörnern scheint sich für das Weibchen links zu interessieren. Bildzwei Steinböckchen (Steenbok) BildMittags hat sich ein Grüppchen Impalas am Wasserloch eingefunden. BildAufmerksame Impala-Antilope mit ihren beiden Jungen. BildEin Warzenschwein macht es sich bei der Tränke bequem. BildSchweren Herzens müssen wir uns nach nur einer Nacht in Okonjima von den Warzenschweinen und all den weiteren Tieren verabschieden. Unglaublich, was wir hier in so kurzer Zeit erlebt haben! BildUnser zweites Ziel ist das Onguma Game Reserve im Osten des Etosha Nationalparks. Hier werden wir drei Nächte verbringen und abwechselnd im Onguma-Reservat und im Etosha auf die Pirsch gehen. BildIn der Nähe der Lodge treffen wir auf eine Schlankmanguste, die sich auf einem Termitenhügel ausruht. BildDiese schöne Löwin können wir leider nur noch von hinten bewundern. Kurz darauf verschwindet sie im Dickicht. BildDas Gesäuge der Löwin deutet darauf hin, dass sie Welpen hat. BildDiese Löwin liegt im Schatten einiger Büsche und versucht so, der drückenden Hitze zu entkommen. BildLöwin (Panthera leo) BildDie Löwin scheint sehr gut genährt zu sein. BildLeopard-Schildkröte BildDieser Singhabicht macht am Boden Jagd auf kleine Reptilien, Mäuse und Insekten. BildSinghabicht BildUnterwegs im Onguma Game Reserve begegnen wir einer vorbeiziehenden Gruppe Impalas. Nur die Letzte scheint sich ein wenig für uns zu interessieren. BildWellness: Die beiden Warzenschweine fühlen sich nach einem ausgiebigen Schlammbad vermutlich pudelwohl. BildDiese Schakal-Dame hat es sich mitten auf der Sandpiste gemütlich gemacht. BildIn einiger Entfernung der Schakal-Mutter entdecken wir ihre vier Jungen! BildDie Schabrackenschakal-Welpen sind gemäss unserem Guide Niklaus rund 3 Monate alt. Bildzuckersüsser Schakal-Welpe (ca. 3 Monate) Bildzuckersüsser Schakal-Welpe (ca. 3 Monate) Bildzuckersüsser Schakal-Welpe (ca. 3 Monate) BildDer Schakal-Vater ist ganz in der Nähe und achtet aufmerksam darauf, dass sich die kleinen Racker nicht zu weit entfernen. BildSchabracken-Schakal (Canis mesomelas) Bildjunger neugieriger Schabrackenschakal Bildjunger Schabrackenschakal Bildjunger Schabrackenschakal BildAm nächsten Morgen entdecken wir im Etosha Nationalpark eine Gepardin, die mit ihren beiden Welpen unterwegs ist. BildDie beiden ca. 3 Monate alten Geparden haben auf dem Rücken die für Gepard-Welpen typischen langen Haare. BildWir könnten den beiden Gepard-Welpen noch lange zuschauen - die beiden verschwinden jedoch schon bald im dichten Busch. BildIm und um den Etoscha Nationalpark - im Grenzgebiet zwischen Namibia und Angola - leben die Schwarznasenimpalas. BildSchwarznasenimpala Männchen BildSchwarznasenimpala Weibchen BildEin prächtiger männlicher Löwe im Etosha National Park. BildEin prächtiger männlicher Löwe im Etosha National Park. BildDieser Spitzmaulnashorn-Bulle scheint sich in die offene Savanne verirrt zu haben - normalerweise bevorzugen die Black Rhinos dichteren Busch. BildDas Spitzmaulnashorn trabt plötzlich los und rennt ohne für uns ersichtlichen Grund in hohem Tempo davon. BildDie Riesentrappe (auch Koritrappe) ist mit 6 bis 19 kg einer der schwersten flugfähigen Vögel. BildStreifengnu (Blue Wildebeest) BildDas Fell von jungen Streifengnus ist deutlich heller als dasjenige von erwachsenen Tieren. BildEin Gaukler (short-tailed bateleur) hat sich in der Nähe einiger Gnus niedergelassen. BildUnsere neue Kamera Fujifilm X-T3 hat die Bewährungsprobe bestanden: der fliegende Gaukler lässt in Sachen Schärfe nichts zu wünschen übrig. BildZebras halten sich am Rand der Etoscha-Pfanne auf. BildDrei Zebras fast im Gleichschritt. BildEin Raubadler hält auf einem abgestorbenen Baum Auschau. BildRaubadler (tawny eagle) BildAls i-Tüpfelchen dieses morgendlichen Game Drives erblicken wir diesen Elefanten-Bullen. BildDieser männliche Elefant ist rund 45 bis 50 Jahre alt. BildDer Elefant ist auf dem Weg zu einem Wasserloch. BildAufgrund ihrer Mineralien-armen Ernährung haben die Elefanten im Etosha auffallend kurze, brüchige Stosszähne. BildDer Elefanten-Bulle stillt am Brunnen der künstlichen Wasserstelle seinen Durst. BildNachdem er das klare Wasser aus dem Brunnen getrunken hat, wechselt er zum Wasserloch und nimmt dort genüsslich eine Schlammdusche. BildAm Wasserloch in der Onguma Lodge: drei Impala-Böcke testen ihre Kräfte. BildDie drei Impala-Böcke fordern sich immer wieder gegenseitig heraus. Da weit und breit keine Weibchen zu sehen sind, scheinen die Kämpfe nicht allzu ernsthaft zu sein. BildEine Zebra-Familie nähert sich dem Wasserloch. Das kleine Fohlen muss über einen schmalen Graben springen, während die erwachsenen Tiere einfach einen grösseren Schritt machen können. BildGanz in der Nähe des Wasserlochs stillt das Zebra-Fohlen seinen Durst. BildDrei Zebras am Wasserloch beim Onguma Tented Camp. BildSynchron-Trinken am Wasserloch (Zebras) BildAuf dem abendlichen Game Drive durch das Onguma-Reservat begegnen wir bereits den nächsten Zebras. BildSteppenzebra (Equus quagga) BildZebra-Portrait BildSteppenzebras BildEin Schwarzfersenimpala-Bock inspiziert die Düfte an einem Busch. BildSchwarzfersenimpala-Bock (dahinter ein Termitenhügel) BildAuch an diesem Abend sehen wir Schakal-Welpen - diese sind ca. 2 Monate alt. BildWir würden gern etwas mehr Zeit bei den jungen Schakalen verbringen, doch unser Guide Moses möchte uns nach einer bisher etwas «unergiebigen» Fahrt noch ein weiteres Highlight zeigen. BildIm schönsten Abendlicht treffen wir auf diese wunderschöne Gepardin. BildZu unserem Entzücken ist die Gepardin in Begleitung ihrer drei ca. 1.5 Jahre alten Jungen. BildJunger Gepard im Onguma Game Reserve BildGeparden Bildjunger Gepard mit Zauberblick BildIrgend etwas hat die Aufmerksamkeit der Gepardin geweckt. BildDie Gepardin zieht langsam weiter, gefolgt von ihren Jungen. BildEin junger Gepard durchstreift die Savanne im Abendlicht. BildDieser süsse junge Gepard verliert fast den Anschluss, da seine Mutter und die Geschwister bereits weitergezogen sind. BildEin letzter Blick, dann ist auch das letzte Geparden-Junge verschwunden. BildAm nächsten Morgen fahren wir wieder in den Etoscha Nationalpark. Diesmal dauert es lange bis wir Tiere zu Gesicht bekommen. Dieser einsame Springbock beendet unsere Suche. BildMännlicher Springbock (Antidorcas marsupialis) BildIn der riesigen Etosha-Pfanne, dem Boden eines ausgetrockneten Sees, wächst kein Grashalm. Der einsame Springbock zieht weiter Richtung Savanne. BildSinghabicht BildDer Gelbschnabeltoko wird treffend auch «Flying banana» genannt. BildIn den Weiten der Savanne am Rande der Etosha-Pfanne grasen kleinere und grössere Herden von Streifengnus. BildEine kleine Zebra-Herde in der Savanne. BildEin Spitzmaulnashorn spaziert mit ihrem Jungen an uns vorbei. BildDer junge Spitzmaulnashorn-Bulle ist etwa 14 Monate alt. BildDie Hörner des jungen Spitzmaulnashorns sind noch kurz und rundlich. Mit den Jahren wird das Horn bis zu 1 Meter lang werden. BildRuhig führt die Spitzmaulnashorn-Kuh ihr Junges in unsere Richtung. BildDa sich Spitzmaulnashörner im Gegensatz zu Breitmaulnashörnern üblicherweise im dichteren Busch aufhalten, ist es nicht selbstverständlich, dass die Nashorn-Mutter so relaxed ist. BildWir fahren ein kleines Stück weiter, um den Nashörnern nicht im Weg zu sein und beobachten, wie sich Mutter und Sohn zielstrebig der Strasse nähern. BildAm Ziel angekommen: Die Spitzmaulnashorn-Dame trinkt aus einer Strassenpfütze, während der Sohnemann nur kurz daran schnuppert. Er wird noch einige Monate gesäugt werden, bis er ohne Muttermilch auskommen muss. BildGanz ehrlich: normalerweise finden wir Nashörner im Vergleich zu anderen Tieren ein klitzekleines Bisschen langweilig. Aber es war sehr schön, einige Zeit mit diesen beiden netten Rhinos zu verbringen. BildObschon der Etosha Nationalpark in weiten Teilen extrem karg und ausgedörrt ist, gibt es immer wieder Orte, an denen Bäume mit grünen, saftigen Blättern wachsen. (Zebras) BildEine Gruppe von Zebras unter grünen Bäumen. BildZebra im Detail BildZebra im Detail BildFarbtupfer im kargen Etosha: Zebras unter grünen Bäumen. BildEine Kalahari-Schildkröte hat natürlich immer Vortritt auf der Strasse. BildGrosse Zebraherde vor den Weiten der ausgetrockneten Etosha-Pfanne (was im Hintergrund aussieht wie Wasser, ist eine Fata Morgana). BildEin Sekretär stolziert durch das hohe Gras. Bildmännlicher Strauss BildEin seltener Anblick auf unserer bisherigen Reise: eine Rote Kuhantilope. BildRote Kuhantilope (Red Hartebeest) BildEine grosse Leopard-Schildkröte wandert der Strasse entlang. BildLeopardschildkröte BildEine Riesentrappe läuft durch die Savanne. Dass diese grossen Vögel fliegen können, haben sie uns nie vorgeführt. BildUnd gleich noch ein weiterer Vogel aus der Familie der Trappen: diesmal handelt es sich um eine Gackeltrappe. BildWas die Gackeltrappe wohl zu schimpfen hat? BildEin einsamer Spiessbock streift durch das Grasland. BildZugegeben: der Marabu ist nicht der schönste Vogel der Welt. Aber er hat was... Bildfliegender Marabu Bildjunges Streifengnu BildSpringbock BildSpringböcke - leider hielten sie es nie für nötig, uns ihre Sprungkraft zu demonstrieren. BildEine Zebra-Manguste trabt am Strassenrand. BildIm Schatten eines Buschs entdecken wir die ganze Zebramangusten-Familie. BildZebra-Mangusten (Mungos mungo) BildEin grosser Breitmaulnashorn-Bulle zeigt sich in Strassennähe. BildIm Nest des Singhabichts sitzen mindestens zwei Jungvögel. BildEin Gepard wandert allein durch die weite Savanne. BildDer Gepard wältzt sich auf dem trockenen Boden. BildImmer wieder ruft der Gepard und wartet auf Antwort. Unser Guide meint, dass er vermutlich nach seinem Bruder sucht. BildZwei Schabrackenschakale nähern sich dem Gepard. BildDie beiden Schakale bellen und heulen unablässig und scheinen den Geparden aus ihrem Revier vertreiben zu wollen. BildDer Gepard lässt sich von den beiden bellenden Schakalen nicht gross stören und versucht weiterhin rufend, seinen Bruder zu orten. (HDR-Aufnahme) BildGleitaar (Black-shouldered kite) BildGleitaar im Flug BildAbends türmen sich über dem Etosha dunkle Gewitterwolken auf, aber in der Nacht wird es nur in wenigen Regionen des riesigen Parks nass werden. Die grasenden Springböcke lassen sich vom fernen Donnergrollen nicht stören. BildAm nächsten Morgen machen wir uns auf zur nächsten Lodge. Der Weg führt uns ein weiteres Mal durch den Etosha. Am Wasserloch treffen wir auf einige nervöse Zebras. BildDas Zebra ganz Links hat gewisse Ähnlichkeit mit meiner Drama-Queen Wolzi. ;-) BildEin wunderschöner Paradieskranich kommt angeflogen. BildParadieskranich (Anthropoides paradisea) BildDer kleinere Paradieskranich trägt am rechten Bein eine Marke. BildAuf unserem Weg durch den Etosha begegnen wir immer wieder Zebraherden. BildEin Steppenzebra mit einem winzigen Fohlen, das wohl gerade mal ein paar Stunden oder Tage alt ist. BildDas unheimlich süsse Zebrafohlen gönnt sich dicht neben der Mutter ein Nickerchen. BildWährend die Zebra-Mutter aufmerksam die Umgebung beobachtet, ruht sich das Fohlen aus. BildDieses etwas ältere Zebrafohlen hat es uns ebenfalls angetan. Ist es nicht einfach zum knuddeln? BildMutig nähert sich das Zebrafohlen unserem Auto. BildSteppenzebra-Fohlen BildStreifengnus und Springböcke sieht man oft in Gesellschaft. BildEin Streifengnu unterwegs - mit seinen von Schlamm verkrusteten Beinen kommt es vielleicht gerade von einem Wasserloch. BildStreifengnu und Springbock BildAn diesem Mittag ist es rund 40 Grad heiss. Die Springböcke suchen Schatten unter einem Baum. BildDie Zebras kommen offenbar auch ohne Schatten gut mit der Hitze zurecht. BildEinige Zebras nutzen die heissesten Stunden, während denen sie sich weniger vor Raubtieren fürchten müssen, für eine Mütze Schlaf. Bilddösendes Steppenzebra BildSteppenzebra BildNach drei Nächten im Osten des Etosha-Parks (Onguma) werden wir nun noch eine Nacht in dessen Süden, im Ongava Game Reserve, verbringen. BildWas für ein Empfang in Ongava: als wir einen ersten Blick auf die Wasserstelle werfen, entdecken wir bereits den ersten Ellipsenwasserbock. BildDie beiden jungen Wasserböcke traben (ein klein wenig skeptisch) an uns vorbei zu den restlichen Familienmitgliedern. Bildjunger Ellipsenwasserbock BildKeine fünf Minuten nach unserer Ankunft in Ongava kommt unser persönliches Wunsch-Empfangskomitee erhaben daher: ein Elefantenbulle! BildDer wunderschöne Elefant steuert direkt auf uns zu. BildHappy Michèle! Der Elefant trinkt seelenruhig aus dem kleinen Pool, während ich vor lauter Faszination nur noch staunen kann und am liebsten die Zeit anhalten würde. BildAuge in Auge mit dem Elefanten: keine drei Meter trennen uns. Ein unvergesslicher Moment! BildWenn der Elefant zu nahe ist, muss man eben Details fotografieren... hier der Stosszahn des Elefanten. BildUnd das erstaunlich kleine Auge des Dickhäuters. BildSeelenruhig löscht der Elefant am Pool seinen Durst. BildElefantenrüssel: ein Multifunktionstool BildWährend wir vor dem Game Drive eine kleine Stärkung essen, bekommen wir Besuch von einem sehr neugierigen Monteirotoko. BildMonteirotoko (Monteiro's hornbill) BildAuf dem Game Drive mit dem tollen Guide Michael geht es von einem Highlight zum nächsten: als erstes führt er uns zu vier Löwen. BildDie jungen Löwen-Männchen sind dabei, ein junges Gnu zu fressen, das einige Stunden zuvor von den Löwenweibchen gerissen wurde. BildIm Moment darf sich der rund 1.5 Jahre alte jüngste Spross den Bauch vollschlagen, während der vordere, ca. 3 Jahre alte Löwe zum Zeichen seiner Dominanz eine Pranke über den Hals des toten Gnus gelegt hat. BildDieser dritte Löwe ist ebenfalls etwa drei Jahre alt und ist vermutlich bereits satt. BildAls sich der Löwe die Lefzen leckt, sagt unser Guide Michael, dass uns der Löwe bestimmt gleich seine Zähne zeigen wird. BildUnd tatsächlich: der junge Löwe zeigt uns sein beeindruckendes Gebiss. BildSchmusekatze beim Gähnen (Panthera leo) BildWir beobachten die Löwen aus nächster Nähe. Wirklich sehr nahe... Bilddie Pranke eines Löwen BildFast wären wir am nächsten Höhepunkt vorbeigefahren: dieser Karakal war so schnell wieder verschwunden, dass wir ohne die Sperberaugen von Michael keine Chance gehabt hätten, ihn in seinem Versteck zu entdecken. Bildscheuer Karakal (Caracal caracal) BildDer nächste Akt versöhnt uns definitiv mit den «langweiligen» Nashörnern: zusammen mit Michael nähern wir uns zu Fuss einer Gruppe von Breitmaulnashörnern! BildWir nähern uns den sechs Breitmaulnashörnern zu Fuss bis auf ca. 15 Meter. Und das erst noch im schönsten Abendlicht! BildDa die Nashörner so schlecht sehen und wir uns gegen den Wind nähern, nehmen sie nur unsere Geräusche und allenfalls unsere Silhouetten wahr. BildDie kleine Gruppe besteht aus zwei weiblichen Nashörnern mit ihren bereits fast ausgewachsenen Jungen und zwei weiteren Tieren. BildEs fühlt sich völlig anders an, ob man einem Nashorn im Auto sitzend nähert, oder ob man zu Fuss unterwegs ist. In Michaels Gegenwart fühlen wir uns aber sehr sicher und geniessen diese Minuten in vollen Zügen. BildNach einem interessanten und unterhaltsamen Abend mit dem Guide Michael und dem Assistant Camp Manager Angelo geht es am nächsten Morgen wieder früh los. Dieser Webervogel ist ebenfalls früh unterwegs. BildEin Maskenbülbül ist besonders neugierig und würde anscheinend gern von der Konfitüre kosten. BildDer Grautoko ist ein weiterer, etwas mürrisch dreinschauender Besucher der Lodge. BildGrautoko (African grey hornbill) BildWährend wir frühstücken, löscht ein Zebra an der Wasserstelle seinen Durst. BildAls erstes fahren wir an diesem Morgen wieder zu der Stelle, wo wir am Abend zuvor die Löwen am Riss des Gnus beobachten konnten. Diesmal treffen wir ganz in der Nähe zwei Löwen-Männer an. BildLöwe im Ongava Game Reserve BildLöwe BildDieser Löwe weiss vermutlich sehr genau, dass aus ihm in wenigen Jahren ein absoluter Prachtskerl werden wird. BildTrotz des imposanten Gebisses kann man gähnende Löwen einfach nicht ganz ernst nehmen... BildDieser Löwe ist noch etwas jünger. Seine Mähne ist noch nicht stark ausgebildet. BildOha! Da hat wohl jemand bereits gefrühstückt! Diesen etwa 1 Jahr alten Löwen finden wir zusammen mit seinem Bruder und einem etwas älteren Männchen bei einem ganz frischen Gnu-Riss. BildDieser junge Löwe hatte beim Fressen etwas bessere Manieren. Bildjunger Löwe Bildgähnender einjähriger Löwe (1) Bildgähnender einjähriger Löwe (2) - die Reisszähne sind zwar schon recht lang, aber noch ganz dünn Bildgähnender einjähriger Löwe (3) - zuckersüss, oder? BildDiesen etwa 3 Jahre alten Löwen treffen wir allein an. Vielleicht wurde er erst kürzlich aus seinem Rudel verbannt und muss nun ein eigenes Revier suchen. BildLöwe BildEin seltener Anblick: die schreckhaften Hartmann-Bergzebras sind sehr scheu und bleiben nur selten stehen, wenn sie ein Auto hören. BildDas Hartmann-Bergzebra-Fohlen beobachtet uns neugierig. BildHartmann Bergzebra (Equus zebra hartmannae) BildEin Merkmal der Hartmann-Bergzebras ist die rostbraune Schattierung über den Nüstern. BildDiese kleine Antilopenart haben wir auf unserer Reise nur einmal entdeckt: Klippspringer BildKlippspringer sind kleine, sehr flinke Antilopen. BildKlippspringer haben eine deutlich sichtbare Voraugendrüse. Sie reiben die Drüse an Zweigen, um stark riechende Duftmarken zu setzen. BildKlippspringer-Weibchen (Oreotragus oreotragus) BildNach einem schweren Abschied von Ongava und einer holprigen Fahrt ins Damaraland kommen wir im Mowani Mountain Camp an, wo wir zwei Nächte verbringen. BildDirekt neben unserer schönen Hütte im Mowani Mountain Camp sonnt sich ein Klippschliefer. BildKlippschliefer (Procavia capensis) BildAm nächsten Morgen fahren wir früh los und sehen gleich unterhalb des Camps diesen Kapfuchs, der gerade aus seinem Bau kommt. Leider sind die Kameras noch nicht richtig eingestellt, so dass es nur für diesen Schnappschuss reicht. BildZiel des Ausflugs sind die Wüstenelefanten vom Damaraland. Unterwegs begegnen wir einigen Straussen. BildNach rund 45 Kilometern auf holprigen Schotterpisten steht er plötzlich vor uns: ein prächtiger Elefanten-Bulle! BildDer Elefant steht unter einem Anabaum und tastet mit seinem Rüssel nach den Hülsenfrüchten, die vom Baum gefallen sind. BildBehutsam greift der Elefant mit seinem Rüssel nach den einzelnen Hülsenfrüchten und führt den Rüssel danach zum Mund, um die mit Samen gefüllten Hülsen zu fressen. BildDie Nahrung der Elefanten im Damaraland ist reicher an Mineralien als im Etosha-Park. Die Stosszähne sind länger und weniger brüchig. BildNach einiger Zeit können wir beobachten, wie der Elefant zu einem dicken, abgebrochenen Ast des grossen Anabaums geht, um sich am Hals zu kratzen. BildLangsam schabt der grosse Elefant mit dem Hals über den dicken Ast, um sich zu kratzen. BildIm ausgetrockneten Flussbett fahren wir auf den Spuren der Elefanten weiter und entdecken schliesslich eine grosse, versprengte Gruppe. Die wilden Tiere lassen sich durch die beiden Autos nicht stören. BildEiner der Elefanten braucht mehrere Anläufe, um den Absatz aus dem Flussbett erklimmen zu können. BildWir beobachten schmunzelnd, wie der schwere Elefant die Hürde bezwingt. Ob wir selbst wohl eleganter aus dem Flussbett geklettert wären? BildUnd schon kommt der nächste Höhepunkt: Ein mutiger kleiner Elefant erklimmt gerade eine kleine Anhöhe. BildZauberhaft sieht er aus, der kleine Kerl. Da schlägt das Elefanten-Liebhaberherz höher! BildAls der junge Elefant uns sieht, bleibt er stehen - wohl um auf seine Mutter zu warten, die hinter ihm den Hügel erklimmt. BildEine Afrikanische Elefantenkuh mit ihrem Kalb. BildAls die Elefantenmutter mit ihrem Sohn dicht an unserem Wagen vorbeizieht, schlägt der Schwanz des Elefantenbabies gegen das Auto. Ob das wohl Absicht war? BildElefanten sind nur sehr sparsam behaart. Die dicksten Elefantenhaare befinden sich am Schwanzende. BildAfrikanischer Elefant im Damaraland BildDieses Elefantenbaby ist mit zwei Jahren der jüngste Spross der Gruppe. BildMorgengymnastik für Elefantenbabies BildDas zweijährige Elefantenbaby hat es uns besonders angetan. Seine Bewegungen wirken noch ein wenig wackelig und instabil. Einfach bezaubernd! BildDie Elefanten im Damaraland sind «desert adapted». Das bedeutet, dass sie sich während Generationen an die Lebensumstände in der Wüste angepasst haben. BildIm Vergleich zum «normalen» Afrikanischen Elefanten haben Wüstenelefanten längere Beine und grössere Füsse. BildSo können die Wüstenelefanten die langen Märsche besser bewältigen, die sie auf der Suche nach Wasser und Nahrung im Sand zurücklegen müssen. Bildfressender Elefant BildDieser junge Elefant hat seinen Rüssel schon gut im Griff. BildElefanten-Begegnung BildZwei halbwüchsige Elefanten spielen miteinander. Bildspielende Elefanten Bildspielende Elefanten Bildspielende Elefanten Bildspielende Elefanten BildEiner der Elefanten rutscht aus und landet auf den Knien. Kurz darauf steht er wieder auf, schüttelt sich und tut so, als wäre nichts passiert. BildDie rund 20 Elefanten dieser Herde bewegen sich in kleinen Grüppchen im und entlang des ausgetrockneten Flussbetts. BildWir verlassen dass Flussbett, um an der Kante auszusteigen, einen Tee zu trinken und die Elefanten zu beobachten. Dieser hier hat sich besonders schön positioniert. BildAls wir wieder im Flussbett sind, macht ein Elefantenkalb plötzlich einen Aufstand. Es rennt trompetend davon, wirbelt viel Staub auf und ist offensichtlich not amused. BildWährend das Elefantenbaby seine Show abzieht, zucken die erwachsenen Elefanten nicht mal mit der Wimper... Uns hat die Einlage aber sehr gut gefallen. Zugabe! BildDie ausgewachsenen Elefanten sind im Vorteil und können sich die saftigen Blätter in mehreren Metern Höhe holen. BildAls wir uns leider schon fast wieder auf den langen Rückweg machen müssen, kommen uns zwei Elefanten-Teenager entgegen. BildZwei gegen einen: zwei junge Elefantenbullen bedrängen einen dritten. BildDie drei halbstarken Elefanten besprechen wohl gerade, wer der Stärkste ist. BildEin anderer Elefant hält sich lieber aus Konflikten raus und spielt mit einem abgebrochenen Ast. BildWir überreden unsere Guidin (Ja, Rosie war sogar die erste Schwarze Guidin Namibias!), doch noch etwas länger bei den Elefanten zu verweilen. BildWir könnten noch stundenlang im ausgetrockneten Flussbett herumfahren und die Elefanten beobachten. Ein tolles Erlebnis! BildAls wir zu den Elefanten-Teenagern zurückkehren, ist deren Spiel ziemlich ruppig geworden. BildEiner der Elefanten wird mit grossem Brimborium vertrieben. BildDer junge Elefant lässt die Schmach aber nicht auf sich sitzen, dreht sich um und bläst seinerseits zum Angriff. BildLeider müssen wir uns nun definitiv von den Elefanten verabschieden und den langen Weg zurück ins Mowani Mountain Camp unter die Räder nehmen. BildDer Besuch bei den Wüstenelefanten vom Damaraland wird bestimmt unvergessen bleiben! BildAm nächsten Morgen führen uns die Wüstenpisten südwärts zur letzten Station unserer Namibia-Reise, der Erongo Mountain Lodge. BildZwischen den Hütten der Lodge tummelt sich eine Gruppe Klippschliefer. Bildzwei junge Klippschliefer BildEin erwachsener Klippschliefer ruht sich auf einem Felsen aus. BildEin junger Klippschliefer - die meist etwas mürrisch dreinblickenden Tiere erinnern ein wenig an unsere Murmeltiere, sind aber schwanzlos. BildKlippschliefer wirken auf den ersten Blick zwar etwas behäbig, sind aber sehr flink und können auch gut klettern. BildDieser Klippschliefer ist hoch in einen Baum geklettert, um an die saftigsten Blätter zu kommen. BildEbenfalls direkt neben unserer Hütte entdecken wir eine auffallend gefärbte Agame. BildAgame BildZum Abschluss unserer Reise machen wir eine Sundowner-Fahrt im Erongo Mountain Nature Conservancy. Unterwegs erblicken wir noch einmal ein Grüppchen Hartmann-Bergzebras. BildMit dem Blick auf die scheuen Hartmann-Bergzebras müssen wir uns einmal mehr schweren Herzens von Afrika verabschieden. Bild

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Übrigens... Wenn wir nicht gerade mit der Foto-Kamera in der Natur unterwegs sind, arbeite ich als selbständige Web-Designerin.

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